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Nach seinem überraschenden Abgang bei Pictet wurde es gänzlich still um Collardi, bis er Ende vergangenen April ebenso überraschend in den Verwaltungsrat der Zürcher Privatbank EFG International gewählt wurde. Das Swiss Banking hat damit eine ihrer markantesten Figuren zurück – und die «Tifosi» in Lecce werden Collardi nun kennenlernen. Wie es im Umfeld des umtriebigen Romands hiess, sei der Einstieg beim Verein eine Herzensangelegenheit. Collardis Familie hat Wurzeln in der Gegend von Lecce, er selber verbringt dort oft Sommerferien im eigenen Haus. Ebenfalls sei das Engagement beim Fussball-Club rein finanziell nicht vergleichbar mit dem Kauf des Anteils an EFG, der eine Börsenbewertung von 80 Millionen Franken aufwies. Boris Collardi bringt den Ball in Italien ins Rollen | 10.05.22 | finanzen.ch. Alte Bekannte Bei US Lecce ist übrigens mit René de Picciotto bereits ein Genfer Banker investiert. Er hat in seiner Karriere unter anderem den Vermögensverwalter Fransad Gestion gegründet, der im Jahr 2015 von Julius Bär übernommen wurde; dies damals noch unter der Ägide von Collardi.
Aktuell herrscht ja aber in Europa bezogen auf die Ukrainer*innen, die wegen des russischen Angriffskrieges fliehen, eine große Hilfsbereitschaft. Aktuell zeigt Europa, was eigentlich möglich ist. Es ist möglich, eine riesige Zahl von Menschen aufzunehmen und angemessen zu versorgen. Diese Kehrtwende in der Haltung ist für Aktivist*innen, die sich in den vergangenen Jahren für Geflüchtete eingesetzt haben, zum Teil schwer zu begreifen. Wir sehen in Moria, wie Europa bisher Menschen, die vor Krieg geflohen sind, empfangen hat: Ohne ausreichende Verpflegung, ohne medizinische Versorgung, ohne Rechtsbeistand. Sizilien mit dem roller rolle. Und das über Jahre. Kein fließendes Wasser, kein Strom. Dazu dann die Push Backs. Das alles wäre gegenüber Ukrainer*innen niemals möglich. Der mediale Aufschrei wäre enorm. Sowas wie "30 ukrainische Kinder auf einer Rettungsinsel vor Odessa ausgesetzt" ist einfach komplett undenkbar. In der Ägäis passiert sowas aber mit Geflüchteten immer wieder. Was ist aus Deiner Sicht der Grund für diese vollkommen unterschiedliche Behandlung?
Sie kostet derzeit 40 Schweizer Franken für die gesamte Gültigkeitsdauer. Es gibt keine Sondertarife, auch nicht für Saisonzulassungen oder für Fahrzeuge aus dem Ausland, die auf der Durchreise sind. Jeder, der sich nach dem Passieren der Landesgrenze auf einer der vignettenpflichtigen Strassen befindet, muss eine gültige Vignette vorweisen. Vorsicht: Diese Pflicht gilt tatsächlich unmittelbar ab der Landesgrenze. Fahrer, die ihre Vignette erst in der Schweiz kaufen wollen, können selbst auf dem kurzen Weg zur ersten Autobahnausfahrt mit einem Bussgeld von 200 Franken bestraft werden. Liberty Lines ▷ Online Sonderpreise. Kontrollen werden sowohl von der Schweizer Polizei als auch vom Zoll durchgeführt. Wo kannst du die Vignetten kaufen? In der Schweiz kannst du die aktuell gültige Vignette bei allen Tankstellen, Postämtern, Autowerkstätten, Strassenverkehrsämtern sowie an den Verkaufsstellen des Mobilitätsclubs TCS erwerben. Kommst du aus einem der Nachbarländer in die Schweiz, wirst du noch vor der Grenze von Hinweisschildern auf die Vignettenpflicht sowie entsprechende Verkaufsstellen hingewiesen.