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Direkt am Turm befindet sich auch ein Kinderspielplatz und ein Restaurant. Von dort haben wir den Abstieg vom Hülser Berg vorgenommen um im weiteren Verlauf der Wanderung wieder über Felder und Wiesen den Rückweg zum Parkplatz anzutreten. Fazit zur Tour: Der Hülser Berg und Umgebung eignet sich hervorragend für eine Familienwanderung. Will man die komplette Strecke bewältigen sollte man den Hülser Berg mit Turm und Wildgehegen am Schluss bestreiten, denn so haben die Kinder ein Ziel auf das sie hinarbeiten können. Mit einer Länge von 16, 4 km und 223 Höhenmetern (Daten von Strava und Garmin, Kommot macht 18, 4 km und 160 Höhenmeter daraus) ist sie allerdings gerade mit Kindern nicht zu unterschätzen. *unbezahlte Werbung, Affiliante Links weiter unten* Diese Tour diente auch als Test der neuen Rucksäcke für meine Frau und meinen Sohn. Beide sind nun mit Osprey Rucksäcken ausgestattet die wir für eine geplante Etappenwanderung im Sommer benötigen. Hier noch ein Video zur Wanderung: Die Wanderung bei Kommot: Die Wanderung bei Strava: Und die Wanderung bei Garmin Connect: Der Rucksack meiner Frau: Der Rucksack von meinem Sohn:
Infos • Routen • Sehenswürdigkeiten RouteYou » Sehenswürdigkeiten » Hülser Berg » Übersicht aller Wanderrouten This site is available in your language and country. Change the language to English and the country to United States. Klicken Sie hier, um diese Meldung auszublenden. Filter Werbung Was möchten Sie tun? Probieren Sie diese Funktionalität kostenlos mit einem RouteYou Plus Probeabonnement. Wenn Sie bereits ein solches Konto haben, melden Sie sich jetzt an.
Blick vom Johannesturm Durch die Bäume können wir den Johannesturm schon erkennen und wir folgen einem kleinen Pfad quer durch den Wald in dessen Richtung. 30m ist er hoch und über 163 Stufen könnt ihr die Aussichtskanzel erreichen und den Ausblick über den Wald genießen. Johannesturm auf dem Hülser Berg Auf der Wiese um den Turm befinden sich Rastplätze. Wer sich kein Picknick mitgenommen hat, kann wenige Meter weiter in der Bergschänke einkehren. Direkt daneben befindet sich auch ein schöner Spielplatz für die Kinder und so ist für alle bestens gesorgt. Rückweg zum Parkplatz Da wir nicht direkt an der Bergschänke geparkt haben, müssen wir noch ein kurzes Stück zum Auto laufen. Zunächst geht es ein paar Schritte zurück zum Aussichtsturm und parallel der Straße, die auf den Berg führt, einige Meter bergab. Im weiteren Verlauf zweigen wir nochmal nach rechts ab und halten uns immer abwärts. Schließlich gelangen wir an den Punkt, an dem wir am Hinweg die Straße überquert haben und müssen hier nur noch wenige Minuten nach links gehen.
Krefeld ist sowohl eine Gemeinde als auch eine Verwaltungsgemeinschaft und ein Landkreis, sowie eine von 396 Gemeinden im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Krefeld besteht aus 19 Stadtteilen. Typ: Kreisfreie Stadt Orts-Klasse: Kleine Großstadt Einwohner: 234. 396 Höhe: 38 m ü. NN Rennstieg, Hülser Berg, Krefeld, Regierungsbezirk Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland Auto, Reisen, Verkehr & Wege » Straßen, Wege & Parkplätze » Parkplatz 51. 3887386099769 | 6. 53634520150412 Benrad-Nord, Benrad-Süd, Krefeld Bockum, Cracau, Dießem/Lehmheide, Fischeln, Forstwald, Krefeld Gartenstadt, Gellep-Stratum, Krefeld Hüls, Hülser Berg, Inrath/Kliedbruch, Kempener Feld/Baakeshof, Linn, Oppum, Krefeld Stadtmitte, Traar, Uerdingen, Verberg. 05114000 Krefeld Regierungsbezirk Düsseldorf Nordrhein-Westfalen
Nach dem Abstieg folgt der Aufstieg auf den direkt daneben gelegenen Kapuzinerberg. Auch dieser ist eine künstliche Erhebung und zwar eine ehemalige Mülldeponie der Stadt Krefeld. Von der Vergangenheit bemerkt man aber gar nichts, den er wurde komplett renaturiert. Oben befindet sich ein Hochplateau, auf dem auch ein Gipfelkreuz steht. Der anschließende Weg zum Hülser Berg führt durch den Hülser Bruch. Dies ist ein Naturschutzgebiet in dem man auch zahlreiche Feuchtgebiete findet. Diese fallen einem auch am deutlichsten auf, nachdem man den Kapuzinerberg verlassen hat und man über Brücken den Weg bestreitet. Zum Hülser Berg hin setzt man den Heinrich-Mertens-Weg fort. Am Hülser Berg angekommen hat man nun eine Vielzahl von Möglichkeiten diesen zu erkunden. Einen Besuch wert sind auf alle Fälle die Wildgehege und auch der Johannesturm. Dieser hat eine Höhe von 30 m und ist über 163 Stufen zu erklimmen. Man muss jedoch schwindelfrei sein, denn die Trittstufen bestehen aus Gitterrosten, durch die man durchsehen kann.
Er ist eine ehemalige Bauschuttdeponie, auch Kriegstrümmer lagern hier und luken hin und wieder durch das dichte Geäst hindurch. Bis auf 87 Meter führt der Weg, der den Berg gleich zweimal umrundet – nicht steil, aber stetig. Eine Panorama-Aussicht gibt es von oben nicht, da auf dem Gipfel Bäume wachsen. Auch hier gibt es nur den einen Weg hinunter. Unten geht es nach links weiter, über den Sprudeldyk (benannt nach einer ehemaligen Mineralquelle) und dann nach links und direkt wieder rechts in den Johansenweg. Dieser windet sich durchs Bruch, was sicherlich attraktiver ist, als einen der vielen langen Geradeaus-Wege zu laufen. Nach rund 1, 5 Kilometern schlängelt er sich über den Plankerdyk, dann geht es rechts herum, Richtung Norden über den Sankertgraben bis zum Steeger Dyk. Mooooment, kennen wir doch. Die hier beschriebene Route ähnelt sehr der des Seidenraupen Cross. Karte: Mapbox / Alltrails / Openstreetmap Der Sankertgraben stellt den Hauptvorfluter für das östliche Hülser Bruch dar – für den westlichen Teil ist der Flöthbach zuständig.
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