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Camping auf Mallorca? Durchaus möglich! Bei uns finden Sie nützliche Informationen und Tipps für einen gelungenen Campingurlaub auf der Sonneninsel Mallorca. Auf Mallorca finden Gäste das ganze Jahr über Anreize, die Insel zu erforschen. Camping auf mallorca videos. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Hotels laden zum Besuch ein, abwechslungsreiche Landschaftsformen bieten einen reizvollen Anblick und das Klima auf Mallorca hält für jede Vorliebe die perfekte Wetterlage bereit. Nur eines ist inmitten dieser Fülle verboten: Camping! Mallorca untersagt es seinen Gästen per Dekret, Zelte aufzuschlagen. Doch fasst man den Begriff des Campings etwas weiter, finden sich auf der Insel zahlreiche Möglichkeiten, diese Wohnform zu nutzen: Rein rechtlich gesehen Eine interne Regelung aus dem Jahr 1896 besagt, dass Campen nur an eigens dafür eingerichteten Stellen erlaubt ist. So ist es auch auf der offiziellen Homepage Mallorcas zu lesen. Im Klartext heißt das: Zelte, Wohnwagen und Wohnmobile dürfen nur innerhalb extra ausgewiesener Campingplätze aufgestellt werden.
Illegales Zelten kam für Carola und Mario aus Sachsen-Anhalt gar nicht erst infrage. "Das müssen wir nicht haben, auch wenn es sicher schön wäre. " Zumal es trotz fehlender Spanisch-Kenntnisse kein Problem gewesen sei, zwei der insgesamt 300 Plätze bei Lluc zu reservieren. Aus allen Nähten platzt das Camping-Gelände regelmäßig während der Osterwoche, wenn dort Familien die Feiertage verbringen oder Wanderer während der traditionellen Tramuntana-Überquerung (Sa Travessa) ihr Nachtlager aufschlagen. Im Sommer ist es hingegen vergleichsweise ruhig. "Als wir hier ankamen, waren wir die Einzigen", erzählen die beiden Deutschen. Inzwischen haben sich zwei Jugendgruppen und einige mallorquinische Familien zu ihnen gesellt. Camping auf mallorca site. Doch auf dem über einen Hektar große Areal - ehemalige Terrassenfelder mit uralten Olivenbäumen - verlieren auch sie sich. Als der Platz 2007 auf Vordermann gebracht und mit einer Kanalisation versehen wurde, teilte man ihn in drei Zonen ein, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Besucher Rechnung zu tragen.