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[8] In Goslar protestierten mindestens 3. 000 Menschen laut Polizei unter den Mottos "Marsch für Demokratie" und "Goslars Zukunft bleibt bunt - kein Platz für Rassismus" gegen den TdDZ; darunter war auch Ex-Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD). [10] Einzelnachweise ↑ 1, 0 1, 1 Neonazi-Aufmarsch in Goslar: Fiasko in der "Reichsbauernstadt". In: Die Tageszeitung: taz. 2018-06-02 ISSN 0931-9085 (! 5510131/). ↑ Neonaziaufmarsch zum "Tag der deutschen Zukunft" in Hildesheim - Störungsmelder. In: Störungsmelder. 2010-05-31 (). ↑ Hendrik Ternieden: Krawall bei Neonazi-Demo in Hamburg: "Verharren Sie nicht in der Kurve". In: Spiegel Online. 2012-06-02 (). ↑ 38 verletzte Polizisten bei Krawallen. In: 2012-06-03 ISSN 0174-4917 (). ↑ René Garzke, Sören Kohlhuber: Neonazi-Demonstration in Neuruppin: "Tag der deutschen Zukunft" von mehreren Hundert Personen blockiert. In: Potsdamer Neueste Nachrichten. 2015-06-08 (). ↑ Neonazistisches Demonstrationsritual | Blick nach Rechts. 24. Mai 2018, abgerufen am 2. Juni 2018.
Der Tag der deutschen Zukunft (TddZ) war ein seit 2009 veranstalteter Aktionstag der rechtsextremistischen Freien Kameradschaften, unterstützt von der NPD. Die letzte Veranstaltung fand im Jahr 2020 statt. Unter dem Motto "Unser Signal gegen Überfremdung" demonstrieren die Neonazis offen ihre fremdenfeindliche Haltung. Bisher durchgeführte Demonstrationen [ Bearbeiten] 2009: Pinneberg (Schleswig-Holstein), 2009, ca. 220 Teilnehmer 2010: Hildesheim (Niedersachsen), 5. Juni 2010, ca. 750 Teilnehmer 2011: Braunschweig (Niedersachsen), 4. Juni 2011; ca. 700 Teilnehmer 2012: Hamburg-Wandsbek, 2. Juni 2012, ca. 700 Teilnehmer 2014: Dresden, 7. Juni 2014 ca. 450 Teilnehmer 2015: Neuruppin, 6. Juni 2015 ca. 600 Teilnehmer 2016: Dortmund, 4. Juni 2016 ca. 950 Teilnehmer 2017: Durlach, 3. Juni 2017, ca. 300 Teilnehmer 2018: Goslar, 2. Juni 2018 ca. 170 Teilnehmer 2019: Chemnitz, 1. Juni 2019 ca. 250 Teilnehmer [1] 2020: Worms, 6. Juni 2020 ca. 30 Teilnehmer [1] Gegegendemonstrationen [ Bearbeiten] Gegen Aufmärsche zum "Tag der deutschen Zukunft" wird von antifaschistischen Gruppen und meist breiten Bündnissen gegen rechts demonstriert.
Der Aufmarsch zum "Tag der deutschen Zukunft" ist also eine Art Wanderpokal der freien Kameradschaftszene und damit auch einer der wenigen noch regelmäßig stattfindenden Großaufmärsche. Thematisch wird auf die rassistische These der "Überfremdung" Deutschlands Bezug genommen. Dem gegenüber propagieren die Neonazis ihre völkische Ideologie der "nationalen Volksgemeinschaft". Dass der Aufmarsch dieses Jahr in Dortmund stattfinden, hat mehrere Gründe. Zum einen ging mit dem 2012 ausgesprochenen Verbot des "Nationalen Wiederstand Dortmund" (NWDO) auch der bis dahin regelmäßige Aufmarsch zum "Antikriegstag" Anfang September verloren. Dieser hatte eine große Anziehungskraft und lockte Zeitweise auch Neonazis aus dem europäischen Ausland nach Dortmund. Zum anderen ist zu beobachten, dass die Dortmunder Neonazi-Szene unter Druck gerät. Viele ehemalige Führungskader haben sich aus der aktiven Arbeit zurückgezogen, nicht wenige Neonazis aus Dortmund müssen demnächst aufgrund unterschiedlicher Delikte Haftstrafen antreten.
Dies alles gilt es, am Internationalen Museumstag zu entdecken. " York Langenstein, Präsident von ICOM Deutschland, im Interview mit Alexa von der Brelje in: s. o. S. 46 "Interview" "Schon hinter der Gründung des Internationalen Museumsrates ICOM im Jahr 1946 stand die 'spätaufklärerische' Vorstellung, dass die Museen als kulturelle Einrichtungen einen Beitrag zur Erziehung des Menschen leisten. ICOM versteht die Museen als aktive Zentren des kulturellen Austausches. Sie sollen dazu beitragen, die Kulturen zu bereichern, gegenseitiges Verständnis zu entwickeln und letztlich auch, den Frieden unter den Völkern zu fördern. Der Internationale Museumstag ist d e r Tag der Museen für die Besucher und markiert damit eine Gegenposition zum Museum im Elfenbeinturm. Die Impulse für den Internationalen Museumstag gingen von Amerika aus, wo schon sehr früh unter dem Motto put the visitors first das besucherorientierte Museum gefordert worden ist. So will der Internationale Museumstag nicht nur die Menschen ins Museum, sondern auch umgekehrt die Museen zu den Menschen bringen. "
Zu der Kundgebung wurde kurzfristig an mehreren Schulen mobilisiert, um breiten Widerstand gegen die Nazis aufzubauen. Es gab mehrere Workshops unter anderem organisiert von linksjugend ['solid] und SAV zum Charakter der AfD. Außerdem trat der Berliner Rapper Master Al auf. Blockadeversuche, Gegenproteste und polizeiliche Repression Beim Treffpunkt von BlockaDO am Dortmunder Hafen um 11 Uhr wurde schnell deutlich, dass die polizeilichen Einsatzkräfte alles daran setzen würden, AntifaschistInnen den Weg in die betroffenen Stadtteile zu versperren. Der öffentliche Nahverkehr dorthin wurde eingestellt und größere Straßen abgeriegelt. Versuche, die Polizeiketten zu Fuß und mit Hilfe der Spiegelwürfel zu durchfließen, wurden mit Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken immer wieder gestoppt. Im Verlauf kassierten die Einsatzkräfte der Polizei die Würfel von BlockaDO und zerstachen diese. Auch wurde es den AntifaschistInnen verweigert, zu anderen Anmeldungen von Anti-Nazi-GegnerInnen zu stoßen.
Menschen, Schatzkammern, Geschichten. Deutscher Sparkassenverlag, Stuttgart 2004–2010, ZDB -ID 2144942-9 ( Online). Deutscher Museumsbund (Hrsg. ): Broschüre zum Internationalen Museumstag 2013. Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten: Museen machen mit! Berlin 2013 ( PDF). Deutscher Museumsbund (Hrsg. ): Broschüre zum Internationalen Museumstag 2015. Museum. Zukunft. Berlin 2015 ( PDF). Deutscher Museumsbund (Hrsg. ): Broschüre zum Internationalen Museumstag 2016. Museen in der Kulturlandschaft. Berlin 2016 ( PDF). Deutscher Museumsbund (Hrsg. ): Broschüre zum Internationalen Museumstag 2017. Spurensuche. Mut zur Verantwortung! Berlin 2017 ( PDF). Deutscher Museumsbund (Hrsg. ): Broschüre zum Internationalen Museumstag 2018. Netzwerk Museum: Neue Wege, neue Besucher. Berlin 2018 ( PDF). Deutscher Museumsbund (Hrsg. ): Broschüre zum Internationalen Museumstag 2019. Museen – Zukunft lebendiger Traditionen. Berlin 2019 ( PDF). Deutscher Museumsbund (Hrsg. ): Broschüre zum Internationalen Museumstag 2020.
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