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2 Überfüttere deine Fische nicht. Wenn Fische zu viel fressen, können sie Verstopfung bekommen, was zu einer Vergrößerung des Darms oder Magens und Problemen mit der Schwimmblase führt. Fische sollten nur einmal am Tag eine kleine Menge Futter bekommen. Selbst wenn dein Fisch immer hungrig erscheint, braucht er nun eine kleine Futtermenge, um gesund zu bleiben. Halte das Aquarium sauber. Ein dreckiges Aquarium ist ein Nährboden für Bakterien und Parasiten, welche die Symptome des Fischs belasten und manchmal zu einer Infektion führen. Reinige regelmäßig das Aquarium, damit dein Fisch sauberes Wasser aufnimmt und nicht im Schmutz herumschwimmt. Verwende ein Testset, um die pH-, Ammoniak- und Nitritwerte zu überprüfen. Das Wasser zu wechseln, ist keine Garantie für passende Werte, vor allem wenn du das Wasser seit der Einrichtung des Aquariums nie getestet hast. Forum: Krankheiten » Fisch schwimmt schrg, liegt am Boden, atmet schnell | aqua4you.de. Goldfischen geht es am besten bei einem pH-Wert von 7, 2 bis 7, 6, so wenig Ammoniak wie möglich und einem Nitratwert zwischen 0 und 0, 25 ppm.
Aphyoplatys duboisi, ein oberflchenorientierter Zwergfisch aus Westafrika ( AQUARISTIK AKTUELL 11-12/99 S. 58-60) Auf der Suche nach kleinbleibenden Oberflchenfischen stie ich beim Lesen der DATZ 7/74 auf einen Artikel von Walter Foersch. Dort wurde Aphyoplatys duboisi vorgestellt, ein bis zu dreieinhalb Zentimeter groer eierlegender Zahnkarpfen. Wie immer beschrieb Dr. Foersch verstndlich und informativ die Haltung und Zucht dieses Fisches. Es dauerte noch einige Jahre, bis ich diese Art dann erwerben konnte. Aphyoplatys duboisi wurde 1952 von Poll als Epiplatys duboisi beschrieben. Die Typusexemplare stammen aus der Umgebung von N`dolo, Bezirk Kinshasa in Zaire. Das Verbreitungsgebiet beschrnkt sich auf den stlichen Kongo und das westliche Zaire. Es handelt sich um eine Zwergform, die in kleinen Regenwaldbiotopen in der Uferbepflanzung leben. Diese Biotope knnen recht unterschiedliche Temperaturen aufweisen, die in der Trockenzeit bis ca. 30 C warm werden. 1967 stellte Clausen dann, aufgrund morphologischer Unterschiede zu Epiplatys, die monotypische Gattung Aphyoplatys auf.
Also solltest du vielleicht mal deine unterschwelligen Bemerkungen a la "Der hat eh keine Ahnung" beiseite lassen.