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Hindernissensoren & Hinderniserkennung Das obere Foto zeigt eindeutig zumindest zwei nach vorn gerichtete Hindernissensoren in Form einer Stereo-Kamera zusätzlich zur Hauptkamera. War dies doch eines der Haupt-Mankos der DJI Mavic Mini und DJI Mini 2, so liegt die Vermutung nahe, dass DJI zumindest in einer Pro-Version nun auch bei der DJI Mini 3 eine Hinderniserkennung und somit auch Hindernisvermeidung (APAS) mit integrieren könnte. Unklar ist, ob noch weitere Sensoren – zum Beispiel nach hinten – verbaut wurden. Es wäre aber auch denkbar, dass sowohl die DJI Mini 3 Pro als auch die DJI Mini 3 beide eine Hinderniserkennung besitzen. Und die DJI Mini 3 Pro sich nur in der Zubehör-Ausstattung unterscheidet – zum Beispiel bei der (oben auch abgebildeten) Fernsteuerung mit integriertem Monitor (DJI RC Pro). ActiveTrack / FocusTrack Der Hauptgrund für fehlende Funktionen wie ActiveTrack, Follow Me oder FocusTrack bei der DJI Mini 2 sowie der DJI Mavic Mini waren bisher sicherlich die fehlenden Hindernissensoren.
Das gute und sehr direkte Flugverhalten macht Spaß, die Drohne reagiert präzise und zuverlässig auf jede noch so kleine Eingabe des Piloten. Neben dem Normal-Modus stehen auch bei der Mini 2 ein Kino-Modus und ein Sport-Modus zur Verfügung. Letztlich haben die Flugmodi aber nur Einfluss auf die Geschwindigkeit der Drohne. Diese ist im direkten Vergleich zur Mavic Mini etwas angestiegen. Die Spitzengeschwindigkeit im Sportmodus liegt jetzt bei knapp 58 km/h, statt vormals 47 km/h. Ohne eingehende Steuerbefehle steht die Mini 2 wie angewurzelt in der Luft, selbst bei windigem Wetter. Die von DJI angegebene maximale Windgeschwindigkeit, bei der die Drohne noch vernünftig fliegt, beträgt nun 38 km/h statt vormals 29 km/h – beeindruckend für eine so kleine und günstige Drohne. Mit einer Akkuladung und bei Windstille hält die Mini 2 etwas mehr als eine halbe Stunde. In turbulenter Luft und bei hohem Tempo wird der Flug kürzer. Vollgeladen ist ein leerer Akku nach rund 1, 5 Stunden. Top 3 Shops für Dji Mini 2 Anders als allgemein vermutet, eignen sich für Anfänger nicht unbedingt die günstigsten Drohnen.
Eine Fälschung? Ebenfalls auffällig ist die scheinbar neue Kamera mit dem oben rechts angeordneten Objektiv. Gibt es also auch ein neues Modell der 4K-Kamera? Auch auffällig: eine Fernsteuerung "DJI RC" mit integriertem Bildschirm – ähnlich der Profi-Fernsteuerung der DJI Mavic 3 (DJI Smartcontroller). Dies könnte ein Ausstattungsmerkmal der PRO-Variante der DJI MINI 3 PRO sein. Der Gimbal scheint aufgrund der mutmaßlich seitlich fixierten Aufnahmen der Tilt-Achse auf einen 2D-Gimbal hinzudeuten. Doch schaut man sich das Foto genauer an, erkennt man unten mittig die Wölbung des dritten Gimbal-Motors für die Z-Achse. Somit wären die seitlich positionierten, großen grauen Backen neben der Kamera nur ein zusätzlicher Schutz des 3D-Gimbals oder die Aufhängung des kompletten Gimbals mit drei Achsen. Weitere Leaks zeigen offensichtlich Fotos aus der direkten Produktion der DJI Mini 3 oder zumindest Fotos eines Prototypen. Diese Fotos zeigen das Gehäuse, also den Body der Drohne. Ohne weitere Bestätigung könnte man die oberen Bilder der Verpackung wegen des ungewöhnlichen Designs für unwahrscheinlich halten – doch die Bilder des nackten Gehäuses (siehe unten) passen verdächtig gut zum ersten Leak-Foto.
zzgl. Versand DJI Mini 2: Leichte und portable Drohne mit starker Kamera Das Design der neuen Mini 2 unterscheidet sich kaum von der ersten Mavic Mini, die wir uns im letzten Jahr angesehen haben. Die offensichtlichsten Veränderungen sind die neuen Status-LEDs an Vorder- und Rückseite. Auch das neue Modell ist hellgrau und verfügt über einen Klappmechanismus, Brushless-Motoren, 4K-Kamera und Drei-Achs-Gimbal zur Bildstabilisierung. Die faltbare DJI Mini 2 wiegt 249 Gramm - das macht sie nicht nur sehr mobil, sondern befreit derzeit auch vom Drohnen-Führerschein und der Kennzeichnungs-Pflicht. Eine Haftpflicht- beziehungsweise Modellflugversicherung ist allerdings immer noch Pflicht. Neben GPS und Glonass bekommt die Mini 2 ihre Positionsdaten nun zusätzlich über das Galileo-System. Ein Barometer und eine nach unten gerichtete Positionskamera sind ebenfalls wieder an Bord. Über eine selbständige Hinderniserkennung mit Hilfe von Sensoren verfügt die neue Mini 2 leider nicht. Ärgerlicherweise fehlt auch eine automatische Motivverfolgung für bewegte Ziele.
gewünscht, oder kam das von DJI und wir haben uns daran gewöhnt? Falls letzteres, wird es wohl weiterhin so laufen, dass wir das nehmen müssen, was die uns vorkauen. 12 Die Leute haben sich jedenfalls mit Sicherheit nicht gewünscht, dass DJI den klassischen Follow Me bei den neuen Drohnen einfach weg lässt, genauso wenig bei Home- und Course-Lock. Ansonsten, hinsichtlich Funktions-Wunschkonzert und die Relevanz für Hersteller, siehe die Klassiker hier. The post was edited 3 times, last by skyscope ( Nov 29th 2019, 1:56pm). 13 Das stimmt sicher. Ich hoffe ja, dass DJI bei einer Mavic 3 immerhin im Vorfeld hier und da Konsumentenbefragungen durchgeführt hatte. Sonst Mavic 4 14 Ich denke bei der Mini ist das zur Zeit technisch machbare bei 250g und natürlich auch dem Preis erreicht, Kanibalisierung ist sicher auch ein Punkt aber hier denke ich scheitert es schlicht an der Rechenleistung... (Kühlung, Lüfter ec. zu viel Gewicht) Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser.. 15 Ich denke ihr habt recht.
Also sehr nah an Menschen und somit auch in Wohngebieten und nah an Wohngrundstücken uvm. Lediglich eine Registrierung als Drohnenpilot und eine Kennzeichnung der Drohne ist erforderlich. Außerdem ist natürlich eine gültige Drohnenversicherung bzw. Drohnen-Haftpflicht erforderlich. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass auch die DJI Mini 3 unter 250 Gramm liegen wird. DJI Mini 3: Drohnen Klasse & Zertifizierung Laut EU-Drohnenverordnung sollen neue Drohnen irgendwann einmal zertifiziert werden und eine Drohnen-Klasse erhalten. Für DJI Mini-Modelle wie eine etwaige DJI Mini 3 wäre eine Drohnen-Klasse C0 wünschenswert und auch realistisch. Für eine kurzfristig erscheinende DJI Mini 3 oder DJI Mini 3 Pro halten wir eine Drohnen-Klassifizierung nach wie vor für unrealistisch, da die deutsche Gesetzgebung und die Prüfanstalten scheinbar noch lange nicht so weit sind. Unterm Strich hätte dies aber bei diesem besonderen Modell mit einem Gewicht von unter 250 Gramm aber auch so gut wie keine Auswirkung, da diese Drohne auch ohne Drohnen-Klasse und Zertifizierung schon in der bestmöglichen Kategorie mit den meisten Freiheiten betrieben werden darf – in der Kategorie OPEN A1.
Wenn man die Gerüchte zur Mavic 3 ab und zu verfolgt, könnte es (leider) sein, dass "das Ding" einfach umgelabelt wird... mit natürlich neuen Features. D. h., baulich könnte eine Mavic 3 fast identich mit der Mavic 2 sein. Aber Alles derzeit im Gerüchte- und Vermutungs-Stadium. 8 Mehr im Wunschkonzert-Stadium. Annähernd ernsthafte Gerüchte gibt es nirgends, schon gar nicht zu einer Mavic 3. 9 Auch das gehört sicher und zu auf die User zu hören 10 Natürlich. Nur zieht das, was sich User heute wünschen, frühestens in 18 bis 24 Monaten in Produkte ein. Was Feature-Updates via Firmware angeht, gibt es bei DJI kein Beispiel, abseits nachgereichter Quick-Shots- und Panorama-Funktionen beim Mavic Pro 1. Da wurden aber mit einer günstigen Drohne (Spark) eingeführte Features für eine der teureren Drohnen nachgereicht, nicht umgekehrt. 11 Nur zieht das, was sich User heute wünschen, frühestens in 18 bis 24 Monaten in Produkte ein. Haben sich dieses Follow Me vor Jahren eigentlich auch Leute (hier? )