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Ähnlich wie bei der vorherigen Variante werden auch bei der Pokerversion Ketten von Eigenschaften gebildet. Die Summe aller Eigenschaften muss am Ende zu einem Ding passen. Startkarte der Pokervariante Zu Beginn wird ein eine Karte vom verdeckten Nachziehstapel aufgedeckt und neben die Startkarte gelegt. Weitere Karten folgen und fügen neue Eigenschaften hinzu, die das Ding erfüllen sollte. Nach jeder Karte muss jeder Spieler entscheiden, ob er eine weitere Karte vom Nachziehstapel riskieren möchte. Hierzu haben die Spieler 30 Sekunden Bedenkzeit. Möchte ein Spieler keine weitere Karte riskieren, dann legt er seinen individuellen Gegenstand auf die letzte offen ausliegende Karte. Ein solches Ding - Spielregeln, Bilder & Infos zum Kartenspiel. Solange noch andere Spieler weitermachen wollen, wird eine neue Karte aufgedeckt. Wieder müssen die Spieler entscheiden, ob sie immer noch weitermachen wollen oder aber ihren Marker auf die letzte Karte legen. So geht es reihum weiter, bis kein Spieler mehr neue Karten riskieren möchte. Auswertung vornehmen / Punkte kassieren Möchte kein Spieler mehr eine neue Karte riskieren, erfolgt die Auswertung.
Schafft ihr dies, gewinnt ihr, ganz gleich, wie viel Ansehen ihr oder euer Kontrahent angesammelt hat. Akteure bleiben im Spiel Akteure sind besondere Karten. Anders als die meisten anderen Karten werden Akteure am Ende eurer Runde nicht abgelegt und bleiben im Spiel. Ab diesem Punkt könnt ihr Akteure auf eine von zwei Arten entfernen: Habt ihr Macht angesammelt, könnt ihr einen Akteur eures Gegenspielers wählen und diese Macht nutzen, um ihn anzugreifen und aus dem Spiel zu entfernen. Jeder Akteur besitzt eine gewisse Menge an Leben und ihr müsst entsprechend Macht aufwenden, um sie zu erledigen. Manche Akteure besitzen die Möglichkeit, euch zu verspotten. Karten, die euch verspotten, verhindern, dass ihr eure Macht in Ansehen konvertieren könnt. Ihr müsst sie außerdem zerstören, bevor ihr andere Akteure angreifen könnt. Das ding kartenspiel 5 buchstaben. Ihr könnt verspottende Akteure leicht daran erkennen, dass ihr Leben von einem Schildsymbol unterlegt ist. Manche Karten (und ein Patron) können Akteure auch direkt erledigen.
Fazit zum Kartenspiel Ein solches Ding Die Spielregeln sind schnell gelesen und erklärt. Die erste Variante "Die Kette" lässt sich direkt losspielen und eignet sich besonders gut für größere Runden. Die verschiedenen Spielkarten bringen viel Abwechslung ins Spiel und durch das Element des Bluffens steigt gelegentlich auch die Spannung. Schön ist auch, dass viel Interaktion zwischen den Spielern stattfindet. Zu wenig kommuniziert wird bei "Ein solches Ding" definitiv nicht. Leider hat man auf das Beilegen von eigentlich notwendigem Zubehör verzichtet hat. Einen Stift und ein Blatt Papier sind schnell besorgt – hier stört das Fehlen nicht weiter. Aber spätestens in der "Poker"-Variante sucht man dann vergeblich nach 2 – 8 oder noch mehr kleinen, gut zu trennenden Spielsteinen und holt diese dann letztlich aus einem anderen Spiel heraus. So ein ding kartenspiel. Ein paar farblich unterschiedliche "Mensch ärgere Dich nicht"-Figuren hätte man hier durchaus beilegen können. Dafür gab es dann von uns auch Abzug bei der Wertung zum Spielzubehör.