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Der Wolf und der Kranich Ein Wolf hatte ein Schaf erbeutet. Er frass es so gierig auf, dass ihm ein kleiner Knochen hinten im Rachen stecken blieb. In seiner Not setzte der Wolf eine Belohnung aus, wenn ihn jemand von dieser Plage befreien würde. Davon hörte der Kranich und eilte herbei. Mit seinem spitzen Schnabel gelang es ihm auch, den Wolf von dem Knochen zu befreien, und er forderte anschließend den versprochenen Lohn. "Was? ", knurrte der Wolf zornig. "Du bist jetzt aber unverschämt! Ist es dir denn nicht Belohnung genug, dass du deinen Kopf heil aus meinem Wolfsrachen bekommen hast? Geh heim und sei dankbar, dass ich dich verschont habe. " Nach Äsop
Lesezeit: 1 Minute Vom Wolf und dem Kranich – Dank – Aesop Fabel – Hilfe und Lohn Table of contents Vom Wolf und dem Kranich – Dank – Aesop Fabel – Hilfe und Lohn Vom Wolf und dem Kranich - Dank • AVENTIN Storys Ein Wolf riss einst ein Schaf und da er sehr großen Hunger hatte und zu gierig fraß, blieb ihm ein Knochen im Hals stecken. Deswegen hatte er Angst und großes Leid zu spüren. So erbot er sich, demjenigen großen Lohn und ein üppiges Geschenk zu geben, der ihm helfen würde, ihn von diesem Knochen zu befreien. Sodann kam ein Kranich des Weges und bot ihm seine Hilfe an. Der Wolf sagte zu und der Kranich stieß mit seinem langen Schnabel und Hals dem Wolf in den Rachen und zog den quer liegenden Knochen heraus. Als er aber den verheißenen Lohn forderte, sprach der Wolf: "Du willst noch Lohn dafür haben? Danke Gott, dass ich dir nicht den Hals abgebissen habe! Nicht ich sondern Du solltest mir etwas schenken, weil ich Dich nicht gefressen habe! " Lehre: Wer anderen Leuten in der Welt will Gutes tun, muss unter Umständen damit rechnen, Undank zu ernten.
Da der Wolf einstmals ein Schaf geiziglich fraß, blieb ihm ein Bein im Halse überzwerch stecken, davon er große Not und Angst hatte, und erbot sich, dem großen Lohn und Geschenk zu geben, der ihm helfe. Da kam der Kranich und stieß seinen langen Kragen dem Wolf in den Rachen und zog das Bein heraus. Da er aber den verheißenen Lohn forderte, sprach der Wolf: »Willst du noch Lohn haben? Du solltest mir etwas schenken, dass du lebendig aus meinem Rachen gekommen bist. « Wer den Leuten in der Welt will wohl tun, der muss sich erwägen, Undank zu verdienen: Die Welt lohnet nicht anders denn mit Undank, wie man spricht: »Wer einen vom Galgen erlöset, dem hilft derselbige gern daran. «
Dies gilt auch für John Lydgates Nacherzählung von Isopes Fabule mit dem Titel "Wie der Wolf den Kranich täuschte". Der Kran dort wird als Chirurg beschrieben, der eine heikle Operation durchführt und dann von seinem Honorar getäuscht wird. Lydgate zieht weiter die umfassendere Lehre, wie eine tyrannische Aristokratie die armen Landbevölkerung unterdrückt und ihnen keine Gegenleistung für ihren Dienst gibt. Jean de la Fontaine macht seinen sozialen Standpunkt durch Satire. Im Le loup et la cigogne ( Fabeln III. 9) er beschreibt auch die Aktion des Krans als chirurgischen Dienst; aber wenn es um das versprochene Gehalt bittet, wird es vom Wolf wegen Undankbarkeit beschimpft. Gotthold Ephraim Lessing spielt mit der Satire noch weiter auf die Fabel in seiner Fortsetzung "The Sick Wolf" an. Der Raubtier ist dem Tode nahe und erinnert sich, als er sich dem Fuchs gestand, an Gelegenheiten, in denen er freiwillig auf das Töten von Schafen verzichtete. Der sympathisierende Fuchs antwortet: "Ich erinnere mich an alle Einzelheiten.
Wenn man sich am Aufbau des Textes orientiert, bemerkt man zunächst eine zweifache Situationsangabe: Die beiden Tiere Wolf und Lamm stehen am Bach; der Wolf, normalerweise der Jäger, steht oberhalb des Lammes, seines Beutetiers. Die Handlung besteht aus einem Streit der Tiere, wobei der Wolf den Streit mutwillig beginnt, wie ausdrücklich festgehalten wird (V. 4); der Erzähler nennt auch das Motiv des Wolfs, "des Rachens wilde Gier" (V. 3). Im Streit geht es darum, ob das Lamm dem Wolf auf irgendeine Weise Unrecht tut; der Wolf macht dem Lamm zwei verschiedene Vorwürfe (Wasser trüben; beleidigen), die das Lamm sachlich einwandfrei widerlegen oder entkräften kann. Der Erzähler hält diese Tatsache beim ersten Dialog der beiden fest (V. 9); beim zweiten Dialog bzw. im zweiten Teil des Streitgesprächs (V. 10 ff. ) ist die Ausrede des Wolfes so offensichtlich falsch (V. 12), dass der Erzähler auf jeden Kommentar verzichtet. Das Geschehen endet damit, dass der Wolf das Lamm frisst. Er tut dies "wider Fug und Recht", wie der Erzähler die Tat bewertet (V. 13).
Als er den dafür versprochenen Lohn forderte, sagte der jener: "Du bist undankbar, du, der aus mir den Kopf unversehrt herausgezogen hast und einen Lohn forderst. "
In Bangladesch ist die Geschichte an einheimische Arten wie Tiger, Kranich oder Reiher angepasst und auf Rikscha-Tafeln gemalt, wie oben dargestellt. Verweise Externe Links Buchillustrationen aus dem 15. -20. Jahrhundert online