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Freie, nicht fest formatierte Sendeplätze gibt es fast nicht mehr. Was ist Ihre Forderung? Sandra Trostel: Der ÖRR bräuchte dringend eine Reform. Neues aus dem Fernsehrat (75): Sandra Trostel will „mit frei lizenzierten Dokumentarfilmen Gesellschaft mitgestalten“. Ich bezweifle aber, dass dieser schwerfällige Apparat so umgekrempelt werden kann, dass er den neuen Technologien und den dadurch entstehenden kulturellen und gesellschaftlichen Herausforderungen gerecht werden kann. Deswegen die konkrete Forderung nach einem Alternativmodell: Mindestens zwei Prozent der Haushaltsabgabe sollten pro Jahr für dokumentarische Produktionen aufgewandt werden – über eine Direktbeauftragung der Filmemacher*innen sowie der Produzierenden, gekoppelt an ein teil-randomisiertes Vergabemodell, wie es etwa in der Wissenschaft praktiziert wird. Was könnte sich dadurch gerade auch für die Kreativschaffenden verbessern? Sandra Trostel: Eine schlanke Verwaltung würde Mittel für kreative Vielfalt freisetzen. Und es wäre gewährleistet, dass das Geld unbürokratisch dorthin fließt, wo es gebraucht wird, so dass ein gesellschaftlicher Mehrwert überhaupt entstehen kann.
Das System des Produzierens unter freier Lizenz wäre außerdem ressourcenschonender, weil man – sofern es mit Persönlichkeitsrechten vereinbar ist – auf bereits produzierte Bilder zurückgreifen könnte. Man müsste zum Beispiel nicht fünf Mal im Jahr den Reichstag drehen. Wo sollten wir beim Urheberrecht umdenken? Sandra Trostel: Mit dem Urheberrecht sollen eigentlich künstlerische Arbeiten finanziert werden. So wie es jetzt gestaltet ist, passiert das aber oft nicht und führt mittelbar zu prekären Zuständen bei den Kreativen. Zudem verhindern stetig weiter ausgedehnte Urheberrechtslaufzeiten, dass nachfolgende Generationen ihre Kultur und ihren Platz in der Gesellschaft selbst definieren können, denn Teilen, Remixen und neu Bewerten sind identitätsstiftend und waren schon immer Teil soziokultureller Praxis. Um den digitalen Herausforderungen des 21. Livestreams und Zusatzinfos: Die Radioprogramme des Bayerischen Rundfunks | BR.de. Jahrhunderts aber wirklich umfänglich gerecht zu werden, braucht es nicht nur Nachbesserungen an einzelnen Stellen, sondern umfassende Veränderungen durch neue Modelle und Strukturen, auch über das Urheberrecht hinaus.
Interessant, unterhaltsam - ein Kaleidoskop zum Anhören und Nachklingen. WDR 5 Tiefenblick Mehrteilige Dokus, Reportagen und Serien, die in die Tiefe gehen. Was ist normal, was ist verrückt? Stille im Alltag finden? Geschenk 75 geburtstagssprueche. Sterbehilfe - ja oder nein? WDR 5 Tiefenblick recherchiert komplexe Themen, die zum Nachdenken anregen, und beleuchtet ihren Hintergrund aus unterschiedlichen Perspektiven. Darstellung: Auto XS S M L XL zum Seitenanfang
Zum Hauptinhalt springen Corporate-Lösungen testen? Sie möchten unsere Unternehmenslösungen kennenlernen? Sprechen Sie mich gerne jederzeit an. Jens Weitemeyer Customer Relations Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET) Reporte Outlooks Company DB Infografiken Global Consumer Survey Agrarwirtschaft Landwirtschaft Premium Premium-Statistiken Branchenspezifische und aufwendig recherchierte Fachdaten (zum Teil aus exklusiven Partnerschaften). Für uneingeschränkten Zugriff benötigen Sie einen kostenpflichtigen Account. Sind die Matheaufgaben zu schwer? (Schule, Mathe). Im Jahr 2021 wurden nach vorläufigen Angaben in der Bundesrepublik je Hektar Anbaufläche rund 410, 2 Dezitonnen Kartoffeln geerntet. Die höchsten Hektarerträge bundesweit verzeichnete im Jahr 2020 dabei Nordrhein-Westfalen mit 460, 7 Dezitonnen. Weitere Informationen rund um das Thema Speisekartoffeln finden Sie auf unserer Themenseite. Ertrag je Hektar Anbaufläche von Kartoffeln in Deutschland in den Jahren 2009 bis 2021 (in Dezitonnen) Merkmal Hektarertrag in Dezitonnen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Exklusive Premium-Statistik Für einen uneingeschränkten Zugang benötigen Sie einen Single-Account.
"Je dichter das Netz ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich seltene Arten etablieren", so Hauck weiter. Diskussionsfreudig zeigte man sich auch bei diesem Thema: Hardy Schwalb wollte gerne mehr Stilllegungsflächen ausweisen, auch um einen Rahmen für die Windkraft zu schaffen, Gero Wohlmann wollte schon bei der Ausweisung dieser Flächen etwas Tempo rausnehmen, "damit wir uns hier nichts verbauen". Schlussendlich einigte man sich darauf, die nun vorgeschlagenen Flächen als Stilllegungsflächen auszuweisen, bei weiteren Arealen aber auf die konkreten Planungen des eventuellen Windkraftbetreibers zu warten. "Etwas wortreich" nannte Rainer Houck die Haushaltsverfügung, die das Landratsamt der Gemeinde geschickt hatte. Ein morgen wieviel quadratmeter – Bürozubehör. Inhalt: Der Schefflenzer Haushalt sei in Ordnung und könne so vollzogen werden. "Umsichtiges Handeln ist weiterhin geboten, insbesondere freiwillige Leistungen und Investitionen bedürfen sorgfältiger Prüfung", gibt das Landratsamt zu bedenken.
"In einem kranken Wald ist das Risiko deutlich erhöht. " Der Klimawandel macht sich zunehmend bemerkbar. Daran können sich unsere Wälder nicht im selben Tempo anpassen, auch, weil sie bis vor wenigen Jahrzehnten vielfach auf schnellen Holzertrag getrimmt waren, statt sich naturnah und vielfältig zu entwickeln. "Von reinen Kiefern- oder Douglasien-Beständen sind wir schon lange abgekommen", erklärt Glasbrenner. Bei Aufforstungen werden zum Beispiel Feldahorn, Eiche, Esskastanie, Hainbuche oder türkische Baumhasel gepflanzt – "alle klimastabil", also mit der nötigen Toleranz für Hitze und Trockenheit. Zudem testet Glasbrenner in Zusammenarbeit mit der Forstlichen Forschungsanstalt des Landes in Freiburg ein Material, das die Wasserspeicherfähigkeit der Walderde merklich erhöhen soll. Ein stabiler Mischwald ist das Ziel, etwa im Reilinger Eck. Ein hektar wieviel ar map. Auf einem halben Hektar sind die Jungbäume bereits bis zu 50 Zentimeter hoch. "Die wurden im Frühjahr 2020 gepflanzt und drei Mal bewässert, mit 20 Litern pro Pflanze", erklärt der Förster.