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Die Stromburg, einst unter dem Schirm des Starkochs Johann Lafer, wechselt jetzt erneut den Besitzer. Was der Münchner Investor Hans Kilger mit dem Juwel der Region vorhat. August 4, 2021 | Fotos: Monika Reiter, Claus Thoemmes - 25 Jahre lang war die Stromburg in Rheinland-Pfalz das Flaggschiff des aus Österreich stammenden Starkochs Johann Lafer. Wo ist die strombörse. Nachdem dieser sich 2019 von der Sterneküche verabschiedet und seine Anteile verkauft hat, war zunächst nicht klar, wie es mit der Immobilie weitergehen sollte. Schließlich pachteten Antonietta und Özgür Dogan das Anwesen und starteten mit einem Steakhouse-Konzept durch. Doch Ende Juli wurden die Pächter unerwartet von der Stromburg Besitz GmbH & Co. KG gekündigt. Der Münchner Großinvestor Hans Kilger wird zwei Restaurants sowie das Hotel in der Stromburg weiterführen 25 Jahre lang war die Stromburg in Rheinland-Pfalz das Flaggschiff des aus Österreich stammenden Starkochs Johann Lafer. Das neue Restaurant Johanns, das auch ohne die Schirmherrschaft des "Schnauzers der Nation" weiterlaufen sollte, blieb nicht.
Geschichte Die Stromburg wurde vermutlich im 11. Jahrhundert erbaut und fand 1056 ihre erste urkundliche Erwähnung, als sich Graf Bertolf nach der Stromburg benannte. 1116 wurde sie durch den Mainzer Erzbischof Adalbert I. zerstört und wieder aufgebaut. Diese frühen Erwähnungen beziehen sich vermutlich auf die "alte Stromburg" auf dem Pfarrköpfchen (siehe Burg Pfarrköpfchen). Die erste sichere Erwähnung der Stromburg stammt von 1287. In ihrem Schutz entwickelte sich das Dorf Stromberg im Guldenbachtal, das erstmals 1344 erwähnt wurde. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg mehrmals erobert und erst während des Pfälzischen Erbfolgekriegs am 3. März 1689 zerstört. Wo ist die stromberg. Von der Burganlage sind noch die Schildmauer, der Bergfried, ein mächtiger Torturm sowie Teile des Berings und des Zwingers erhalten. Die Stromburg war Heimat von Hans Michael Elias von Obentraut, einem Reiterführer des Dreißigjährigen Krieges. 1977 bis 1981 wurden Teile der Burgruine saniert und, unter Hinzufügung moderner, heute das Aussehen prägender Teile, für eine gastronomische Nutzung ausgebaut.
Johann Lafer Er nimmt Abschied von den Sternen Johann Lafer nimmt Abschied von seinem Sternerestaurant "Val d'Or" auf der Stromburg. Hinter der Entscheidung steckt ein neues Konzept. Deutschlands bekanntester Koch nimmt Abschied von den Sternen: Johann Lafer (61, "Der große Lafer - Die Kunst der einfachen Küche") hat sein Luxus-Restaurant "Val d'Or" (1 Michelin-Stern) auf der Stromburg bei Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) geschlossen und sattelt auf mehr Volkstümlichkeit um. Offenbar ist der Küchen-Star sich selbst Stern genug. "Ich will volksnäher werden", sagt Lafer im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung (SZ)". "Ich gehe zurück zu meinen kulinarischen Wurzeln. Wiedereröffnung der Stromburg im Mai: Neuer Hausherr setzt wieder auf Lafers Know-How - Rhein-Hunsrück-Zeitung - Rhein-Zeitung. Ich will mich der Vision einer traditionellen, aber dennoch modernen Küche widmen. " Lafers Koch-Imperium Eigentlich ist der Begriff "Hansdampf in allen Gassen" kein besonders herzliches Kompliment für einen Sternekoch, doch der Ausdruck passt nun mal auf Johann Lafer besser als auf irgendeinen anderen Küchenmeister. Der Österreicher aus der Steiermark hat nach seiner Kochlehre in Graz bei legendären Künstlern am Herd wie Eckhart Witzigmann (77) oder Gaston Lenôtre (1920 - 2009) gearbeitet, bevor er sich im südlichen Hunsrück mit dem "Val d'Or" (1994: 1 Michelin-Stern) selbstständig machte.
Die Zuschauer nahmen es gelassen und klatschten im Rhythmus mit. Profi Roberto Blanco überspielte mit viel Geschick die Situation und wechselte danach den Titel mit den Worten "Und jetzt Salsa". Zunächst hatte am Neujahrsmorgen «» berichtet. "Ich bin der Sänger. Wenn ich das singe, dann singe ich das auf meine Art", sagte Blanco am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Er habe den Song "tausend Millionen Mal" gesungen und den Text nicht vergessen, sondern wegen der guten Stimmung im Saal improvisiert. Durchschnittlich 2, 89 Millionen Zuschauern verfolgten Jörg Pilawas "Silvestershow" bis Mitternacht. (dpa) Roberto #Blanco ist 80 Jahre alt. Die Häme, mit der man ihn nun überschüttet, weil er eine Textpassage von "Ein bisschen Spaß muss sein" bei einem Auftritt vergessen hatte, ist respektlos. Es sagt viel über das gesellschaftliche Miteinander aus! #EinbisschenAnstandmusssein — Martin Reinhardt (@martinusR) January 1, 2018
Russia has started a deceptive and disgraceful military attack on Ukraine. Stand With Ukraine! German Ein bisschen Spaß muss sein ✕ Ein bisschen Spaß muss sein, dann ist die Welt voll Sonnenschein. So gut wie wir uns heute verstehn, so soll es weitergehn. Ein bisschen Spaß muss sein, dann kommt das Glück von ganz allein. Drum singen wir tagaus und tagein, ein bisschen Spaß muss sein. Heute Nacht feiern wir, machen durch bis um vier. Fragen nicht nach Zeit und Geld, weil es Dir und auch mir so gefällt. Ein bisschen Spaß muss sein, So gut wie wir uns heute verstehen, so soll es weitergehen. Ein bisschen Spaß muss sein, ein bisschen Spaß muss sein, Draußen wird's langsam hell, und die Zeit geht viel zu schnell. Noch ein Glas und einen Kuss, ja, und dann ist noch lange nicht Schluss! Ein bisschen Spaß muss sein, ein bisschen Spaß muss sein. Ein bisschen Spaß muss sein, ein bisschen Spaß muss sein! ✕ Last edited by Miley_Lovato on Wed, 19/07/2017 - 20:33 Music Tales Read about music throughout history
Rutschender Elefant wird viraler Neujahrshit Menge klatschte begeistert im Takt Beim zweiten Versuch sang Blanco zunächst "Heute Nacht feiern wir", dann überbrückte er die Lücken mit einem kräftigen "Yeah" und "Yohohoho". Die Zuschauer nahmen es gelassen und klatschten im Rhythmus mit. Profi Roberto Blanco überspielte mit viel Geschick die Situation und wechselte danach den Titel mit den Worten "Und jetzt Salsa". Zunächst hatte am Neujahrsmorgen "" berichtet. Text nicht vergessen, sondern improvisiert "Ich bin der Sänger. Wenn ich das singe, dann singe ich das auf meine Art", sagte Blanco am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Er habe den Song "tausend Millionen Mal" gesungen und den Text nicht vergessen, sondern wegen der guten Stimmung im Saal improvisiert. Durchschnittlich 2, 89 Millionen Zuschauern verfolgten Jörg Pilawas "Silvestershow" bis Mitternacht. (dpa)