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head state Mehr Videos zu Head of State – Das Weiße Haus sieht schwarz bei Ein schwarzer Lokalpolitiker kandidiert für das US-Präsidentenamt. Politsatire von und mit Chris Rock ("Bad Company"). US 2003, 95 Min., Kinostart 27. 11. 2003 "Klamauk mit Tempo und Intelligenz" Kurz vor der Präsidentschaftswahl verunglücken beide Spitzenkandidaten tödlich. Ersatz muss her, und zwar sofort: So findet sich der kleine Lokalpolitiker Mays Gilliam (Chris Rock) an vorderster Wahlkampffront wieder. Natürlich soll er bloß ein Strohmann sein und auf keinen Fall wirklich gewinnen. Aber als abgebrannter Arbeitsloser weiß Gilliam, was die Menschen wirklich bewegt. Bald liegt er bei Wählern ganz vorn… Die witzige Story erzählt nichts wirklich Neues, aber das sehr flott, orginell und erstaunlich subversiv. Das weiße haus sieht schwarz stream.com. 1 von 5 2 von 5 3 von 5 Dreamworks 4 von 5 5 von 5 Premiere Infos und Crew Originaltitel Head of State Regisseur Chris Rock, Drehbuch Ali LeRoi,, Chris Rock, Produzent Chris Rock,, Michael Rotenberg,, Ali LeRoi, Musik Marcus Miller,, David "DJ Quik" Blake, Darsteller Dylan Baker Martin Geller Nick Searcy Vizepräsident Lewis Lynn Whitfield Debra Lassiter James Rebhorn Senator Bill Arnot Keith David Bernard Cooper
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Rock gelingen nicht zuletzt dank seiner Person einige gute Gags – zu einer bösen Politsatire aber reicht der Stoff nicht. Herauszuheben sind jedoch die wenigen kurzen Szenen, in denen der Film den alltäglichen Rassismus pointiert zuspitzt und kritische Töne anschlägt. Das weiße haus sieht schwarz stream online. DVD-Bildformat: 1: 1, 85, 16:9 Ton: Dolby Digital 5. 1 Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch, Arabisch, Griechisch, Niederländisch DVD-Extras: Audiokommentar, Making of, Nicht verwendete Szenen, Bildergalerie Stefan Stiletto
Nachdem der demokratische US-Präsidentschaftskandidat bei einem Unglück ums Leben kommt, steht seine Partei vor einem Problem. Da alle bekannten Politiker kurz vor der Wahl ohnehin keine Chance mehr auf das begehrte Amt hätten, soll ein Unbekannter ins Rennen geschickt werden – und verlieren. Das Los trifft den schwarzen Stadtrat Mays Williams, einen gutherzigen Verlierer und Pechvogel. Das Weiße Haus sieht schwarz - Entertainment - xREL.v3 - Release & NFO Source #1. Mays willigt ein, jedoch ohne die wahren Interessen seiner Parteifreunde zu kennen. Doch dann weicht er bei einer Wahlveranstaltung von den Reden ab, die ihm vorgeschrieben wurden. Er spricht aus, was ihm am Herzen liegt und gewinnt so die Gunst des Publikums. Der Vorsprung des skrupellosen weißen Gegenkandidaten schrumpft zunehmend. Der bekannte Komiker Chris Rock, der hier erstmals auch Regie führte, erzählt in seiner Komödie die beinahe schon klassische Geschichte des Underdogs, der zunächst an einem Problem zu scheitern droht, dann jedoch über sich hinaus wächst und die Situation meistert. Eindeutig im Vordergrund steht dabei die Gegenüberstellung der verlogenen und unmoralischen Berufspolitiker mit der Aufrichtigkeit des einfachen Menschen von nebenan.
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Lynn Whitfield (Debra Lassiter), Chris Rock (Mays Gilliam, re. ). Bild: ORF Mays Gilliam ist Stadtrat in einem gefährlichen Washingtoner Schwarzengetto, wo er hemdsärmlig Basisarbeit leistet und nach einer waghalsigen Rettungsaktion von der Lokalpresse als Held bejubelt wird. Just in diesem Moment verunfallen die beiden Spitzenkandidaten der Demokraten für das Präsidentenamt bei einem Flugzeugunglück tödlich. Schnellstens muss ein Ersatzmann her. Doch da der Parteipräsident, Senator Arnot, sich selbst in vier Jahren ins Rennen bringen will, genügt ihm diesmal ein Scheinkandidat ohne jede Chance. Das Weiße Haus sieht schwarz - auf Kinofilmwelt. Mays als «Herzeige-Schwarzer» scheint perfekt. Ehe er es sich versieht, steht er im Massanzug und mit vorgefertigten Reden vor dem Wahlvolk. Bei einer dieser peinlichen Veranstaltungen taucht unvermittelt sein älterer Bruder Mitch auf: Der Kautionssteller in schriller Kleidung und mit grosser Klappe macht Mays handgreiflich klar, dass dieser eben alle seine guten Vorsätze über Bord geworfen hat und sich von der weissen Oberschicht instrumentalisieren lässt.
Mays kommt zur Besinnung. Mit einer Brandrede, in der er von den Nöten des kleinen Mannes spricht und kein Blatt vor den Mund nimmt, findet er grossen Anklang beim Volk. Trotz Protesten seiner (afroamerikanischen) Wahlkampfleiterin (Lynn Whitfield) erfindet er sich als Kandidat mit Hip-Hop-Attitüde neu. Im wild besprayten "MG2K4"-Tourbus tingelt er durch das Land, spricht vor seinen schwarzen Brüdern und Schwestern genauso wie im Schwulenklub oder im Rotlichtmilieu und brüstet sich gerne mit Bekanntschaften aus dem Rap- und Sportbusiness. Mays unerwarteter Erfolg überrascht nicht nur seinen republikanischen Herausforderer Lewis (Nick Searcy), seines Zeichens Phrasendrescher, Kriegsveteran und Cousin von Sharon Stone, sondern auch Senator Arnot, der seinen zukünftigen Einzug ins Weisse Haus gefährdet sieht. Gemeinsam beschliessen die beiden, den Siegeszug von Gilliam zu stoppen. Chris Rock, Stand-up-Comedian und gemäss "Entertainment Weekly" "der witzigste Mann des Showgeschäfts", wurde von Eddie Murphy entdeckt und gab an dessen Seite in "Beverly Hills Cop II" sein Spielfilm-Début.