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). Die WEC hat damit bereits ihren Saisonhöhepunkt als nächstes auf der Liste. Die 89. Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans findet vom 8. bis 12. Juni 2022 auf dem Circuit de la Sarthe statt.
"Ich bin froh und dankbar, dass ich den Erhalt und die Attraktivierung unserer schönen Einrichtung mitgestalten konnte", kommentiert der scheidende Geschäftsführer. "Wir haben Jahre lang auf diesen Zeitpunkt hingearbeitet, um eine vernünftige Struktur zu errichten, damit das Bad sicher und gut geführt in die Zukunft geht. Mit Waldemar Dullson haben wir einen jungen, qualifizierten und engagierten Mitarbeiter gewinnen können, der sich jetzt in die Position des technischen Betriebsleiters eingearbeitet hat und die Position ab 1. Juli übernehmen wird. " Aufsichtsratsvorsitzender Bürgermeister Stephan Paule und Mit-Geschäftsführer Ralf Kaufmann bedankten sich Montagabend bei der offiziellen Verabschiedung Gehraus für die jahrelange gute Zusammenarbeit. Ein Lachendes U Ein Weinendes Auge in Sprüche und Witze - lesen, teilen und versenden!. "Wir haben es zwar schon öfter, aber jetzt ist noch einmal der Zeitpunkt gekommen, aufrichtig Danke zu sagen. In den letzten sieben Jahren ist aufgrund Ihrer Initiative oder Mitarbeit viel gewachsen und erneuert worden", resümiert Paule. "Als Beispiel möchte ich nur mal das Bewegungsbecken, die Beckenabdeckung im Freibad, die Neugestaltung der WC- und Duschbereiche im Freibad und die neue Eventsauna erwähnen, neben den vielen kleinen Dingen, die Besuchern verborgen bleiben. "
"Ich bin total glücklich mit der Entscheidung. Ich fahre jeden Tag nach Hause und freue mich auf den nächsten Tag", zieht Sylvia Lange ein tolles Fazit ihrer gelungenen "Eingewöhnung". Sylvia Lange Mit aller gebotenen Vorsicht gibt es noch zwei anstehende Termine des Fördervereins anzukündigen: Sofern es die dann geltenden Corona-Regeln erlauben, soll am 3. Ein lachendes, ein weinendes Auge. April endlich wieder unser Flohmarkt im Gemeindesaal stattfinden. Die endgültige Entscheidung können wir erst im März treffen und bekannt geben. Auch wegen dieser Unsicherheit haben wir uns erneut beim Hofflohmarkt in Rath-Heumar am 30. April angemeldet, um unter freiem Himmel (und unterm Pavillon) gut erhaltenes Spielzeug, Bücher, CDs, Buggys und vieles mehr zu verkaufen. Zum Abschluss bedanken wir uns vor allem bei unseren treuen Mitgliedern und Dauerspendern, die den Förderverein unterstützen. Wir freuen uns auch über jeden Neuzugang (eine Mitgliedschaft im Förderverein kostet € 25, - im Jahr oder wunschweise mehr) und natürlich sind auch Einmalspenden immer willkommen und tragen dazu bei, den Kita-Alltag noch ein weniger schöner für die Kinder gestalten zu können.
Unter den beliebten Sprüchen und Witzen sind unter anderem Sprüche, Zitate, Sprichwörter und Weisheiten eingetragen, die zum Nachdenken anregen können.
Da die Anzeigenerstatterin "ihrem Sohn" guten Glaubens helfen wollte, überwies sie das Geld auf das ihr angegebene Konto. Sie müssen angemeldet sein, um einen Leserbeitrag erstellen zu können.
Zu einer Fotoshow mit einem Rückblick auf die gemeinsame Zeit kamen ein Lied der Kinder mit vielen Geschenken, um es sich zuhause richtig "hygge" zu machen, ein Rezeptbuch mit den Lieblingsrezepten der Kinder und ihrer Familien und schließlich ein gesungenes "Danke für die schöne Zeit mit Dir" eines gemeinsamen Eltern-/Erzieherinnenchors mit "Elternband" (feat. Nachwuchsschlagzeuger Henry Laps). Wir vom Förderverein hoffen, dass sich Dietlinde Ermisch gut in ihrem neuen Lebensabschnitt einfindet und heißen ihre Nachfolgerin sehr herzlich willkommen: Sylvia Lange kennt die Kita schon aus Elternsicht, hat sie doch bis zum vergangenen Sommer ihre Söhne durch die Zeit im Wasserblech begleitet. Im Januar hat die 39-Jährige mit 24 Stunden in der Bärengruppe angefangen. "Ich wurde von allen sehr herzlich aufgenommen", sagt die dreifache Mutter, die zuletzt im Spatzennest in Brück und vor der Elternzeit in einer städtischen Kita in der Innenstadt gearbeitet hat. Ein lachendes und ein weinendes auge gedicht en. Sie übernimmt die Aufgaben von Dietlinde Ermisch und unterstützt Barbara Opitz bei den Vorschulkindern.
Für die Realschüler endete ein Lebensabschnitt Im Further Tagungszentrum schwangen die Realschul-Absolventen das Tanzbein. Von Dominik Altmann (Bericht des Bayerwald Echo) Rote, grüne und blaue Kleider der Absolventinnen schmiegten sich beim Abschlussball der Realschule Furth an die dunklen Anzüge ihrer Tanzpartner. 68 Jugendliche machten heuer ihren Abschluss in Furth, die Zeugnisse erhielten sie am Freitagvormittag in der Turnhalle und die Besten wurden im Rathaus geehrt. Mit einem rauschenden Fest feierten die Schüler am Abend im Tagungszentrum ihre Mittlere Reife. Beim Tanzwettbewerb und der Mitternachtsvorstellung setzten sie hinter ihre Realschulkarriere einen Punkt. Sechs Jahre trafen sich die Schüler beinahe täglich an der Carl-Clos-Straße, lernten gemeinsam und strebten dem Abschluss entgegen. Am Freitag war dieser gemeinsame Lebensabschnitt zu Ende. Wege von Freunden trennten sich. Jenny Dickens freute sich auf den "neuen Lebensabschnitt" der jetzt beginnt. Die Zeit an der Realschule vermisst sie schon jetzt.
Einblicke in das bayerische und das tschechische Schulsystem Der Mittwoch stand ganz im Zeichen der Schulsysteme in Bayern und in Tschechien. Dabei fand sich nach einem kurzen Besuch in der Berufsschule von Furth die deutsch-tschechische Gruppe um 9:00 Uhr am Bahnhof der Stadt ein, um weiter nach Cham zu fahren. Dort wurden die Gäste vom stellvertretenden Schulleiter der Berufsschule Herr Zistler sowie dessen Kollegen Herr Eisch begrüßt. Nach einer Schulvorstellung und einem Vortrag über die duale Berufsausbildung im bayerischen Berufsschulsystem folgte eine Schulbesichtigung, die von den Schülern mit großem Interesse verfolgt wurde. Gerade die technische Ausstattung und die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten beeindruckte die Gäste nachhaltig. Nach der Rückkehr zur Realschule Furth im Wald und einer Stärkung in der Schulküche folgten Vorträge von Herrn Gruber, Frau Haschkova und Frau Schulenberg, in denen das Schulsystem in Bayern mit dem tschechischen verglichen wurde sowie die Berufswünsche und -möglichkeiten der Schüler im Mittelpunkt standen.
Schülergruppe aus Pilsen besucht Realschule Furth im Wald Berufsschüler für Elektronik aus Tschechien lernten im Rahmen eines Austauschprojekts zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Drachenstadt, das bayerische Schulsystem sowie die Wirtschaft im Grenzland kennen. Ein abwechslungsreiches Programm wartete auf die zehn Jugendlichen und ihre zwei begleitenden Lehrerinnen, Milada Vidkova und Renata Haskova, als sie am Montag, den 28. 3. 2011, um 9:30 Uhr in der Jugendherberge in Furth im Wald ankamen. Der Direktor der Staatlichen Realschule Furth im Wald, Andreas Gruber, und Studienrat Franz-Christian Zelzer, der bei dem von der IHK unterstützten deutsch-tschechischen Austauschprojekt Organisation und Durchführung übernahm, begrüßten die Gäste. Anschließend gestaltete Sprachanimateurin Katrin Altmann zusammen mit der Dolmetscherin Eva Mizdova für die Schüler aus Pilsen das Programm. An diesem beteiligten sich nach dem Mittagessen an der Schule auch zehn Schüler aus den neunten Klassen der Further Realschule mit großer Freude.
Einerseits sei sie traurig, ihre Freunde nun nicht mehr zu sehen, andererseits sagt sie gehe es trotzdem weiter. Sie steht neben ihren Freunden im Foyer des Tagungszentrums. In den nächsten drei Jahren wird sie an der Fachoberschule das Abitur machen. Feiern mit Eltern und Lehrern Eltern, Lehrer und ehemalige Absolventen waren am Freitag ins ATT gekommen, um das Ende der Realschullaufbahn mitzufeiern. Den Tanzabend begannen sie mit der Polonaise. Die Kapelle "Monaco" spielte auch heuer auf und gab den Takt für die Tänze vor. Cha-Cha, Disco, und Slowfox sowie Walzer gehören für die Realschüler zum Repertoire ihrer Tanzkünste. Die Tanzschule Steinecker hatte die Aufgabe übernommen, den Schülern das notwendige Wissen mit auf den Weg zu geben. An sieben Nachmittagen lernten sie das Tanzbein richtig im Takt der Musik zu schwingen. Tanzlehrer Thomas Steinecker bedauerte nach der Polonaise allerdings, dass "nur alle 14 Tage" geübt werden konnte, trotzdem attestierte er den Realschülern die Standard-Tänze zu beherrschen; und das bewiesen die Jugendlichen mit einem "imposanten Einzug", so Schulleiter Gruber.