Kleine Sektflaschen Hochzeit
Die alten Kunstwerke verschwanden, es entstanden neue. Und dann kamen die Touristen und bekritzelten wieder alles. Aber das gehört natürlich dazu. Nahezu täglich konnte ich beobachten, was hinter dem abstrakten Begriff Mediapsree steht. Meine Firma zog dann irgendwann wieder um. Das Büro am Monbijouplatz platze aus allen Nähten. Wir residierten in der Folgezeit am Heiligegeistkirchplatz, direkt neben dem Radisson Bu Hotel. Die Büros waren modern, großzügig und komfortabel. Live blog berlin teil 4 latexodyssee rückblick dax nach fulminantem. Uns ging es gut. Dachten wir zumindest. Unsere Geschäftsführung hatte es geschafft, Quelle zu überzeugen einen Testballon zu starten, um Technikprodukte über unsere Business Logic zu verkaufen. Wir sahen die Eurozeichen in den Augen unseres Chefs, der uns das Blaue vom Himmel und Millionen auf dem Konto versprach. Leider wurden wir nicht gewinnbringend aufgekauft, ganz im Gegenteil. Quelle schlitterte in die Pleite und das große Projekt mit dem ADAC scheiterte. Als ich Anfang 2008 aus dem Weihnachtsurlaub zurück kam, hieß es wieder einmal: Insolvenz.
Wir haben uns Oanthein angeschaut und sind vom Piazza del Popolo zur Spanischen Treppe gegangen, sonst war nicht viel los. Wir waren früh im Hotel und haben uns das Spiel Deutschland-Uruguai angesehen. Aussicht über die Stadt vom Park Villa Borghese:. Spanische Treppe (sorry für das Standard-Foto, mir ist nix Originelles ein- oder aufgefallen:-)) Achtet mal auf den Himmel! SO SOLL SOMMER SEIN!!!. Aussicht von der Spanischen Treppe:. Tag 6: Wir waren im Museum Villa Borghese! Ich muss sagen, ich stehe überhaupt nicht auf Museen, aber das ist das erste in meinem Leben, von dem ich richtig begeistert bin! Also auf jeden Fall hingehen, wer nach Rom reist! Wir waren 2 Stunden drin, und es war faszinierend! Wir haben Audio Guides gehabt, und die Führung war sehr interessant, informativ, einfach zu verstehen und erforderte keinerlei Vorkentnisse (was für mich persönlich wichtig ist:-)) Hier ein Paar Bilder vom Tage. Live blog berlin teil 4 latexodyssee rückblick oktober 2021. So sieht zum Beispiel die Goethestraße in Rom aus:-D. Schöner Fußboden:. (So ähnliche Sandalen haben die alten Römer auch gehabt:-) Meine sind von Hallhuber).
(Wenn Du selbst auch Fotos gemacht hast und diese mit uns teilen möchtest: Einfach mit dem Google-Account einloggen und hochladen – ansonsten gerne per E-Mail an uns. ) U. a. auch vom Kickstart-Workshop am Donnerstag – danke Christian! Danke an Ralf, der die Tweets des Tages in einem Storify zusammen gefasst hat! Danke an Daniel von Visual Braindump für viele visuelle Impulse! Danke an Euch alle für viele spannende Sessions und für die Dokumentation Eurer Sessions auf openPM! (Falls Ihr Eure Session noch nicht dokumentiert habt: Kein Problem, einfach machen! Und hier könnt Ihr auch gerne Eure Nachberichterstattungen/ Blog-Posts zum PM Camp Berlin 4. 0 verlinken. ) Danke an all unsere Sponsoren und Partner – ohne Euch wäre das PM Camp Berlin 4. 0 so nicht möglich gewesen! DANKE für ein großartiges PM Camp Berlin 4.0 - RÜCKBLICK. Ein besonderer Dank geht an unseren Medienpartner changeX für all die Impulse im Vorfeld. Danke an alle Blogger, die schon im Vorfeld an unserer Blogparade teilgenommen haben! Und last but not least: Danke an alle, die ich nicht erwähnt habe … AUSBLICK Save the Date: Das PM Camp Berlin geht in die 5.
Zu Hochzeiten vor ca. drei Jahren lag nahezu jeden Abend ein neuer Tonträger in meiner Postablage. Das hat allerdings im Zuge der Digitalisierung der Bemusterung wieder stark abgenommen. Irgendwann kamen dann auch die Gästelistenplätze hinzu. Das war sogar noch großartiger als die ganze Promo-Musik. Live blog berlin teil 4 latexodyssee rückblick leegebruch schule kita. An meinen ersten GL-Platz kann ich mich nicht mehr erinnern, wohl aber an dieses Kribbeln und die Aufregung. Ich durfte zu Anfang eher kleine Bands und Künstler sehen, später dann auch die großen Acts wie Arcade Fire oder The National. In Friedrichshain ist man ja ziemlich gut aufgehoben, was Konzerte angeht. Ich tingelte zwischen dem Postbahnhof, dem Lido, dem Magnet und dem Astra Kulturhaus hin und her. Foto: bsdphoto, CC-Lizenz Ich fuhr jeden Tag die Strecke an der East Side Gallery entlang Richtung Mitte und wieder zurück. Im Laufe der Zeit erblickte ich unheimlich viele Touristen, ich sah Clubs am Ufer der Spree kommen und leider auch wieder gehen und die o2-World wachsen; ich war sozusagen bei der Erneuerung der Reste der Berliner Mauer dabei.
Desweiteren war das Fleisch ein wahrer Gaumenschmaus. Ryoko war am selben Tag noch eingeladen, mit zwei Freundinnen (Sachi und Yuki, erstere war ein Jahr in Erlangen, letztere ist Halbdeutsche und kommt von der Universität Erlangen) Yukis erfolgreich abgeschlossene Arbeitsplatzsuche zu begießen. Typisch Ryoko hatte sie natürlich keine Zeit (meiner Meinung nach wollte sie lediglich keine haben) und fragte deswegen Yoko und mich, ob wir nicht statt ihrer zu besagtem Einstand gehen wollten. Beide gaben wir ihr unser Einverständnis und fuhren schließlich zu zweit nach Umeda/Osaka, wo wir uns mit den beiden anderen treffen sollten. Letztendlich landeten wir zu viert in einer spanischen Kneipe, wo wir dem Alkohol frönten, spanische Köstlichkeiten zu uns nahmen und ich mir hitzige Wortgefechte mit Yoko lieferte (sie beleidigte Akagi, das konnte man einfach nicht so stehen lassen). Progress: Berlin, der Rückblick (Teil 2). Am Schluss des Abends sackte ich noch Sachis und Yokos Handynummern und -mailadressen ein und fuhr immer noch leicht angetrunken nach Hause.