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Die Regisseurin war Nora Ephron, die auch das Drehbuch schrieb. Die Hauptrollen spielten Nicole Kidman, Will Ferrell, Shirley MacLaine und Michael Caine. Der Film basiert auf der Fernsehserie Verliebt in eine Hexe des Senders American Broadcasting Company aus den Jahren 1964 bis 1972. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Jack Wyatt ist ein erfolgloser Schauspieler. Er sieht seine Chance in einer Rolle in einem Remake der Fernsehshow Verliebt in eine Hexe. Dafür muss er eine Frau finden, die in dieser Show die Hexe spielen könnte. Er findet Isabel, eine in San Fernando Valley lebende echte Hexe, was sie Jack gegenüber verheimlicht. Sie will der Zauberei entsagen und ein normales Leben führen, erliegt aber immer wieder der Versuchung, ihre Zauberkünste einzusetzen. Im Laufe der Dreharbeiten verliebt sich Jack in Isabel. Als diese aber herausfindet, dass sie nur als "Dekoration" für Jack dienen soll, sabotiert sie die Show mit diversen Zaubersprüchen. Nach einem Streit mit Jack verlässt sie die Show, wird kurz darauf aber von ihm überredet, zurückzukommen.
"'Verliebt in eine Hexe' hat viele drollige Momente, aber auch mehr lose Enden als ein Teller Spaghetti: Der Handlungsstrang mit Michael Caine als Isabels zauberhaftem Vater, der TV-Hexe Shirley MacLaine nachstellt, verpufft einfach. Dafür ist die sonst so unnahbare Nicole Kidman so putzig, dass man über derartige Patzer gnädig hinwegsieht. Wie auch darüber, dass Will Ferrell […] zwar ein wahrer Slapstick-Virtuose ist, als Traummann aber völlig unglaubwürdig. Fazit: Überdrehter Fantasy-Spaß mit einer bezaubernden Nicole Kidman. Charmant – aber Magie ist was anderes. " Nominierungen und Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Verliebt in eine Hexe wurde 2006 für die Goldene Himbeere in fünf Kategorien nominiert, darunter für die Schlechteste Neuverfilmung, für den Schlechtesten Schauspieler (Will Ferrell), für die Schlechteste Regie und für das Schlechteste Drehbuch. Er erhielt den Negativpreis schließlich in der Kategorie Schlechtestes Leinwandpaar für Will Ferrell und Nicole Kidman.
Neben den interessanten Charakteren schafft es das Buch einem tolle Lesestunden zu bescheren, die voller Spaß und Witz, aber auch Tränen sind. Magische und romantische Momente sind genauso vorhanden, wie gruselige in denen einem die Gänsehaut vor Spannung frösteln lässt. Spannende und gute Unterhaltung für alle, die Hexen, Vampire, Gestaltwandler, magische Wesen und Romantik mögen. Der letzte Satz Also: Sollte Ihnen mal eine Hexe begegnen, denken Sie an mich. Vielen Dank an Kristina Günak für das Rezensionsexemplar im Rahmen der Blogtour. Meine Bewertung: