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Ulrich Erben Biografie Ulrich Erben gilt als Meister der Reduktion; der deutsche Maler gehört zu den international anerkannten Größen der konkreten Kunst und wird gefeiert für seinen virtuosen Umgang mit Farben und Licht. Ulrich Erben - Studien in Deutschland und Italien, erste Ausstellung in Rom Ulrich Erben wurde am 26. März 1940 in Düsseldorf geboren. Bereits 1956 zog er nach Italien, das er zeitweise für seine Studien wieder verließ. Von 1958 bis 1965 besuchte er die Kunstakademien in Hamburg, Venedig, München, Berlin und Urbino; sein Hauptaugenmerk galt in dieser Zeit neben der Malerei dem Erlernen grafischer Techniken, der Zeichnung und den Besonderheiten der Freskomalerei. 1966 konnte er in der Galleria Obelisco in Rom seine erste Einzelausstellung abhalten, sie stand unter dem Leitsatz »bianco + bianco«. Hatte Ulrich Erben in seiner Anfangszeit noch durchaus der gegenständlichen Malweise angehangen und sich vor allem auf Landschaften sowie Stadtsilhouetten konzentriert, entwickelte er sich während eines Aufenthalts in den USA unaufhaltsam zur konkreten Malerei hin.
Ulrich Erben * 1940 Düsseldorf Ulrich Erben wird am 26. März 1940 in Düsseldorf geboren. Ab 1956 lebt Erben mit Unterbrechungen in Italien. Zwischen 1958 und 1965 studiert er Malerei, grafische Techniken, Frescomalerei und Zeichnung an den Akademien in Hamburg, Urbino, Venedig, München und Berlin. 1966 findet mit "bianco + bianco" die erste Einzelausstellung seiner Arbeiten in der Galleria Obelisco in Rom statt. Im gleichen Jahr kehrt Erben nach Deutschland zurück. Während eines Auslandsaufenthalts in den USA findet er zur Konkreten Malerei. 1968 entsteht dann das erste monochrome, weiß übermalte Bild. 1971 zeigt die "Galerie m" in Bochum seine Werke in einer Einzelausstellung. Zu dieser Zeit beschäftigt sich Ulrich Erben mit der Entwicklung eines Lichtobjekts für die Ausstellung "Szene Rhein-Ruhr 72". Zwei Jahre später erhält er den Förderpreis für Bildende Kunst des Landes Nordrhein-Westfalen. In den darauffolgenden Jahren arbeitet er zudem wiederholt an Collagen mit verzogenen, farbigen Flächen und insbesondere an Wandbildern.
Ulrich Erben im Schmela-Haus: Duett von Malerei und Architektur Für jedes Bild von Ulrich Erben ist im Schmela-Haus in Düsseldorf eine eigene Wand reserviert. Foto: Galerie Hans Mayer Der Künstler Ulrich Erben kehrt nach einem knappen halben Jahrhundert ins Schmela-Haus zurück. Jedes seiner Bilder bekommt eine eigene Wand. Seine erste Ausstellung in Düsseldorf hatte Ulrich Erben 1972 bei Alfred Schmela in dessen damals neu errichtetem Galeriehaus an der Mutter-Ey-Straße. Für den noch jungen unbekannten Maler bedeutete das eine Adelung im Kunstbetrieb, galt Schmela doch als einer der einflussreichsten Galeristen im Rheinland und darüber hinaus. Erben hatte sich bereits weitgehend von der figurativen Darstellung gelöst, 1968 zum ersten Mal ein weißes abstraktes Bild gemalt. Auf diese Ausstellung folgte nur Gutes, 1977 seine Teilnahme an der Documenta, Museumsausstellungen – schließlich der Durchbruch. Damals kostete ein Gemälde von Ulrich Erben ein paar tausend D-Mark. Ein halbes Jahrhundert später ist Ulrich Erben wieder Gast an der Mutter-Ey-Straße.
Kunst in der Bundesrepublik Deutschland", Neue Nationalgalerie, Berlin 1993 "Akademie 1993", Akademie der Künste, Berlin Arbeiten in öffentlichen Sammlungen (Auswahl): DaimlerChrysler Contemporary Art, Berlin Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwart, Berlin Brandenburgische Kunstsammlungen, Cottbus Museum Abteiberg, Mönchengladbach Literatur (Auswahl): Ulrich Erben, Felder und Räume. Hg. Kunsthalle zu Kiel, 1981 Künstler. Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, Ausgabe 36, H. 25, München 1996 DuMont's Künstlerlexikon. Köln 1997 Prestel Lexikon. Kunst und Künstler im 20. Jahrhundert. München, London 1999 Ulrich Erben, Träger des Otto-Ritschl-Preises 2003. Museum Wiesbaden, 2003 Auszeichnungen 1974 Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen 1986 Konrad-von-Soest-Preis 2003 Otto-Ritschl-Preis Scroll
Ulrich Erben, Exterieur, 1986 Wurde das Werk Ulrich Erbens schon hufiger unter speziellen Aspekten in Ausstellungen prsentiert, macht sich derzeit das Museum Wiesbaden daran, das Schaffen des 1940 geborenen Malers erstmals retrospektiv zu berblicken. Anlass fr die Schau ist die Verleihung des Otto Ritschl-Preises an Erben. In 90 ausgewhlten Arbeiten zeichnet es die Entwicklung eines Werkes nach, das zu den zentralen Positionen der deutschen Konzeptkunst gehrt. Die inhaltlichen Grundlagen seiner Malerei legte Ulrich Erben gegen Ende der 1960er Jahre vor allem mit seinen Weien Bildern. Darin gibt er den Bezug zum Gegenstand auf und erhebt die Farbe zum wichtigsten Gestaltungsmittel. Seither hat er immer wieder die Mglichkeiten der Farbe ausgelotet: Mal wird ihr die Stofflichkeit entzogen, dass sie beinahe verschwindet, mal wird sie dominant in ihrer ganzen Intensitt im Raum eingesetzt. Erbens Bildauffassung ist oft geprgt durch die Landschaften des Niederrheins und Italiens.
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» Artikel vom 03. 09. 2020 Frauen waren und sind das beliebteste Thema, auch im Männermagazin. Und die Geschichten über Frauen sind immer lustig, weil sie dermaßen schwachsinnig sind, dass der Mann es kaum glauben kann. Besonders schön sind die zahlreichen Links zum Elitepartnerforum. Da sieht jeder, wie Frauen ticken. Aber es gibt auch wundervolle Geschichten aus der eigenen Erfahrung. Stricken: 100 Strickideen mit Anleitungen und Strickmuster | BRIGITTE.de. Ich mag Frauen und hin und wieder sage ich mir: Jetzt könnte ich so ein Häschen mal wieder richtig aufbocken. Genau darum geht es. Um Sex. Wir Männer haben meist keinen Bock, zunächst etliche romantische Stunden zu zweit zu verbringen, bevor es vielleicht irgendwann zur Sache geht. Wir wollen zuerst Sex und dann ergibt sich alles Weitere. Frauen sollten das wissen und sie wissen es auch. Doch weil die Vagina eine gut gehütete Schatztruhe ist, kommt man da als Durchschnittstyp nicht so einfach dran. Das klappt meist nur mit recht hohem Aufwand. Ich hatte letztens so ein Häschen in der Pipeline. Hin und wieder wurde gechattet, aber zum Glück hielt sich das Geplänkel stark in Grenzen.
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