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Im ersten Schritt müssen die Karpfenläuse von den Tieren vollständig entfernt werden, danach erfolgt in der Regel eine Behandlung mit Kochsalzbädern und Fisch-Insektiziden. (KHV) Hinter der unscheinbaren Abkürzung KHV verbirgt sich tatsächlich ein wahres Schreckgespenst aller Koi-Liebhaber, die so genannte Koi-Herpesvirusinfektion, der fast immer der gesamte Koi-Bestand zum Opfer fällt. In der akuten Krankheitsphase sind befallene Koi unter anderem an folgenden Symptomen zu erkennen: Apathie, Orientierungslosigkeit, Atemnot, eingesunkene Augen und blasse Flecken auf der Haut. Weißer koi wird rosa for sale. Bislang ist für diese Koi-Krankheit noch keine Heilung möglich, der Vorbeugung und Reinigung der Fische kommt also eine immense Bedeutung zu. Nach Ausbruch der Krankheit im Bestand ist eine Quarantäne aller Fische sowie des Systems obligatorisch, um nicht infizierte oder resistente Tiere zu identifizieren und gegebenenfalls zu retten. 3. Bauchwassersucht Die bereits erwähnte Karpfenlaus kann auch der Überträger einer weiteren der zahlreichen bekannten Koi Krankheiten sein, der so genannten Bauchwassersucht.
Bekko Den Bekko gibt es in drei Grundfarben: weiß (shiro), rot (aka) und gelb (ki), jeweils mit schwarzen Flecken am Körper, jedoch nur oberhalb der Seitenlinie. Der Kopf darf keine schwarze Zeichnung aufweisen. Utsurimono Der Utsuri ist ein zweifarbiger Koi mit schwarzer Grundfarbe und einem weißem (shiro), rotem (hi) oder gelbem (ki) Muster. Sie haben eine zweifarbige Kopfzeichnung und Flossen wie der Showa. Asagi/Shusui Der Asagi ist ein graublauer Koi mit Rotfärbung am Bauch bis hoch zur Seitenlinie. Zusätzlich sollen alle Flossenansätze sowie die Wangenregion bis Augenhöhe rot gefärbt sein. Die blaue Beschuppung auf dem Rücken soll wie ein Netzmuster aussehen. Weißer Koi wird rot | Hobby-Gartenteich. Die Kopfplatte muß hell und ohne Sprenkelung sein. Der Shusui ist ein Doitsu Asagi, d. h. er ist wie ein deutscher Spiegelkarpfen beschuppt und hat große Schuppen über der Rückenlinie und optional entlang der Seitenlinien. Ansonsten hat er keine Schuppen (Lederkarpfen). Die Färbung ist die gleiche wie bei einem Asagi. Koromo/Goromo Der Koromo hat ein rot-weißes Grundmuster wie ein Kohaku.
Leider ist die Bauchwassersucht hochgradig ansteckend, erkrankte Fische müssen also zwingend und umgehend vom Rest des Bestandes isoliert werden. Sichere Erkennungszeichen der Bauchwassersucht sind aufgedunsene Koi-Körper und abstehende Flossen. Eine erfolgreiche Behandlung dieser Koi-Krankheit ist möglich, allerdings nur im Frühstadium der Krankheit. Fachhändler und Veterinäre informieren Sie gerne über die denkbaren Behandlungsmethoden. 4. Kiemenfäule (Branchiomykose) Die Kiemenfäule gehört sicher zu den heimtückischsten aller Koi Krankheiten, glücklicherweise ist ihr Verlauf meist nicht so dramatisch für die befallenen Fische und es gibt eine ganze Reihe von erprobten Behandlungsmethoden. Koi Weiß eBay Kleinanzeigen. Von außen betrachtet sind befallene Fische nämlich nicht direkt zu erkennen, erst ein genauerer Blick auf die Kiemenblätter gibt hier Aufschluss. Der Krankheitsverlauf schreitet meist sehr schnell voran, schnelles Eingreifen von Seiten des Koi-Halters tut also Not. Verursacht wird die Kiemenfäule von Algenpilzen, optimale Haltungsbedingungen und Gewässerpflege sind also der Schlüssel zur Vorbeugung der Branchiomykose.