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Es ist ein wunderschöner Tag, ein lustiges Sprichwort Grußkarte Von Zakos12 Manche Menschen sind wie Wolken, wenn sie verschwinden. Es ist ein wunderschöner Tag, ein lustiges Sprichwort Grußkarte Von Zakos12
Je zahlreicher, desto mehr lernen und reifen wir. Nicht nur das, wir sagen oft, dass, wenn wir die Lektion lernen, der Schmerz verschwindet, selbst wenn die Narben auf Körper und Seele bleiben. Deshalb sind die schönsten Leute diejenigen, für die es nicht leicht war, die Wege ihrer Geschichte zu gehen. Es geht nicht darum, Böses und Schmerz zu überwinden, es ist, dass sie wissen, dass man nicht heilen kann, wogegen man sich weigert. "Menschen sind ein Geschenk. Einige sind schön verpackt; Sie sind auf den ersten Blick attraktiv. Andere sind in sehr einfaches Papier eingewickelt. Manche werden per Post verpfuscht. Sie können eine spezielle Verteilung haben. Aber die Verpackung ist nicht das Geschenk. Manchmal ist das Geschenk schwer zu öffnen, und man muss Hilfe suchen. Vielleicht weil es gruselig ist? Vielleicht weil es weh tut? Vielleicht, weil es schon geöffnet und verachtet wurde...? Ich bin ein Geschenk und vor allem ein Geschenk für mich. Habe ich innen gut ausgesehen? Habe ich Angst, das zu tun?
Nein. Schenken ist keine Verpflichtung, es ist immer etwas Freiwilliges. Man sollte nicht unter Druck schenken. Schenken hat mit Großzügigkeit zu tun. Inwiefern ist das eine lohnende Eigenschaft? Man sagt: Geizige Menschen haben ein kleines Herz. Wer knausrig ist mit Gefühlen, Worten und auch mit Geschenken, wird wenig Bindungen aufbauen können und am Ende einsam sein. Dann lieber etwas geben. Und dabei daran denken, dass die besten Geschenke noch nicht mal Geld kosten müssen.
Eigentlich sind Geschenke großartig. Doch manchen Menschen fällt wahnsinnig schwer, diese Geschenke auch anzunehmen: "Das ist sehr lieb, aber danke, nein. " Aber warum eigentlich sind uns Geschenke manchmal so unangenehm? Benni Bauerdick kennt das: Der Deutschlandfunk-Nova-Reporter hat selbst so seine Probleme damit, Geschenke anzunehmen. Oder einfach auch nur die kleinen Nettigkeiten und Unterstützungsangebote, die ihm Freunde immer wieder machen. Zum Beispiel hat er kein eigenes Auto, versucht alles mit der Bahn zu erledigen – und lehnt das Angebot der Freunde ab, ihr Auto zu leihen. Geschenke annehmen fühlt sich für manche nach Schwäche an Dabei ist es immer auch davon abhängig, vom wem wir eigentlich das Geschenk oder das Hilfsangebot bekommen. "Es gibt Schenkende die das überhaupt nicht auslösen, weil man aus Erfahrung weiß, dass sie keine Gegenleistung erwarten", erklärt der Psychologe Holger Schlageter aus Wiesbaden. Vom besten Freund nimmt man also immer gerne etwas an. Von den Eltern auch – meistens jedenfalls.
[Die Erklärung der Sommerzeit interessiert da wenig…] Oder im Bett plötzlich der große Hunger kommt. Oder noch drei Mal aufgestanden wird, um zu gucken, ob der große Bruder auch wirklich im Bett liegt. Ich möchte dann einfach nur Feierabend haben und mich mit einer Tüte Haribos und Wein treffen. Oder mich auf dem Laufband auspowern. Hauptsache Feierabend. Irgendwann schlafen die Kinder dann und ich mache drei Kreuze. Denn es gibt sie einfach, diese Tage. Die blöd anfangen und blöd enden. Und wenn ich Abends auf der Couch sitze, bin ich froh, dass wir alle drei diesen Tag überlebt haben. Dann blicke ich zwar mit einem Augenrollen auf den vergangenen Tag zurück, dafür mit umso mehr Vorfreude auf den neuen, der nur besser werden kann. Nicht alle Tage mit Kindern sind schön und wir müssen sie auch nicht alle genießen. Aber wie sagt der Titel einer meiner Lieblingsbücher so schön – Morgen kommt ein neuer Himmel. Und das stimmt. Kennt ihr das auch? Bitte sagt JA;-D.
Weil diese Schenkerei zu Geburtstagen und Weihnachten ausufern kann. Das ist nur eine Hin- und Herschieberei von materiellen Dingen. In den meisten Fällen ohne jeden Sinn und Verstand. Außerdem kauft man oft das Falsche, oder weiß nicht, was sich derjenige wünscht. Also möchte man nichts kaufen und auch keine Gegenleistung. Bei manchen ist das einfach so, dass sie wissen, der andere hat so wenig Geld, der kann sich ein Geschenk eigentlich nicht leisten.
Vielleicht verhindert die soziale Kraft unserer Verpackungen, dass wir unser eigenes Haushaltsgerät besitzen. Dann müssen wir mit mehr Kraft versuchen, uns etwas zuzurufen, das uns aufbaut: "Ich bin eine Gegenwart. Für mich und für andere. "