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Allein in Berlin werden ca. 180. 000 Wohnungen von mehr als 80 Wohnungsbaugenossenschaften verwaltet. Populäre Wohnungsgenossenschaften Zu den in Deutschland bekannten Wohnungsgenossenschaften mit mehr als 10. 000 Wohnungen zählen u. a. die Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eG (WGLi) in Berlin, die Baugenossenschaft Wiederaufbau eG in Braunschweig sowie der Spar- und Bauverein eG Dortmund.
Die (linke) Hand im Islam Wie in der ganzen muslimischen Welt gilt die linke Hand als unrein: Man berührt damit nicht das gemeinsame Essen, überreicht keine Dinge und gibt auch niemandem damit die Hand. Sich zur Begrüßung die Hände zu reichen, mag unter Männern angehen. Niemals jedoch wird ein Mann einer Frau die Hand geben – auch als männlicher Tourist sollte man pakistanischen Frauen gegenüber darauf verzichten, da dieses Verhalten als absolut respektlos gilt. Frauen in Pakistan Frauen müssen aufgrund dieser Form des Respekts damit rechnen, dass sie von einem Mann vollkommen ignoriert werden. Er wird stets nur mit ihrem Begleiter sprechen. Im Gegenzug dafür kann es Frauen durchaus passieren, dass sie von pakistanischen Frauen in die Küche eingeladen werden, wo sie das echte Familienleben hinter dem frei zugänglichen Bereich erleben können. Zuneigung in der Öffentlichkeit Reisende Paare sollten in der Öffentlichkeit auf Zuneigungsbekundungen wie Händchen halten, Umarmungen oder Küsse verzichten – dies gilt als anstößig.
"Nichts kann mich davon abhalten, bei dieser Wahl anzutreten, auch nicht die regelmäßigen Warnungen, die man mir über Mittelsmänner schickt", sagt Mussarat Shaheen, und das stolze Gesicht der 43-Jährigen, das ganz Pakistan kennt, wirkt entschlossen. "Ich werde dafür kämpfen, unser Land vor den selbst ernannten Mullahs zu retten", sagt die Schauspielerin. Dort, wo sie jetzt antritt, in Dera Ismail Khan, dem Tor zu den unruhigen Stammesgebieten an der Grenze zwischen Pakistan und Afghanistan, ist Politik normalerweise Männersache. Aber Shaheen, die in Pakistan als Schauspielerin und Sängerin berühmt wurde, will sich damit nicht abfinden. Sie hat sich kein geringeres Ziel gesetzt, als das männliche Monopol auf Politik in der Stammesgesellschaft zu brechen. Gegen alle Widerstände. Auch im Angesicht von Todesdrohungen. "Ich will nicht akzeptieren, dass sie die Gefühle der Menschen mit Hilfe des Koran manipulieren", sagt sie. Shaheen hat eine eigene Wahlkampfstrategie entwickelt, die zugleich ihr Überleben sichern soll.
Mahik lebt in einem der fünf Länder, die einer Studie der Londoner Thomson-Reuters-Stiftung zufolge für Frauen die gefährlichsten der Welt sind. Während Frauen in Afghanistan und Kongo am meisten von Gewalt und Armut betroffen seien, leiden demnach Pakistanerinnen wie Somalierinnen besonders unter häuslicher Gewalt und wirtschaftlicher Diskriminierung. Und es wächst in Pakistan die Zahl derjenigen Frauen, die im "Business" einen Ausweg suchen, es sind immer häufiger auch verheiratete. Lesen Sie auf Seite zwei, wie das Leben als Christin in Pakistan ist.
Warum das wichtig ist: Kinderehen sind ein Verstoß gegen die Menschenrechte, dem jährlich über 12 Millionen Mädchen weltweit zum Opfer fallen. Die Global Goals der Vereinten Nationen (UN) fordern Regierungen dazu auf, die Gleichberechtigung voranzubringen. Setze dich hier mit uns für Frauenrechte weltweit ein. Ein hohes Gericht in Pakistan hat auf Grundlage der Scharia entschieden, dass Männer minderjährige Mädchen heiraten dürfen – sofern diese ihre erste Periode hatten. Die Scharia ist das islamische Recht, dass sich auf die Lehren des Korans bezieht. Da die Scharia im Islam die Ordnung Gottes repräsentiert, steht sie für strenggläubige Muslime über dem Gesetz. Der Rechtsspruch wurde durch das Höchste Gericht in Sindh, einer der vier pakistanischen Provinzen, am 3. Februar verkündet. Er war das Ergebnis einer Klage, bei der ein 14-Jähriges katholisches Mädchen zur Konvertierung zum Islam und anschließender Kinderehe gezwungen wurde. Urteil verstößt gegen geltendes Recht Um zu beweisen, dass die Eheschließung ungültig und illegal war, zeigten die Eltern des Mädchens die Taufurkunde und eine Schulbescheinigung bei der Anhörung vor.
Der Iran schließt Frauen von vielen Sportveranstaltungen aus; eine Aktivistin wurde zu einer einjährigen Gefängnisstrafe verurteilt, weil sie ein Männer-Volleyballspiel besuchen wollte. In Saudi-Arabien stehen Frauen ihr Leben lang unter der Vormundschaft eines männlichen Verwandten – von Vater oder Bruder, Mann oder auch dem Sohn. Ohne deren schriftliche Erlaubnis dürfen sie sich nicht medizinisch untersuchen oder operieren lassen und auch nicht reisen. Auch das Autofahren war Frauen in Saudi-Arabien noch bis 2018 verboten. "Diese Einschränkungen lassen sich nicht durch den Koran oder den Islam begründen – früher sind Frauen ja auch selbstständig auf Kamelen geritten", sagt Şuayip Seven, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Islamische Theologie an der Uni Münster. In liberaleren muslimischen Gesellschaften wie der Türkei sind dagegen Staat und Religion in vielen Bereichen voneinander getrennt. Bis 2013 galt dort ein Kopftuchverbot im öffentlichen Raum: Frauen durften Universitäten, Bibliotheken oder Gerichtssäle nur ohne Kopftuch betreten.
M ohamed lebt in Karachi. Er arbeitet als Informatiker bei einer britischen Firma. Als ich ihn wieder einmal besuche, ist er freudig überrascht. Während wir einander gegenübersitzen, über Belanglosigkeiten sprechen, schaut er immer wieder ungeduldig zur Eingangstür seiner Wohnung hin. Ich frage ihn, ob er jemanden erwarte. Es sei ihm sehr peinlich, antwortet er, dass er mir keinen Tee anbieten könne. Seine Frau hätte sich vermutlich verspätet. Ich bitte ihn, mich in seine Küche zu begleiten, denn Teezubereitung sei für mich kein Problem. Erstaunt und sprachlos schaut er zu, wie es mir leicht gelingt, die Dose mit Teeblättern, das Sieb und die Teekanne zu finden. Auch kann ich problemlos den Gasherd anzünden, das Wasser in einer Kanne zum Kochen bringen und den Tee aufgießen. Während wir den Tee trinken, meint mein Freund, es müsse für mich ja schrecklich sein, ohne eine Frau zu leben. Als ich ihm gestehe, dass ich auch mein Essen selbst zubereite, schüttelt er fassungslos den Kopf und schaut mich bemitleidend an.