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Der junge Yankee-Soldat Honus Gran und die schöne Cresta Lee sind die einzigen Überlebenden eines Überfalls der Cheyenne-Indianer auf einen Geldtransporter. Honus hasst die Indianer und hat für Cresta, die einst mit dem Häuptling der Cheyenne verheiratet war, nur Verachtung übrig. Cresta sieht das kriegstreiberische Verhalten der US-Kavallerie sehr kritisch und bringt dies offen zum Ausdruck. Als Honus verletzt wird, lässt Cresta ihn zurück, um Hilfe zu holen. Honus schlägt sich allein bis zum Fort durch und wird zum Feldzug gegen die Cheyenne eingesetzt. Er muss miterleben, wie seine geliebte Kavallerie sich des Völkermordes schuldig macht. Obwohl Häuptling Gefleckter Wolf den Soldaten mit einer weißen Fahne entgegen reitet, wird sein Stamm brutal niedergemetzelt. Schon oft war es so, das wenn sich die Filmschmiede Hollywood der Thematik des Wilden Westens annahm, das dabei ein aaltglatter und oft romantischer Beitrag dazu entstand. Doch anders geschehen mit DAS WIEGENLIED VOM TOTSCHLAG aus dem Jahr 1970.
Man könnte meinen man hat es nun mit einer Westernkomödie zu tun. Dies liegt vor allem an dem Schauspiel von Peter Strauss und Candice Bergen, die förmlich die Erotik versprüht. Vor allem fällt einem da die Befreiungsszene im Planwagen ein. Nebenbei taucht auch noch Donald Pleasance auf, der erst später ins Horror Genre wechselte. Blutig, brutal – wahre Geschichte Während der ganzen Story bekommt man noch tolle und beeindruckende Landschaftsaufnahmen geboten. Die weiten der Prärie, zugleich mit Schönheit aber auch mit Respekt zu betrachten. In den letzten 20 Minuten zeigt DAS WIEGENLIED VOM TOTSCHLAG sein wahres Gesicht. Das wahre Massaker erfüllt die Leinwand, sowie auch hunderte von Kunstblut. Abgetrennte Gliedmaßen, mit denen auch geworfen wird. Vor allem eine Slow Motion Szene im Film ist zugleich beeindruckend in Szene gesetzt worden, doch beherbergt auch einen negativen Beigeschmack. Das damalige Massaker muss sehr blutrünstig gewesen sein. Regisseur Ralph Nelson nahm sich vor, das wahre Gesicht der weißen filmisch ins richtige Bild zu rücken.
Unter der Regie von Ralph Nelson entstand der Film, der bei den meisten als brutalsten und blutrünstigsten filmischen Beitrag halten. Der Wilde Wilde Westen DAS WIEGENLIED VOM TOTSCHLAG basiert auf wahren Ereignissen in der Geschichte der USA. Ziemlich eindrücklicher und harter Western. Das Massaker soll 1864 stattgefunden haben, wo die US-Kavallerie in Sand Creek ein Indianerdorf niedermetzelte, die Hälfte der 500 Indianer waren Frauen und Kinder. Auf dieses Massaker arbeitet der Film hin. Schon die Anfangssequenz von einem Überfall von Indianer auf einen Geldtransport geht blutig in die Offensive. Hier werden Soldaten wie Indianer kaltblütig aus nächster Nähe erschossen, mit dem Messer erstochen oder sogar mit einem Speer durchbohrt. Viel leuchtendes Blut füllt das Bild. Doch schon nach kurzer Zeit bekommt der Zuschauer ein Drama angeführt durch die Flucht vor den Indianern geboten. Man begleitet einer Indianerbraut und einem Soldaten auf den beschwerlichen Weg zu nächst größeren Stadt.
Bilder Artikel Details Artikelzustand: neu Auktionsende: noch 3Std 36Min Anzahl: 1 Artikel kaufen: 11. 99 Versand: 4. 00 € (für Versand nach Deutschland) Lieferzeit: 2-5 Tage Rücknahme: Rücknahme nach den gesetzlichen Bestimmungen Lieferbedingung: Käufer trägt Versandkosten Das Wiegenlied vom Totschlag / DVD NEU OVP uncut Das Wiegenlied vom Totschlag Titel: Das Wiegenlied vom Totschlag Titel(orig. ): Soldier Blue Genre: Western Regie: Ralph Nelson Darsteller: Dana Elcar, Marco Antonio Arzate, Ralph Nelson, Aurora Clavel, Jorge Russek, Mort Mills, James Hampton, Martin West, Bob Carraway, Candice Bergen, Peter Strauss, Donald Pleasence, John Anderson, Jorge Rivero, Ron Fletcher Produktionsjahr: 1970 Produktionsland: USA Inhalt: Der junge Yankee-Soldat Honus Gran (Peter Strauss) und die schöne Cresta Lee (Candice Bergen) sind die einzigen Überlebenden eines Überfalls der Cheyenne-Indianer auf einen Geldtransporter. Honus hasst die Indianer und hat für Cresta, die einst mit dem Häuptling der Cheyenne verheiratet war, nur Verachtung übrig.
Regie führte Ralph Nelson. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bei einem Überfall der Cheyenne auf einen Goldtransport finden 22 Soldaten den Tod; nur der junge Soldat Honus Gant und Cresta Lee, eine ehemalige Gefangene der Cheyenne und Verlobte eines Armeeleutnants, den sie aus finanziellen Gründen heiraten will, überleben. Statt eines Totengebets rezitiert Honus vor seinen getöteten Kameraden aus dem 1854 von Alfred Lord Tennyson veröffentlichten Gedicht " The Charge of the Light Brigade " ("Der Angriff der Leichten Brigade"). Honus und Cresta versuchen, sich zu einem Armeestützpunkt durchzuschlagen, wobei Cresta Honus davon überzeugen will, dass die indianische Lebensweise moralisch höherstehend als die der Weißen ist. Die beiden geraten in Konflikt mit Kiowas und mit dem Waffenschmuggler Isaac B. Lemmert (Wortspiel in der deutschen und der originalen Filmfassung; Original-Name: Isaac Q. Cumber), dessen für die Cheyenne bestimmte Lieferung von Gewehren und Munition Honus zerstört.
Zumindest an den Satz von Honus "Das sind doch keine Menschen mehr" kann ich mich erinnern und an den Brustabschnitt der Indianderin auch... Mfg JXT 78alex Beiträge: 1. 269 Location: Krefeld Hi ich habe das ungekürzte Tape von Astro und die 18er DVD von Pest. Sind von den Gewaltszenen her ( hab nur das Ende -was auch sonst?? - verglichen) identisch. Könnte man eigentlich auf uncut setzen.
Honus wird nachfolgend von dem Waffenhändler am Bein verwundet, doch Cresta pflegt ihn, und die beiden kommen sich näher. Als sie schließlich die Armee erreichen, plant diese einen Rachefeldzug gegen die Cheyenne. Cresta versucht, die Indianer zu warnen. Obwohl der Häuptling der Cheyenne den Soldaten mit einer weißen Fahne entgegenreitet, eröffnet die Armee mit Kanonen das Feuer auf das Indianerdorf und macht dieses nachfolgend dem Erdboden gleich, wobei keine Rücksicht auf Frauen und Kinder genommen wird und schreckliche Gräuel verübt werden. Der protestierende Honus wird inhaftiert und in Ketten gelegt und abgeführt. Cresta verbleibt zusammen mit den wenigen überlebenden Cheyenne im zerstörten Lager. Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Geschichte des Films ist eine fantasievoll ausgestaltete Erzählung vom Sand-Creek-Massaker, das 1864 Kavalleristen der amerikanischen Nordstaaten an den Einwohnern einer ungeschützten Siedlung von Cheyenne- und Arapaho - Indianern im Colorado-Territorium verübten.
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