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So empfand ich persönlich die ersten Partien als spaßig, doch dieser Spaßfaktor legte sich mit der Zeit. Dabei lag es weniger an der Vielzahl an Karten in meiner Auslage und dem zähen Addieren der Werte. Wie anfangs erwähnt gefallen auch mir Thema, Titel aber auch Illustration überhaupt nicht und so bleibt am Ende nur ein Mechanismus übrig, welcher mich mit der Zeit eher langweilt. Jörg Köninger für GESAMT- WERTUNG: Erinnert an Abluxxen, doch mit der Zeit wird das rein äußerlich unattraktive Spiel schnell langweilig! Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend, 3 Mangelhaft, 4 Nicht lohnenswert, 5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel Smuker s Meinung: Big Deal, ist ein klassisches Familien-Kartenspiel mit keinen wirklichen Höhen oder Tiefen. GESELLSCHAFTSSPIEL BIG DEAL EUR 3,99 - PicClick DE. Der Spielmechanismus ist schnell verstanden und eine Spielrunde durchaus von Ärgersituation (Klauen der Karten) und Emotionen betroffen. Grundsätzlich also ein gutes Spiel für jedermann, aber bei uns will der Funke nicht direkt übergreifen.
Fazit: Big Deal ist mit 2-6 Personen spielbar, wobei es bei der mittleren Spielerzahl am flüssigsten läuft - das verwundert wahrschein lich nicht sehr, denn es ist oft so, daß Spieleranzahlen, die sich am Rande der Verlagsangabe bewegen nicht wirklich für das Spiel geeignet sind. Bei weniger Spielern können nicht so viele Konzerne übernommen werden - Big Deal ist eben kein richtiges 2-Personen-Spiel - und bei der vollen Besetzung muß man manchmal zu lange warten, bis man wieder am Zug ist (es sei denn, man wird in eine feindliche Übernahme verwickelt). Gesellschaftsspiele online bestellen | GALERIA. Anfangs läuft Big Deal langsam an, da kaum einer die nötigen Ressourcen oder Aktienpaare besitzt, um einen Konzern zu gründen, aber der Mittelteil ist interessant genug, um den Anfang zu überstehen. Kurz vor Ende ist das Handeln der Mitspieler auch wieder relativ fest gelegt, da jeder versucht, seine Aktien und Ressourcen noch möglichst gewinnbringend zu verkaufen, ehe das Spiel plötzlich und unvermittelt mit der GameOver-Karte schlagartig beendet wird und alles nur noch Peanuts wert ist.
Big Deal ist ein Aktienspiel. Die Spieler versuchen, durch geschickte Firmengründungen, Aktien und Ressourcenverteilung möglichst viel Geld zu scheffeln. Das Spielfeld kann man nicht wirklich als Spielfeld bezeichnen. Es ist lediglich dazu da, um die Ressourcenplättchen zu halten und eine Ablage für die Karten zu bieten. Im Prinzip hätte man Big Deal genauso als Kartenspiel realisieren können. Der Spieler zieht eine Konzernkarte vom Stapel und streicht sein Einkommen aus den Firmen ein. Nun kann er, wenn er will, Ressourcen kaufen. Der Preis der jeweiligen Ressource wird von der Nachfrage bestimmt und auf dem Spielplan angezeigt. Big deal spiel kaufen in english. Aktien können vom Ablagestapel erworben werden. Möchte der Spieler eine Firma gründen, kann er das tun, wenn er mindestens zwei Aktien einer Firma und die erforderlichen Ressourcen besitzt. Für jede Firma erhält man pro Runde ein bestimmtes Einkommen. Mit dem notwendigen Bargeld und einer passenden Karte kann man den Konzern eines Gegners übernehmen. Gewonnen hat am Ende natürlich, wer das meiste Geld hat.
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Um eine Firma zu grnden werden also mindestens 2 Aktien dieser Firma bentigt sowie die fr diese Firma erforderlichen Ressourcen, welche auf den Aktien angegeben sind. Der Preis fr Ressourcen steigt bzw. fllt, je nachdem wieviel von einer Ressource von Spielern gekauft wurde (d. Big Deal (Spiel) - Bei bücher.de immer portofrei. auch hier besteht die Mglichkeit durch geschickten Ein- und Verkauf sein Kapital zu mehren! ). Zu Aktien kommt man bei Spielbeginn ausschlielich durch die erste Aktion, die jeder Spieler am Anfang seines Zuges ausfhren mu, dem Ziehen einer Karte vom verdeckten Stapel. Diese Aktion ist eine Pflichtaktion, genauso wie die, zugegebenermaen sehr angenehme Pflicht, Geld fr seine eigenen Konzerne zu kassieren. Neben diesen beiden Pflichtaktionen gibt es dann noch eine Reihe von Wahlaktionen und sobald die Voraussetzungen zur Firmengrndung erfllt sind, geht es so richtig los. Alle folgenden Aktionen sind freiwillig und knnen beliebig oft (bis auf Ressourcen, diese Aktion kann nur 3 mal pro Zug ausgefhrt werden) und in beliebiger Reihenfolge ausgefhrt werden: Kauf und Verkauf von Ressourcen (max.
Diese Aktie kann er an die Bank verkaufen oder sie auf die Hand nehmen, oder, wenn es eine Aktie eines Konzerns ist, den er schon gegründet hat, kann er sie dazu legen. Liegt allerdings eine "Game Over" Karte als oberste, darf er sich keine nehmen und legt diese auf die "Game-Over-Reihe". Sobald die siebte dieser Karten auf dem Nachziehstapel erscheint, endet das Spiel. Außer Konzerne zu gründen, kann der Spieler auch andere Konzerne übernehmen. Dazu benötigt er eine Aktie des gewünschten Konzerns. Nun macht er dem Inhaber des schon gegründeten Konzerns ein Angebot für eine Aktie. Abwechselnd können die Spieler ihre Angebote um je 50 Mio. $ erhöhen. Big deal spiel kaufen bei. Der Angreifer muss, wenn er gewinnt, diesen Preis für jede Aktie des Verteidigers berappen. Der Verteidiger muss nur die eine Aktie des Angreifers kaufen, sollte er gewinnen. Besonders im späteren Spiel hat das Übernehmen von Konzernen eigentlich keinen Sinn mehr. Die Rohstoffe bleiben immer beim Verteidiger. Kann ich den gerade übernommenen Konzern nicht selber gründen, habe ich also nicht genug Rohstoffe, muss ich ihn an die Bank verkaufen.