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Obwohl die Indianer in der Überzahl waren, wurden sie von den Gewehrkugeln niedergemäht. Das war möglich, weil die Holzfäller für die damaligen Zeit moderne Mehrladergewehre hatten, sogenannte Springfield- Allen- Gewehre, mit denen eine schnellere Schussfolge möglich war. Trotz dieser Niederlage hatte die US- Regierung kein Interesse mehr an einem kostspieligen Indianerkrieg. Die Soldaten hatten die Aufgabe, den Bozeman Trail zu schützen, was ihnen aber nicht gelang, da sie sich vor den ständigen Angriffen der Indianer selber verteidigen mussten. Nachdem Ulysses S. Grant im August 1868 die US- Truppen die befestigen Stellungen verließen, setzten die Indianer die verhassten Wahrzeichen der Weißen in Brand. Am 6. November 1868 erschien Red Cloud in Fort Laramie und unterzeichnete einen für ihn zufriedenstellenden Friedensvertrag, nachdem dieser schon zuvor von anderen einflussreichen Häuptlingen unterschrieben wurde. Dann war für ihn die Zeit gekommen, sich nicht mehr an das Kriegsgeschehen zu beteiligen.
Red Cloud (indianisch Machpiyaluta), Häuptling der Oglala- Sioux, wurde im Jahre 1822 am Platte River im heutigen Nebraska geboren. Bekannt wurde Red Cloud hauptsächlich durch den von ihm organisierten Widerstand gegen die im Indianerland errichteten Forts. Im Jahre 1864 versuchte die US- Regierung zunächst auf friedlichem Wege die Indianer zur Aufgabe ihres Landes, dem Powder- River- Land, zu bewegen. Eine Abordnung, die zu den Dakota geschickt wurde, versprach ihnen Waffen und Munition, sowie landwirtschaftlichen Geräte und Saatgut. Im Gegenzug gaben die Indianer der Regierung die Einwilligung zum Bau einer Eisenbahn in ihrem Gebiet. Obwohl die Eisenbahn jetzt planmäßig gebaut werden konnte, erfüllte die Regierung die vertraglich zugesicherten Gegenleistungen nicht. Daraufhin erfolgten hartnäckige Überfälle der Indianer auf die in diesem Gebiet stationierten US- Truppen. Durch die militärischen Erfolge der Indianer sah sich die Regierung gezwungen, nochmals eine Delegation zu den Dakota zu schicken, um weitere Zugeständnisse zu erhalten.
Der BWA gratuliert beiden Herren herzlich und heißt sie im Kreis des Verbandes willkommen! v. l. n. r. : BWA-Landesgeschäftsführer René Leibold, Dr. Stefan Mayer, Henry Red Cloud, Häuptling der Lakota-Indiander aus South-Dakota Christoph Poschenrieder
Red Cloud, Huptling der Oglala-Lakota Red Cloud, Huptling der Oglala-Lakota (geb. um 1822; gest. 1909) Einflussreicher Kriegsanfhrer und Stammespolitiker, neben Sitting Bull der vielleicht berhmteste Huptling der Lakota. Red Cloud, 1870 Cloud und American Horse (zu seiner Linken) in Washington, 1870 Cloud Cloud, 1876 (Foto von S. ) Red Cloud Schlafraum in Pine Ridge, 1890 (Foto v. C. G. Morledge) Cloud (Foto von C. Morledge, 1891) Red Cloud (Foto von C. G. Morledge, Red Clouds in Pine Ridge, 1891 Cloud (Foto von rledge, Cloud in New York, 1897 (Foto von D. ) Cloud in einer Gruppe Lakota (5. v. l. ) (Foto von C. Morledge, Cloud um 1905 (Foto von E. ) Cloud mit American Horse und W., 1897 in New York (Foto von D. ) Sein Sohn Jack Red Cloud, 1907 Sohn Jack Red Cloud mit Familie und Schwestern, 1909 Cloud im Juli 1909, wohl die letzte Aufnahme vor seinem Tod
Lt. meiner Erfahrung weiß ich, dass es in den meisten Fällen nicht der Realität entspricht. Meine Meinung darüber ist, dass es der geistigen Welt wichtig ist, dass wir unser Bewusstsein erweitern, indem wir über unser Leben nachdenken, damit wir wieder glücklich werden können. Es ist eher so, als wenn jeder für sich seinen Neuanfang findet und alte Dinge loslässt, um ein besseres Leben zu führen. Die geistige Welt, gibt selbst uns Medien nicht auf alles eine Antwort. Viele Dinge bleiben uns da auch noch verborgen, was diese Krise angeht. Dennoch hat mir mein Geistführer Red Cloud, eine Antwort durch dieses Channeling gegeben, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Da ist soviel Weisheit und Lehre für uns Menschen drinnen, was uns vielleicht für uns selbst zum nachdenken bringt und wir es, für wen es stimmig ist, in unseren Leben umsetzen können. Ich habe meinen Geistführer gefragt, wie er die Krise sieht. Daraus entstand dieses Channeling. Channeling Red Cloud "Wir großen Häuptlinge unserer Zeit, sitzen immer noch um die Feuer und beraten uns, wie wir euch führen können.
Es ist ein Feuer der Heilung, dass euch dort durchströmt. Red Cloud Lakota Häuptling Natürlich braucht bei diesem Beitrag keiner mitgehen. Ich habe die Botschaft nur so weitergegeben, wie ich sie bekommen habe. Mein Geistführer erklärt mir immer alles nach indianischer Lehre und nach indianischen Weisheiten. Mittlerweile liebe ich ihn, vom ganzen Herzen und er ist meine Führung aus der geistigen Welt und ist auch mein spiritueller Lehrer. Dafür bin ich ihm vom Herzen Dankbar.
Alle Ogllalas und Miniconjous konnten dem Zugriff der US-Kavallerie entfliehen bis auf eine Gruppe, die in einer Höhle eines kleinen Cañons Schutz gesucht hatte. Aus 200 Gewehren krachen die Salven in die Höhle, und wurden von dort erwidert. Mehrere Stunden dauerte das Gefecht bis sich die kleine Indianer-Truppe ergab. Unter ihnen waren zwei Krieger, fünf Frauen, mehrere Kinder und American Horse. Für den Häuptling gab es keine Hilfe mehr, ihn hatte Schrot den Unterleib zerfetzt. American Horse starb an seinen schweren Verletzungen. SIE SIND HIER:
Immerhin trugen sieben der zehn Songs die Handschrift von Conti und Askew. den Rest schrieb Inga Rumpf. Das Ergebnis war -dem seinerzeitigen Trend entsprechend- ein "gepfeffertes Funky-Album" (MUSIK EXPRESS) mit "einer Portion besten deutschen Souls" (SOUNDS). (taurus press) Und dennoch: die Stimme von Inga Rumpf ist wieder mal triumphal … Die USA Edition: Das Album wurde übrigens auch in den USA veröffentlicht und zwar unter dem Titel "Atlantis" und statt dem prächtigem Song "Brother" gab´s die Nummer "Mainline Florida" von George Terry, das erstmalig auf dem Eric Clapton Album " 461 Ocean Boulevard" (1974) erschien. Besetzung: Adrian Askew (keyboards, guitar, background vocals) Alex Conti (guitar, background vocals) Ringo Funk (drums, percuission, background vocals) Inga Rumpf (vocals. percussion) Karl-Heinz Schott (bass, background vocals) + Linda Fields (background vocals) Jasper van´t Hoff (piano on 07. ) Jean-Jacques Kravetz (piano) Titel: 01. Brother (Rumpf) 3. 12 02. Son Of A Bitch's Son (Askew/Conti) 3.
Zehn Stunden Fahrt an die Adria, ohne Klimaanlage und Navi, dafür mit Modern Talking aus dem Kassettenradio. Am Strand ein Duftgemisch aus Tiroler Nussöl und Kläranlage, und statt Cappuccino gab's warme Limo. Willkommen zurück im Urlaubsparadies der 80er Jahre. Darin findet sich Familienvater Alexander Klein wieder, als er über einem Fotoalbum einnickt und als pickliger Fünfzehnjähriger erwacht – dazu verdammt, die Italien-Premiere seiner Jugend noch einmal zu erleben. Und zwischen Kohlrouladen und Coccobellomann die beste Zeit seines Lebens hat. (Pressetext) "… so liebevoll und originell, dass man den Roman gar nicht mehr zur Seite legen möchte. Bei der Lektüre stellt sich tatsächlich 'Felicità' ein. " (Nürnberger Zeitung, Ute Wolf, 27. 04. 2016) "… irre witzig geschrieben und herrlich nostalgisch. Eine Reminiszenz an unsere Kindertage. " (Für Sie, 11. 2016) "Eine spaßige Zeitreise (…). Erfrischend wie Sunkist Kirsch! " (Bild am Sonntag, 06. 03. 2016) "Im Erspüren der Befindlichkeiten ihrer Leser sind Klüpfel und Kobr gewieft wie sonst niemand in der deutschen Autorenszene. "
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