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"Toleranz und Einfühlungsvermögen sind bei dieser Arbeit sehr wichtig", erläuterte Gaul. " Man muss die Menschen so nehmen, wie sie sind. " RHZ02/MAR. 15151 Rhein-Zeitung, 21. 2002; Stammtisch soll Ehrenamt stärken: [Beleg 6] (Abschnitt Varianten - Ersetzung von Komponenten): " Man muss die Welt nehmen, wie sie ist. Aber man muss sie nicht so lassen", zitierte Bsirske und schlug den Bogen zur Gesellschaft: Jeder habe die Möglichkeit und die Pflicht, etwas zum Besseren zu verändern. BRZ08/MAR. 08868 Braunschweiger Zeitung, 17. 2008; "Wir können die Welt verändern": [Beleg 7] (Abschnitt Varianten - Ersetzung von Komponenten): Die Kinder gehen gerne schwimmen und da gibt es bei Schlechtwetter das Hallenbad. Wandern gehört auch zum Programm", meint Thomas Graninger, Amtsvorstand des Postamts Bregenz. "Außerdem muß man das Wetter so nehmen wie es ist und positiv denken", ist seine Devise. V98/AUG. „Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt’s nicht.“ (Konrad Adenauer) – Kopflichter. 36622 Vorarlberger Nachrichten, 21. 08. 1998, S. A10, Ressort: Lokal; Das Sommergefühl kam erst im August: [Beleg 8] (Abschnitt Varianten - Ersetzung von Komponenten): Sofie Thier hat in ihrem Leben viel erlebt und erinnert sich an gute, aber auch an schlechte Zeiten.
David 10. 2012, 11:01 Uhr Stimmt, bei 7 Mrd verschiedene Menschen. Wie soll das gehen? Sascha Hubert 14. 2014, 06:37 Uhr In Zeiten von emotionaler "Dummheit" (nicht Intelligenz) sind diese Worte wichtiger den jeh. Hepra 29. 04. 2015, 07:43 Uhr @Uriel: Dass man immer Freude an den Menschen seiner Umgebung haben kann, mchte ich doch stark bezweifeln. Aber man muss sie halt nehmen wie sie sind (denn andere gibt's eben nicht), sondern versuchen, das Beste daraus zu machen. Adenauer hat das kurz und przise auf den Punkt gebracht. Walnuss 29. 2015, 11:23 Uhr @Hepra: Dass man immer Freude an den Menschen seiner Umgebung haben kann, mchte ich doch stark bezweifeln. Aber man muss sie halt nehmen wie sie sind (denn andere gibt's eben nicht), sondern versuchen, das Beste daraus zu machen. Und das Beste daraus machen ist z. Man muss die menschen nehmen wie sie sindy. B., @ZEN's Kommentaren zu ignorieren und zu scrollen. 29. 2015, 16:47 Uhr @Walnuss: Jaaa, du sagst es! Aber fngst du jetzt auch mit den "Zen'schen" Wiederholungen an? Bitte, bitte nicht 29.
Wir sind alle erwachsene Menschen, dass nimmt man doch an, leider hat man nicht das Gefühl, dass es so ist wenn man hier ließt und wie miteinander umgegangen wird mit einigen Usern. Ich danke für Ihr Verständnis. Hochachtungsvoll Frau Schmidt Hochwohlgeborende Lady Lilly, wie Recht Sie doch haben mit Ihren Ausführungen, aber ein kleines "SIE" kann Wunder bewirken und ein guter Umgangston hoffentlich auch. Ich denke, dass ich mich nun bald im meine Gemächer zurück ziehen werde. Morgen ist wieder ein arbeitsreicher Tag. Ich wünsche Ihnen eine guten Wochenstart. Hochachtungsvoll Frau Schmidt Wichtig ist, dass es DIR gut geht. Warum nehmen wir auf die schwierigsten Menschen am meisten Rücksicht?! - WELT. da nützt kein kartenleger oder ähnliches, denn du allein bist es, der aus seinem leben alles rausholen kann. Diskussionen dieses Nutzers
Ausnahmen sind freilich zulässig, insbesondere dann, wenn ich gerade mit "Sie" angesprochen wurde und daher kein Irrtum über den Wunsch des Gesprächspartners besteht - und ich darüber hinaus meine, dass der User diese Höflichkeitsform auch verdient. Aber wie gesagt: Ich kann und muss nicht. Kleiner Witz am Rande (kann leider nicht so schön singen, wie Du, Lilly) Klaus hat seine Lehrzeit hinter sich. Der Meister hält ihm folgende Rede. "Lieber Klaus, ab heute sage ich nicht mehr Du zu Dir und die Werkstatt brauchst Du auch nicht mehr auszufegen. Das machen ab jetzt SIE... " Viele Grüße von Miniengel Kannst du deine Antwort nicht finden? Man muss die menschen nehmen wie sie send to friends. Wer bist du? bis heute hast du dich nicht vorgestellt. gute besserung dir, wer immer du bist. Auchtriche/rosi du kennst mich sehr genau. Mit meinen Zeilen habe ich nur verraten, dass ich dich kenne, nichts sonst. Felix Lilly, ich kenne ihn nicht und er mich nicht. ich BIN ich. In Antwort auf horst_891232 Widerspruch Merkwürdige Scheinargumentation, bei der ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass hier jemand versucht, eigene Defizite - gleich welcher Art - durch Relativierung und Verallgemeinerung herunterzuspielen oder die berühmten Trauben, die zu hoch hängen, als zu sauer tituliert.
Das Jobcenter weiß ja aus Statistiken, wie viele Menschen aus den jeweiligen Ländern kommen. Dann könnte man zumindest telefonisch Dolmetscher*innen bereitstellen. Inzwischen sind manche Formulare in verschiedene Sprachen übersetzt, aber die Hauptanträge nicht. Manche können sprechen, aber nicht schreiben, dann müsste man das ausfüllen. Berliner Behörden: „Die Sachbearbeiterin warf mir die Papiere ins Gesicht“. So sind sie nicht abhängig von anderen, die sie ausbeuten. Sinti*zze und Rom*nja werden ja auch von ihren eigenen Landsleuten diskriminiert.
Zitat als E-Mail verschicken 16 Kommentare zum Zitat Eigenen Kommentar abgeben klaus 21. 05. 2008, 21:35 Uhr konnie hat weder die menschen, noch deutschland noch die welt, und erstrechnig die usa + die UdSSR so genommen wie sie waren! karina 25. 06. 2008, 11:37 Uhr einer meiner Lieblingszitate! Uriel 27. 11. 2008, 22:52 Uhr Fantastisches zitat. Man muss die menschen nehmen wie sie sin city. Aufhren zu nrgeln, freude haben an den menschen seiner umgebung =) KrazyKats 29. 01. 2009, 18:21 Uhr Und wie recht er damit hat!! Dieses Zitat hat mir brigens sehr bei meiner Facharbeit geholfen... :) Neumann 03. 08. 2009, 19:49 Uhr Na, setzen wir das mal schn in den historischen Kontext: Deutschlands Institutionen und Lenkungspositionen mit Leuten besetzen, die auch schon bei den Nazis diese Jobs gemacht "gibt`s" nicht stimmt da nicht in allen Fllen: Unter den Nazis rausgeschmissene Emigranten (meistens Juden) in besagten Positionen sind nie gezielt zurckgeholt dessen eben lieber den alten Nazi nehmen, der schon da war und nun stille hlt und seine Arbeit macht.