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Redakteur: Der Späher vom Latschariplatz "Kei Zit, uffbaue! " – Die Vorbereitungen zum Kirschblütenzauber sind im vollen Gange. Aufgekratzte Jungbauern liefern sich Materialschlachten beim Spritzen, cholerische Vereinsvorstände geben letzte Weisungen zum Pavillionaufbau und Lokalpolitiker klären bereits mit den Gasthäusern ab, dass sie gerne überall umsonst essen würden. Man mag meinen, alles sei wie immer. Achern vs. Mösbach – Dawn of Justice Doch da kommt sie, die große Schlappe. Ein Schild am Wilden Mann und am Scheck Inn Center in Achern. Die Hiobsbotschaft in großen Lettern: Am 17. 04. 2016 ist nicht nur Kirschblütenzauber, sondern auch verkaufsoffener Sonntag im Schuh- und Alte-Leute-Kleider-Eldorado Achern. Zufall oder Absicht? Zwischen Achern und Mösbach gibt es seit Anbeginn des Atomzeitalters immer wieder kleinere und größere Nicklichkeiten. 1973 hatten die Acherner Illuminaten bereits Ihren Heidenspaß bei der großen Eingliederungsreform. Mösbach untersteht seither einer Stadt, deren Narhalla nicht annähernd so witzig ist wie Taten Ihrer Illuminaten.
Trotz Konkurrenz in den Nachbarstädten: Beim verkaufsoffenen Sonntag herrschte in Achern wieder reges Treiben. »Ich kann wirklich nicht verstehen, dass Du hier nichts zu essen findest«. Die leicht verdutzte Frau hat mit ihrer männlichen Begleitung beim verkaufsoffenen Sonntag von »Achern aktiv« ganz gewiss noch dieses kleine Hungerproblem gelöst, denn längs der Einkaufsmeile vom Klauskirchel bis in die Oberstadt gab es »Futterplätze« in allen Variationen. Wo die beiden fündig wurden, bleibt deren Geheimnis. Tatsache war, dass sich die Innenstadt nach 13 Uhr wie gewohnt füllte und noch mehr füllte, so dass es an bestimmten Stellen nur noch Jacke an Jacke weiter ging. Die Menschen strömten in die Stadt und deren Zahl war gefühlt wie bei allen anderen verkaufsoffenen Sonntagen im Herbst, auch wenn diesmal zeitgleich in Oberkirch und Renchen ebenfalls die Geschäfte offen hatten und in Renchen noch dazu ein Jahrmarkt stattfand. - Anzeige - Richtig gut Betrieb Bummeln, schauen und einkaufen lautete das Motto beim verkaufsoffenen Sonntag und in den Fachgeschäfte war richtig gut Betrieb, so dass die Inhaber in Achern trotz der drei verkaufsoffenen Sonntage in den benachbarten Städten zufrieden sein mussten.
3. November 2017, 17:37 Uhr Eingestellt von: aus Lahr Verkaufsoffene Sonntage stehen immer wieder in der Diskussion. Im Interview mit Daniel Hengst geht Philipp Schäfer, Vorsitzender von "Achern aktiv", dem Verein für Handel und Gewerbe, auf die Vorteile ein. Warum sind verkaufsoffene Sonntage sinnvoll? Verkaufsoffene Sonntage finden in Achern im Rahmen der "Großen Acherner Autoschau" im Frühjahr oder der "Leistungsschau Ökologie – Erneuerbare Energien und moderne Mobilität" im Herbst statt. Acherner Firmen präsentieren ihre neuen Produkte und informieren über Innovationen und Trends. Am Sonntag haben vielen Familien die Möglichkeit, gemeinsam einkaufen zu gehen. Der Handel macht in fünf Stunden sehr gute Umsätze. Gleichzeitig bietet "Achern aktiv" ein spannendes Programm für Kinder. Familien können so einen tollen Tag verbringen. Verschiebt sich der Umsatz aber nicht nur von den Werktagen auf den Sonntag? An den Sonntagen wird etwas Außergewöhnliches geboten. Solche großen Veranstaltungen sind nicht nur für viele Acherner ein Grund, in die Stadt zu kommen, auch viele Besucher aus der Region finden dann den Weg nach Achern.
Aktuell sind keine Shopping-Events in Achern geplant.
Man denke nur an die Sabotage des Röhrbrunnenfests 1998. Noch heute werden Akten bewusst zurück gehalten, welche die Verdünnung des Biers mit Brunnenwasser eindeutig den Achernern zuschreiben. Während des Fests kam es damals zum Tumult, da eine Gruppe so genannter "City Boys" Bier zu Wasser gewandelt hatte. Dorfbenziner verloren den Verstand und rissen das große Rot-Kreuz-Zelt nieder, im Durcheinander wurde eine Kühltruhe umgeschubst und eine Damenbluse mit Ketchup beschmutzt. Tragisches Highlight war die Geiselnahme des Rot-Kreuz-Vorstands durch einen lokal bekannten Trunkenbold: Der Betrunkene bedrohte seine Geisel stundenlang mit einer Gulaschkanone, bevor die Dorfpolizei schlichten konnte. Waterloo in Mösbach Unvergesslich auch das Dreikönigstheater 2008: Hier hatten die Acherner Illuminaten die wahnwitzige Idee, alle Komparsen aus der 1. Reihe zu entführen. Stattdessen wurden dort dann junge Mütter mit schreienden Säuglingen und auf laut gestellten Smartphones platziert. Dieser tragische Jahrgang ging als "Waterloo" in die Mösbacher Theatergeschichte ein.
Die Reiseexperten des Online-Portals "Travelcircus" haben den Europa-Park in Rust erneut zum besten Freizeitpark Deutschlands gekürt. Der Europa-Park wurde nach eigenen Angaben mit 23, 46 von 25 möglichen Punkten erneut auf den ersten Platz bei der Bewertung der besten Freizeitparks in Deutschland gewählt. Abgestimmt hätten dabei Reiseexperten von "Travelcircus". Die Buchungsplattform habe in ihrem Freizeitpark-Check die 44 beliebtesten Freizeitparks im Land und über 1000 Attraktionen analysiert. Für die finale Bewertung hätten die Experten die Faktoren "Preis-Leistung", "Bewertung", "Bekanntheit", "Spaßfaktor für jedes Alter" sowie "Instagram" berücksichtigt. Bei der Kategorie "Instagram" wurde die Interaktion der Gäste in dem sozialen Medium bewertet. Das schreibt der Europa-Park in einer Pressemitteilung. Mehrere "Top"-Awards - Anzeige - Unter allen untersuchten Freizeitparks habe der Europa-Park am besten abgeschnitten und "beweist damit erneut seine besondere Qualität und das außergewöhnliche Angebot für Besucher aller Altersklassen", heißt es weiter.
Wie bereits im vergangenen Jahr, so gab es keine Autoschau der Acherner Autohändler. Im nächsten Frühjahr sind sie wieder mit dabei. So gab es jetzt genügend Platz zum Flanieren auf der Hauptstraße, an manchen Geschäften gab es auch Stände und Präsentationen im Außenbereich und bei Sport Biber fand der traditionelle Brettelsmarkt der Acherner Skizunft statt. »Wir hoffen auf einen Winter wie der diesjährige Sommer: Sehr lang und dazu sehr kalt«, so war zu hören. Viel Platz zum Spielen und Vergnügen gab es für die Kinder auf dem Marktplatz, wo das Spielmobil seine Zelte aufgeschlagen hatte und die jüngeren Besucher vor allem auf den Fahrzeugen mit Kinderbeinen-Antrieb viel Spaß hatten. Wer das Glück der Erde auf dem Rücken von Pferden erleben wollte, konnte dies beim Ponyreiten und ein Überraschungsgast zauberte aus bunten Luftballons kleine Tiere.
Und an die so gefürchtete wie attraktive Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron – Allègre, die ausgerechnet mit ebenjenem Politiker verheiratet ist, der Blancs Karriere ruiniert hat. Da geschieht ein zweiter Mord – und es kommt zum Showdown in den Pinienwäldern, die der Mistral gerade in ein wütendes Flammenmeer verwandelt … Mord in der Provence - Capitaine Roger Blanc ermittelt: Band 1: Mörderischer Mistral Band 2: Tödliche Camargue Band 3: Brennender Midi Band 4: Gefährliche Côte Bleue Band 5: Dunkles Arles Band 6: Verhängnisvolles Calès Band 7: Verlorenes Vernègues Band 8: Schweigendes Les Baux Band 9: Geheimnisvolle Garrigue Alle Bände sind eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden. There are 9 books in this series. Select the number of items you want to purchase. EUR 25. 97 EUR 43. 95 EUR 73. 92 includes VAT Sold by: Amazon Media EU S. à r. l. Additional items, like pre-orders, may be ordered individually More About the Author Biography Cay Rademacher was born in 1965 in Northern Germany, but lives now in Southern France.
Über den Autor Cay Rademacher: Vom Journalismus zu Romanen mit Lokalkolorit. Cay Rademacher wurde in den 60er Jahren in Flensburg geboren. Nachdem er Geschichte und Philosophie in Köln und Washington studierte, arbeitete er für viele Jahre als freier Journalist für Magazine und Zeitschriften wie GEO, Merian, Die Zeit oder das SZ-Magazin. Stößt er bei seinen Recherchen auf spannende geschichtliche Ereignisse, vertieft er sich in seine zweite Leidenschaft: das Schreiben von historischen Sachbüchern und Romanen. Cay Rademacher hat ein starkes Interesse für Geschichte und Kultur, sodass er außerdem Reiseführer über Köln, Washington oder Frankreich veröffentlichte. Mittlerweile hat es den Journalisten und Schriftsteller aus dem Norden Deutschlands in die Provence verschlagen, wo er nun gemeinsam mit seiner Familie in einer alten Ölmühle wohnt. Roger Blanc – Provence-Krimis von Cay Rademacher: Weil er die Geschichten meist an seinen eigenen Wohnorten entspringen lässt, ist Cay Rademacher immer hautnah am Geschehen.
Blanc und seinen Kollegen kommt nach und nach ein schrecklicher Verdacht: Was, wenn es einer der ihren ist? Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, SLO, SK ausgeliefert werden.