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Kaum ein Beruf wird mehr ohne Computerkenntnisse auskommen. Im Umkehrschluss heißt das natürlich nichts Gutes für Dich, wenn Du schlecht in Mathe bist. Aber es gibt auch Möglichkeiten, eine Ausbildung mit wenig Mathe-Kenntnisse zu absolvieren und trotzdem einen interessanten Beruf auszuüben. Steht die 5 in Mathe im Abschlusszeugnis und es soll trotzdem ein mathematischer Beruf werden, dann kannst Du ein Schuljahr, etwa auf einer Hauswirtschaftsschule, dranhängen – schaffst Du dort eine bessere Note, ist die 5 vergessen. Ausbildung ohne Mathe finden | SAM4Future. Oder Du überzeugst Deinen Wunscharbeitgeber davon, dass Du trotz schlechter Mathenote die Person bist, die sie suchen. Wie wäre es, wenn Du dem Unternehmen anbietest, zunächst ein unbezahltes Praktikum zu absolvieren? Überzeugst Du, kommst Du Deiner Wunsch-Ausbildung einen Schritt näher. Aber.. nur weil die Mathenote nicht gut ist, heißt das ja noch lange nicht, dass man kein logisches Denkvermögen hat? Es gibt viele prominente Beispiele, die das Gegenteil beweisen. Mark Zuckerberg, Steve Jobs und Bill Gates brachen sogar allesamt ihr Studium ab, um ihre inzwischen milliardenschweren Firmen zu gründen.
Bitte keine Soziale Berufe. MPA, kosmetik kommt drauf an ob du m oder w bist... In den handwerklichen Berufen braucht man oft nicht so viel Mathe wie in den Bürojobs. Vielleicht bist du ja handwerklich geschickt? Wie wäre es mit Tischler oder Maler? Ausbildung mit wenig mathe en. Da muss man zwar berechnen können, wieviel Material man braucht, aber es sind keine komplizierten Rechnungen. Hi, Fliesenleger, Maurer, Maler und Tapezierer, Politiker. Gruß Osmond nichts Soziales wenig Mathe Hauptsache gut bezahlt..... Wie willste denn - vergleichsweise mit andere Jobs - ausrechnen können ob gut bezahlt wirst?? Helfen bein Rechnen wird Dir auch keiner weil alle gemerkt haben Soziales willste nich. ;o));o))
Sozialassistenten, Altenbetreuer und Alltagsbegleiter werden nicht pflegerisch tätig, sondern ermöglichen körperlich und psychisch eingeschränkten Personen und ihren Angehörigen eine aktive Teilnahme am Alltag und selbstbestimmte Lebensführung.