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von norden01 - 24. 02. 2006, 11:30 - 24. 2006, 11:30 #101639 Hallo, mir hat gestern auf der Arbeit ein Monteur erzählt, sie hätten beim bund wenn der motor nicht mehr richtig rund lief Bremsflüssigkeit in den vergaser geschüttet(beim laufenden motor) und danach lief der motor sauberer! kann das sein? brennt überhaupt bremsflüssigkeit? eigentlich ist doch die bremsflüssigkeit eine ätzende sache oder täusche ich mich da? habe keine flüssigkeit zuhause hätte es sonnst an einem alten rasenmähermotor ausprobiert denke aber das sich die dichtungen zersetzen! mfg matthias von Nieswurz - 24. 2006, 11:46 - 24. 2006, 11:46 #101641 Moin, was ätzt reinigt auch. Was ordentlich verdampft wird, brennt auch irgendwann... Von dem "Trick" habe ich auch schon gehört, aber gemacht habe ich es auch nicht. Michael von mog421 - 24. 2006, 11:58 - 24. 2006, 11:58 #101644 Ja, der Trick ist bekannt. Synth. Bremsflüssigkeit als Brennraumreiniger - Technik allgemein (und Archiv für alte Beiträge) - André Citroën Club. wir haben das immer gemacht, wenn die Ventile infolge undichter Schaftabdichtungen mit Ölkohle zu waren und nicht mehr richtig abdichteten.
Hinweis zu Bremsflüssigkeit als Reiniger: das ist ein sehr alter Hut - der jedoch gut ist. Eine RIESEN Sauerei..... Display More Was sagt eigentlich der KAT zu der Reinigungsmethode? Der gesamte Schmodder wird doch durch diesen hindurch- bzw. hineingepustet!? Ich messe die Kompression immer so: - Motor auf Betriebstemperatur - alle Kerzen raus - Drosselklappe oder Vergaser voll geoeffnet - Anlasser betätigen, bis der Druck sich nicht mehr erhöht Marv #35 Gut Marv, man könnte zur Vorsicht den Kat ausbauen. 6 bar bei offenen Drokas, das ist wenig. Drokas wirklich offen? Gaszug? Gruss Gordon Jetzt mitmachen! Don't have an account yet? Register yourself now and be a part of our community! Ventile mit Bremsflüssigkeit reinigen ??? - Page 2 - General Tips & Car Care - PFF.de. Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ weniger Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ Nutzung des PFF-Marktplatzes ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder hochladen und Umfragen nutzen ✔ und vieles mehr... 7
Kurz zu mir und Mopped: Hab den Schein erst seit 11/2013, fahre ne Suzuki DR-650 SP44b, ohne alles. Maschiene hat 25k km gelaufen, grosse Inspektion, Ventile einstellen und Kette und Ritzel neu habe ich vor 2 Wochen machen lassen. Seit der Inspektion läuft die Karre im Vergleich zu vorher schon fast sanft. Allerdings: Im 5. Gang schlägts ordentlich gegen die Kette, so bei 3000 U/min und in etwa 90km/h. Bei der Drehzahl laufen die anderen Gänge allerdings immer viel ruhiger. Es fühlt sich so an als ob es gegen die Kette schlägt, besser kann ich das leider nicht beschreiben. Ups, bist Du ein Mensch? / Are you a human?. Irgendwie so wie wenn man mit zu niedriger Drehzahl fährt. Ich hoffe Ihr versteht was ich meine. Meine Frage: Kann das durch einen neuen Auspuff besser werden? Momentan ist noch der Originale verbaut. Oder sind 90km/h zu langsam für den 5. Gang? Sollte bei 3000 U/min doch eigentlich nicht so sein oder liege ich da falsch? Gibt es noch andere Sachen woran das liegen könnte? Vielleicht Kette zu straff oder zu locker? Für Antworten oder Tips, oder auch Angebote für nen Auspuff wäre ich sehr dankbar!
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Je länger du im Unternehmen warst, desto detaillierter sollte dieser Abschnitt auch sein. Leistungsbewertung: Das ist der wichtigste Part des Arbeitszeugnisses. Er entscheidet oft darüber, ob du für die Arbeitsstelle, bei der du dich neu bewirbst, geeignet bist. Die Leistungsbewertung geht auf deine Fachkenntnisse, deine Arbeitsbereitschaft, die Arbeitsbefähigung und Erfolge ein. Bist du in einer leitenden Position tätig, beurteilt dieser Teil noch deine Führungsleistung und Führungsqualitäten. Hinter den Beschreibungen stehen für Personaler klassische Schulnoten. Verhaltensbewertung (Sozialverhalten): Hier wird der Umgang mit Vorgesetzten, Kollegen, Kunden und Geschäftspartnern dargestellt. Schlussformel: Der Schlussteil beinhaltet den Grund für deinen Austritt, einen Dank bezüglich deiner geleisteten Arbeit, einer Bedauernsformel und Zukunftswünschen. Die Danksagung und persönliche Formulierungen können dein Arbeitszeugnis hier stark aufwerten, da es darauf hinweist, dass du ein wichtiger Teil des Unternehmens warst und wertgeschätzt wurdest.
Nach 15 Monaten verfällt dein Anspruch auf Korrekturen am Arbeitszeugnis. Woran erkenne ich ein schlechtes Arbeitszeugnis? An den Formulierungen im Arbeitszeugnis sind schlechte Bewertungen nicht immer einfach zu erkennen, da sie oft besser klingen, als sie gemeint sind. Trotzdem lässt sich ein schlechtes Zeugnis an diesen Anzeichen erkennen: zweideutige Ausdrücke Betonung von Selbstverständlichkeiten wichtige Tätigkeiten werden weggelassen Muss ich mein Arbeitszeugnis einer Bewerbung beifügen? Dein Arbeitszeugnis gibt detaillierte Aussagen, wie gut du deinen Job bei ehemaligen Arbeitgebern gemacht hast. Außerdem können Personaler so herausfinden, wie du dich gegenüber Kollegen und Vorgesetzten verhalten hast und ob du ins neue Team passt. Hast du bereits mehrere Jahre Berufserfahrung, musst du deiner Bewerbung auf keinen Fall alle Arbeitsz eugnisse deiner ehemaligen Arbeitsstellen beifügen. Hauptsache ist, dass das Zeugnis deines letzten Arbeitgebers und alle weiteren Zeugnisse, die vor weniger als 10 Jahren ausgestellt wurden, dabei sind.
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