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Wir vereinen I ntuition, F achwissen, G efühl und E rfolg! Erinnern Sie sich noch daran, dass die Gesetzesänderung aus dem Jahr 2016, in der das unerwünschte Berühren von Oberschenkeln und Gesäß strafrechtlich erfasst wurde, unter dem lapidaren Namen "Pograpsch-Paragraph" bekannt wurde? Haben Sie auch oft rollende Augen bemerkt, wenn es um #metoo in der öffentlichen Wahrnehmung gegangen ist? Und haben Sie nicht auch schon einmal von jemandem die Aussage gehört, dass ein untragbares Maß an täglichen Liebesbekundungen doch "einfach als Kompliment" angesehen werden sollte? Dass Sie vermutlich zumindest bei zwei von drei Fragen nickend zustimmen werden, zeigt ein nach wie vor bestehendes, erhebliches Problem in unserer beruflichen sowie privaten Gesellschaft. Sowohl die Themen "Sexuelle Belästigung" als auch "Stalking" werden in vielen Bereichen nicht ausreichend ernst genommen. Dies sorgt sowohl für persönliche Belastungen als auch für unternehmerische Probleme. Probleme in der Ausbildung. Silvia Podlisca IN UNTERNEHMEN FUNDIERT COACHEN & IN BERATUNGEN SICHER AGIEREN Gerade deshalb ist es unerlässlich, in psychosozialen Berufen sowie im Coachingbereich ein ausreichendes Maß an Fachwissen rund um die emotionalen sowie rechtlichen Besonderheiten zu diesem Themenkomplex zu erwerben.
Ansonsten sieht das Vorgehen der IHK so aus: Der Betrieb wird angeschrieben, mit den Aussagen des/der Auszubildenden konfrontiert und um Stellungnahme gebeten. Schulungen zum Thema Sexuelle Belästigung - Sicher(l)Ich. Bis zur Klärung der Vorwürfe können keine weiteren Ausbildungsverhältnisse genehmigt werden. Sofern das Unternehmen die Vorwürfe nicht entkräften kann, wird ein Verfahren zum Entzug der Ausbildungsberechtigung eingeleitet. Parallel hierzu empfiehlt die IHK den Auszubildenden strafrechtliche Schritte einzuleiten.
Finger weg! In einem Ausbildungsverhältnis werden nicht nur abstrakt "die vorgeschriebenen Ausbildungsinhalte vermittelt", es menschelt auch, wenn Ausbilder und Auszubildender miteinander zu tun haben. Gut so, denn das soziale Umfeld "Betrieb" zu erfahren ist ein wichtiger Teil der Ausbildung. Die guten Sitten bilden dabei aber die Grenze des Erlaubten. Ein Dauerbrenner sind sexuelle Übergriffe. Übergriffig ist dabei meist der Ausbilder (m/w), es gab auch schon Fälle, bei denen die andere Partei eines Ausbildungsverhältnisses Initiator war. Was macht die IHK, wenn sie davon erfährt? Die IHK sieht sich grundsätzlich zur Reaktion verpflichtet, sobald sie Kenntnis von einem Fall des sexuellen Übergriffs auf Auszubildende erlangt. Voraussetzungen: Azubi muss sich namentlich gemeldet haben. Es liegt eine schriftliche Stellungnahme des/der Auszubildenden vor. In diesem Fall kann der/die Auszubildende nachträglich keinen Rückzieher machen. Wenn der/die Auszubildende sich anonym an die IHK wendet oder nicht bereit ist, seine Vorwürfe schriftlich vorzulegen, kann die IHK einen internen Vermerk machen, aber sie kann der Sache nicht weiter nachgehen.
Schalten Sie die Staatsanwaltschaft ein Sollte ein Ausbilder oder Kollege eine entsprechende Straftat begangen haben, liegt es nahe, die Staatsanwaltschaft einzuschalten. Empfehlen Sie das Ihrer Personalabteilung. Wenn diese die Möglichkeit hat, Akteneinsicht zu nehmen, sorgt das für weitere Anhaltspunkte. Wird der Verdacht erhärtet, rückt eine fristlose Kündigung näher. Allerdings sollten Sie nicht blind auf die Ergebnisse der Staatsanwaltschaft vertrauen. Das zeigt das vorliegende Gerichtsurteil. Machen Sie als Ausbildungsverantwortlicher, der seine Azubis schützen will, sich unbedingt Ihr eigenes Bild. Tipp: Wenn dem entsprechenden Kollegen oder Ausbilder nicht gekündigt werden kann, sorgen Sie unbedingt dafür, dass er mit der betroffenen Auszubildenden - oder mit allen Auszubildenden - nichts mehr zu tun hat. Eine räumliche Trennung ist das Mindeste, was Sie zum Schutz der betroffenen Auszubildenden tun können. Falls nötig, stellen Sie den Ausbildungsplan um. Personal und Arbeitsrecht aktuell Egal ob es um brandneue Urteile der Arbeitsgerichte geht, die für Sie als Arbeitgeber, als Führungskraft oder als Personalverantwortlicher von Bedeutung sind oder zum rechtssicheren Umgang mit Abmahnungen, Zeugnissen, Kündigungen.
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