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000 Kindern war ich das ganze Jahr über in vielen Kitas in ganz Berlin und im Umland unterwegs. Dadurch habe ich interessante Einblicke in den Alltag der Kitas erhalten und konnte viele intensive Beobachtungen … Begriffsklärung Attribut und Atrribution Ein Attribut ist eine Beifügung. In der Psychologie versteht man unter Attribution die Zuschreibung von Eigenschaften (auch Fähigkeiten, Bewertungen, etc. ). Ein sehr einfaches Beispiel: Ein rotes Haus. Warte nicht auf den perfekten Moment. Nimm dir einen Moment und mach ihn perfekt. - VISUAL STATEMENTS®. Das Haus hat die Eigenschaft, rot zu sein. So weit so simpel. Interessant wird es, wenn ich einer Person … Weiterlesen...
Wir haben die Möglichkeit zu kreieren, wir können erschaffen, wir können gestalten. Nun lautet der zweite Teil des Spruches aber: Nimm den Moment und mach ihn perfekt. Meiner Auffassung nach muss damit nicht zwangsläufig das JETZT gemeint sein. Denn natürlich muss und will ich auch nicht alles JETZT erledigen. Ganz gewiss nicht. Aber ich kann mir einen richtig guten Moment aussuchen. Und diesen Moment kann ich dann perfekt machen. Ich kann den Moment gestalten. Ich kann das, was ich vorhabe und in jenem Moment tun möchte, richtig gut oder sagen wir für mich und meine Verhältnisse und Bedürfnisse perfekt machen. Dann habe ich nicht nur das perfekt gemacht, was ich tue, sondern damit auch den Moment, in dem ich es tue. Kennen Sie das? Es ist Abend. ❦ Warte nicht auf den perfekten Moment, nimm ihn dir einfach und mach’ ihn perfekt. ❦ - unbekannter Autor – | In this moment, Motivation, Thoughts. Irgendwo im Urlaub oder vielleicht auch zuhause. Sie haben sich für diesen Abend etwas Besonderes ausgedacht. Sie tun an diesem Abend etwas für Sie Besonderes. Und sie sagen später. Das war ein perfekter Abend! Für Andere war es aber nur ein ganz gewöhnlicher Abend, so wie jeder andere auch.
Was bedeutet schon perfekt? Bedeutet perfekt, … Heute geht es um ein Zitat eines sehr bekannten und großen Denkers und Schriftstellers, nämlich Leo Tolstoi. Er hinterließ uns eine Weisheit, mit der ich mich heute beschäftigen möchte: Schnitze das Leben aus dem Holz, das Du hast. Schnitze das Leben aus dem Holz, das Du hast. Als erstes fällt … Wenn Du aufgeben willst, erinnere Dich, warum Du angefangen hast. Warte nicht auf den perfekten moment 2. Was steckt dahinter, was können wir daraus ziehen? Ich möchte mal in Worten wiedergeben, was ich daraus ziehen kann, was für mich dahinter steckt. Vielleicht erkennen Sie sich ja in den einen oder anderen Gedanken wieder. Nun, wir alle fangen … Die Entscheidung steht vor der Handlung - oder: Jede Veränderung braucht einen Auslöser Wenn ich auf einer stillen Wasseroberfläche Wellen erzeugen möchte (beispielsweise in einem Schwimmbecken oder einem kleinen See), muss ich diese Veränderung herbeiführen, beispielsweise, indem ich mit dem Finger in das Wasser tauche oder einen Stein hineinwerfe.
Deshalb strahlt er auch keine Herrlichkeit aus. Wir brauchen nur einmal unsere sterblichen Körper anschauen: sie sterben und verfallen. Das ist Ausdruck der Sünde. Die Sünde zerstört die Herrlichkeit eines Menschen. Sie lässt sich nicht durch gutes Tun wieder herstellen, weil die Sünde dem Menschen alles nimmt, was ewig ist. Durch Sünde hat das Leben des Menschen ein Ende bekommen und das Leben spielt sich nun in einer Welt ab, die sehr begrenzten Maßstäben unterworfen ist: Anfang und Ende, Kurz und Lang, ja sogar Gut und Schlecht sind einschränkende Maßstäbe, denn nur Gott ist gut: Er ist Liebe und er ist ewig. Gegenteil von sünder. Ewigkeit hat in einer begrenzten Welt keinen Raum. Und doch manifestiert Gott durch den Glauben seine Herrlichkeit in uns. Gott ist alles möglich. Er stellt diesen ursprünglichen Kontakt zu ihm selbst wieder her. Gottes Sohn, Jesus, ist gestorben, hat seinen physischen Leib zerbrechen lassen, damit der physische Bereich durch den Glauben durchbrochen werden kann. Jesus ist auferstanden, damit auch wir mit ihm, im Glauben an ihn, ein neues Leben bekommen.
Viele Christen (vor allem in der westlichen Welt) meinen, dass sei vielleicht für Paulus möglich gewesen, würde aber nicht für mich gelten. Das stimmt nicht, denn Paulus sagt: "Wir". Damit meint er alle Christen. Jeder kann Jesus sehen, der sich leidenschaftlich danach sehnt. So werden wir verwandelt im Anblick seines Angesichts, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit (2. Kor 3, 18). Jesus zu sehen, ist mehr, als nur ein Sahnehäubchen, sondern Voraussetzung für den, der im Glauben lebt und wachsen will. Wenn wir in sein Angesicht schauen, werden wir verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit. Das geschieht, wenn wir Jesus im Geist und in der Wahrheit anbeten. Gegenteil von sünde der. Wir sollten uns nicht damit zufrieden geben, seine Gegenwart, lediglich wahrzunehmen oder ihn nur zu spüren – auch wenn wir dankbar für diese großartige Erfahrung sind. Wer Jesus erfahren hat, weiß, dass das schon ein großes Geschenk ist. Doch wer sich nicht damit zufrieden gibt, wer Hunger nach mehr hat, der wird auch mehr bekommen. Wer Jesus sehen will, der wird Jesus sehen.
Kreuz am Mount Galilei (Jinja, Uganda) (c) Foto: Steffen Bürger 23. 02. 2017 (mit freundlicher Genehmigung) Viele verstehen unter Sünde ein moralisches Fehlverhalten, wie zu lügen oder zu stehlen. Viele denken ein Sünder ist jemand, der sich nicht an die geltenden Regeln hält. Wer sagt: "Heute habe ich wieder gesündigt" und meint damit, zu viel gegessen zu haben, der versteht wiederum etwas völlig Banales unter Sünde. Paulus sagt im Römerbrief einen sehr interessanten Satz: "Alle sind Sünder und ermangeln der Herrlichkeit Gottes, und werden ohne eigenes Zutun gerechtfertigt aus seiner Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. " (Römer 3:23-24)* Sünder sind Menschen, die keine innige Beziehung zu Gott, dem Vater, haben. Das Gegenteil von Sünde – Echad Verlag. Deshalb wollen sie Gott auch nicht ähnlich sein. Sie handeln anders, als Gott es will. Gott ist auf uns Menschen bezogen und er liebt uns leidenschaftlich. Menschen, die Gott nicht kennen, handeln aus Prinzip gut, doch leider meist nicht aus dem Herzen. Gutes zu tun, ohne Liebe, das ist Moral.