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Der bekannte Bildhauer Prof. Karl-Henning Seemann stellt hier einen Ausschnitt der Fabel "Reineke Fuchs" von Johann Wolfgang von Goethe dar. Ausgefuchste Kunst am Bau Sie ist ein Hingucker, die Plastik "Reineke Fuchs" im Quartier Hermann-Piper-Straße. Karl-Henning Seemann stellt hier einen Ausschnitt der Fabel "Reineke Fuchs" von Johann Wolfgang von Goethe dar. Neubau, Instandsetzung, Nachhaltigkeit: Mehrwert für die Gemeinschaft Auf einem Grundstück mit direktem Zugang zum Nieder-Neuendorfer See errichtete die Baugenossenschaft 1994 im Ortsteil Heiligensee ein Neubauvorhaben mit 47 Wohnungen und besonderer Prägung. Die Lage ist wirklich idyllisch – das Motto könnte lauten: "Wohnen wie im Urlaub". An der Hermann-Piper-Straße ging Reinickes Hof mit der Zeit. Die Heizungsanlagen wurden auf Fernwärme umgestellt sowie eine Heizstation mit Holzpelletkessel errichtet. Wohnen wurde umweltfreundlicher. Der Wohlfühlfaktor in dem familienfreundlichen Quartier stieg erheblich. Neubau, Instandsetzung, Nachhaltigkeit: Mehrwert für die Gemeinschaft Auf einem Grundstück mit direktem Zugang zum Nieder-Neuendorfer See errichtete die Baugenossenschaft 1994 im Ortsteil Heiligensee ein Neubauvorhaben mit 47 Wohnungen und besonderer Prägung.
Gelebte Nachbarschaft gibt's außerdem im "Selbsthilfeladen" in der Waldstraße 1. Hier finden regelmäßig gemütliche Kaffeerunden statt, es gibt Kultur- und Informationsveranstaltungen. Übrigens offen für alle Mitglieder – ganz unabhängig des Alters! Selbsthilfeverein: Gemeinsam statt einsam. kümmert sich vorwiegend um die Belange der älteren Mitglieder. Arbeit für eine starke Gemeinschaft Ob Alt oder Jung und unabhängig der Herkunft: Reinickes Hof bietet seit 100 Jahren ein zeitgemäßes und bezahlbares Zuhause für ALLE. JEDER soll sich wohlfühlen. JEDER kann mitbestimmen und sich ins genossenschaftliche Leben einbringen. Ob bei der Mitgliederversammlung, im Selbsthilfeverein Reinickes Hof e. oder im Rahmen von Hof-, Kinder- und Mitgliederfesten: Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie unsere Baugenossenschaft. Reinickes Hof arbeitet seit 100 Jahren kontinuierlich für eine starke Gemeinschaft und ist nicht zu alt, um jung zu sein. Reinickes Hof arbeitet seit 100 Jahren kontinuierlich für eine starke Gemeinschaft und ist nicht zu alt, um jung zu sein.
Im Jahre 1927 entstanden die Siedlungen am Becherweg, Reinickes Hof und am Rathauspark. Der Wohnungsbestand wurde 1930 um ein Karree in Hohenschönhausen erweitert. Die Wohnungen wurden nach dem damaligen Stand sehr modern mit Innenbädern, Toiletten und Balkonen mit großzügig angelegten Innenhöfen gebaut..... Das Kriegsgeschehen im Jahre 1943 zerstörte in Reinickes Hof etwa 100 Wohnungen. 1946 konnten die neu gewählten Gremien die Geschäftsführung wieder aufnehmen und die Schäden des Krieges wurden beseitigt. Nach Kriegsende wurden durch die Teilung Berlins die Gebäude im Osten Berlins (Hohenschönhausen) der Baugenossenschaft entzogen. " Die Genossenschaft besaß Ende 2006 1. 550 Wohnungen in 186 Gebäuden. Quelle: Bericht der Genossenschaft über das Geschäftsjahr 1940
WO Berlin Wittenauer Wohnungsgenossenschaft eG Lindauer Allee GEW? WO Berlin Wittenauer Wohnungsgenossenschaft eG Lindauer Allee 101-117 (unger. ) Gemeinnützige Baugenossenschaft Steglitz eG Lübener Weg 20–24 Baugenossenschaft Reinickes Hof eG Mauschbacher Steig GEW? WO Berlin Wittenauer Wohnungsgenossenschaft eG Medebacher Weg GEW? WO Berlin Wittenauer Wohnungsgenossenschaft eG Meller Bogen 17, 19, 32 Charlottenburger Baugenossenschaft eG Nietheweg Märkische Scholle Wohnungsunternehmen eG Olbendorfer Weg Märkische Scholle Wohnungsunternehmen eG Ollenhauer Str. 56-60 Gemeinnützige Baugenossenschaft Steglitz eG Ollenhauer Str. 65, 65a, 72, 76-84 Baugenossenschaft Reinickes Hof eG Ollenhauerstr. 52–55 EVM Berlin eG Olwenstr. 1 - 7 (unger. ), 15 - 20 Vaterländischer Bauverein eG Oranienburger Str. GEW? WO Berlin Wittenauer Wohnungsgenossenschaft eG Pannwitzstr. Märkische Scholle Wohnungsunternehmen eG Raschdorffstr. Märkische Scholle Wohnungsunternehmen eG Raschdorffstr. 17, 19, 21, 23, 24, 26 Vaterländischer Bauverein eG Rathauspromenade GEW?
Selbsthilfe – die Geburtsstunde der Baugenossenschaft Berlin nach dem Ersten Weltkrieg: Viele Berliner lebten unter teils prekären Verhältnissen in düsteren und überbelegten Mietskasernen. Man sehnte sich nach Arbeit, Wohlstand, Geborgenheit – und gesundem Wohnraum. Durch das Groß-Berlin-Gesetz 1920 sollte Wohnen gerechter und bezahlbar für alle werden. Dieser Gemeinschaftssinn bewegte die 20 Gründungsmitglieder unserer Baugenossenschaft. Am 14. März 1921 setzten sie ihre Unterschriften unter den Gründungsvertrag: die Geburtsstunde der "Gemeinnützigen Baugenossenschaft am Nordbahnhof Berlin Wittenau e. G. m. b. H. Der Name orientierte sich am damaligen Standort, dem Bahnhof Wittenau/Nordbahn. Soziales und gesundes Wohnen in der Genossenschaft Es zeugt von der Weitsichtigkeit der Planer, dass sie von Beginn an die Einrichtung von Gemeinschaftsräumen berücksichtigt haben. In jeder Wohnanlage gehörten Wäschereien mit einer für damalige Zeiten modernen Ausstattung für die Mitglieder dazu.
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"Suche Platz für einen schwer Erziehbaren", so die Botschaft. Ein anderes Mal bringen die Wagenbauer geschickt Lokalkolorit mit ein. "Make NSKKV great again", steht auf einem Wagen angeschlagen. Muss gar nicht. Die Mitglieder des Neuen Schöppinger Kolping Karneval Vereins (NSKKV) zeigen mit dem Umzug, dass sie große Dinge gestemmt kriegen. Andere Teilnehmer haben eine ganz andere Idee, wie man Trump loswerden kann: "Die Mexikaner erobern das Weiße Haus – und Trump ist raus. " Auf einem Wagen fährt Donald, der einen Stöckelschuh in der Hand hält, hoch und runter. Die Schickermänner - Karneval 2015 - Krankenwagen. Zumindest für einen Tag lassen die Wagenbauer Trump so immer wieder für einige Sekunden in der Versenkung verschwinden. Die Schöppinger Schützenbruderschaft St. Peter und St. Paul nimmt sich dagegen eines aktuellen lokalen Themas an: das Pflaster rund ums Alte Rathaus. Als rüstige Senioren verkleidet, zum Teil sogar mit Rollator, honorieren sie auf ihre Art und Weise, dass der Bereich am Rathausplatz nun doch barrierefrei werden soll.
Die Beamten der Kreispolizeibehörde Borken wurden durch Kräfte der Hundertschaften aus Münster und Gelsenkirchen, Polizeistudenten sowie zwei niederländische Polizeibeamte unterstützt. 60 ehrenamtliche Helfer des Malteser Hilfsdiensts übernahmen den Sanitätsdienst, dazu zwei Notärzte. 32 Mal leisteten sie Hilfe (Vorjahr: 59). Neun Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. 24 Patienten waren unter 18 Jahren und acht älter als 18 Jahre. Sieben Personen befanden sich alkoholbedingt in hilfloser Lage, darunter fünf Jugendliche. 2016 waren es 13 Personen mehr gewesen. 25 Verletzungen vermerkten die Malteser unter sonstige Verletzungen. Ein Großteil dieser Hilfeleistungen sei auf Schnittverletzungen durch Glasscherben zurückzuführen gewesen, so MHD-Sprecher André Frenzel. "In diesem Jahr konnten wir einen deutlichen Rückgang der Einsatzzahlen verzeichnen. Dennoch sind 32 Einsätze auf einem zu hohen Niveau", so MHD-Einsatzleiter Stephan Frenzel. Karnevalsumzug schöppingen 2010 relatif. Die Malteser vermuten, dass die Zahlen dadurch zurückgegangen sind, dass die Polizei strenge Alkoholkontrollen durchgeführt hatte.
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Als besondere Überraschung erhielt Josef Schulze Dorfkönig von Kreisbrandmeister Thesing die silberne Ehrenmedaille des Deutschen Feuerwehrverbandes für hervorragende Verdienste. Nach über 40 Jahren als aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Schöppingen wechselt Josef Schulze Dorfkönig jetzt mit Erreichen seines 60. Lebensjahres in die Alters- und Ehrenabteilung. Malteser in Schöppingen. Den "Staffelstab", so Bürgermeister Franzbach, könne Josef Schulze Dorfkönig jetzt beruhigt an seinen Nachfolger abgeben. Schulze Dorfkönig hinterlasse eine tadellose Wehr. Nach der offiziellen Übergabe der Entlassungsurkunde an Josef Schulze Dorfkönig wurde sein Nachfolger, der 50-jährige Gemeindebrandinspektor Ralf Mensing, mit Überreichen der Ernennungsurkunde offiziell zum Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Schöppingen ernannt. Zahlreiche Gäste waren der Einladung des Bürgermeisters zu dieser offiziellen Feierstunde gefolgt, so waren natürlich die vielen Kameradinnen und Kameraden der Schöppinger Feuerwehr dabei, aber auch viele Vertreter des Kreisfeuerwehrverbandes, der Wehren aus dem Kreis Borken, der Wehren aus den Nachbarkommunen und natürlich Vertreter aus Politik, Kirche, MHD, THW sowie Familienangehörige.