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Ex-Bundesligastar Nuri Sahin. Foto: Carmen Jaspersen/dpa/Archivbild © dpa-infocom GmbH Ex-Bundesligastar Nuri Sahin würde nach seinem frühen Einstieg ins Trainergeschäft gerne einmal an der Seitenlinie bei seinem langjährigen Verein Borussia Dortmund stehen. «Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass Borussia Dortmund eine Herzensangelegenheit für mich ist und ich davon träume, einmal als Trainer einen Sieg vor der Südtribüne zu feiern», sagte der 33-Jährige dem «Kicker». Sahin fügte hinzu: «Als ich damals den BVB verlassen habe und nach Bremen gegangen bin, saß ich abends mit meiner Frau zu Hause und sagte zu ihr: "Ich glaube, ich habe irgendwann das Zeug dazu, diesen Verein zu trainieren. "» Sahin hatte im Oktober beim türkischen Erstligisten Antalyaspor seine Karriere als Spieler beendet und das Traineramt übernommen. Anschließend führte er den Club aus der Abstiegszone heraus. Kurz vor Saisonende liegt er mit dem Ex-Verein von Lukas Podolski auf Platz neun. Rat hatte sich der frühere Mittelfeldstar auch bei seinem Ex-Coach Jürgen Klopp geholt.
Danach fing er an zu fordern, dass ich den Kontakt zu dem anderen abbrechen sollte. Das habe ich verweigert, obwohl mir bewusst war, wie sehr das meinen Mann verletzte. Ich fühlte mich nicht in der Lage, den anderen zu verlassen, in dem Moment waren mir die Gefühle meines Mannes erschreckend egal. Ich traf mich weiter mit ihm. Irgendwann stellte mein Mann mir ein Ultimatum. Ich sollte mich entweder für ihn entscheiden und den Kontakt abbrechen oder zu dem Neuen ziehen. Bis zum Abend des Ultimatums wusste ich nicht, was ich tun sollte. Natürlich liebte ich meinen Mann noch! Aber anscheinend nicht genug, um die Affäre zu beenden. Genau das sagte ich meinem Mann dann auch. Mein Mann sagte, das sei ihm zu wenig. Er wolle eine Frau, die hundertprozentig hinter ihm steht, die nur ihn liebt, die sich auf ihn freut, wenn er nach Hause kommt. Nachvollziehbare Wünsche. Also zog ich aus. Nicht davon überzeugt, das richtige zu tun. Als ich bei meinem neuen Partner einzog, brach ich heulend zusammen.
Ich kann mich zur Zeit nicht abgrenzen, nicht schü zwei Monaten besuche ich einen Psychotherapouten. Ende September besuche ich für 6 Wochen eine Tagesklinik. Ich versuche alles mögliche, habe eine Vollzeitstelle angenommen, hole mir von überall Hilfe, Gespräche mit Freunden und Familienmitgliedern halten mich aufrecht. Aber ich kann nicht mehr, ich habe Angst, dass ich eines Tages nicht mehr austehe, dass ich es nicht schaffe, dass mir die Kraft ausgeht. Ich fühle mich ausgetauscht, wie ein Gegenstand für eine jungere, 30 -jährige Frau ( er wird hier mit ihr einziehen wenn wir weg sind, wir haben in dieser Wohnung über 15 Jahre gemeinsam mit Kindern verbracht, sie wird in meiner Küche stehen... ), auf schrecklichste Weise belogen, betrogen und auf grausame Art verlassen, verletzt, ausgenutzt, schrecklich erniedrigt, mein Leben liegt in Scherben und ich kann es mir nicht weiter vorstellen. Es geht mir körperlich und seelisch sehr schlecht, meinen Töchtern auch, besonders der jungerer, die unter starken Depression leidet und die durch die ganze Situation verstärkt wurde.
Hallo, ich habe stark damit zum Kämpfen, daß ich leider meinen Mann fast 2 Jahre lang betrogen habe. Rückblickend habe ich das alles wie im Traum erlebt, es kommt mir selber total unerhört und auch fast unwirklich vor, was passiert ist. Die Treffen mit dem anderen Mann waren im 2. Jahr sehr eingeschränkt, weil ich immer abbrechen wollte, es aber leider nie geschafft hatte. Es war auf beiden Seiten Verliebtheit im Spiel, sonst hätten weder ich noch der andere Mann das gemacht. Bei mir geht es nur mit Gefühlen. Ich habe mich wie eine Traumprinzessin gefühlt, wurde mit Aufmerksamkeit und Komplimenten überhäuft, das kenne ich von meinem Mann nämlich gar nicht so. Er hat aber andere Qualitäten. Ich weiß es ist sehr konfus was ich schreibe. Nun ist alles definitv beendet, weil der andere Mann es beendet hat, auf sehr sehr unschöne Weise, was dann seinen wahren Charakter gezeigt hat, aber ich hatte ihn dermassen idealisiert, ich war im Hormoncocktail und konnte so lange keinen klaren Gedanken fassen!
Die Frau aktualisierte in einem Kommentar, dass sie versuche, den vollständigen Namen der Ex-Freundin aufzuspüren, um sie zu kontaktieren, um mehr zu erfahren. Ein Aktenfoto eines handgeschriebenen Liebesbriefs. Getty Images
Ich hätte ihn nie so sehr verletzen dürfen. Ich hätte unser Haus nicht verlassen dürfen, für das wir beide gearbeitet haben. Ich könnte jetzt so glücklich seinund bin es nicht. Ich bin verzweifelt