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Rhein-Zeitung vom 25. 03. 2021 / Lokal / Lokal-K 1 Immer mehr Herausforderungen, immer kompliziertere Fahrzeuge bei einem gewachsenen Einsatzspektrum. Da erhebt sich die Frage, ob unsere Freiwilligen Feuerwehren zukünftig personell noch in der Lage sind, allen Anforderungen gerecht zu werden. Wie sieht es da aus? " Wir haben im Kreis Ahrweiler keinen Mitgliederschwund, und es ist auch keiner abzusehen. Unsere Personalstärke ist gut. Rund 2000 Feuerwehrleute sind fit und voll einsatzbereit. Und immer mehr Frauen schließen sich den Wehren an. Um die Einsatzbelastungen zu begrenzen, ist es möglich, so wie jetzt zur Corona-Pandemie, Einsatzgruppen zu bilden, die nur bei größeren Ereignissen durch einen Vollalarm ergänzt würden. Notwendig ist... Lesen Sie den kompletten Artikel! Vier Fragen an Kreisfeuerwehrinspekteur Michael Zimmermann erschienen in Rhein-Zeitung am 25. 2021, Länge 544 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument. Preis (brutto): 2, 14 € Alle Rechte vorbehalten.
Und Zimmermanns Stellvertreter Frank Linnarz warnte: "Wenn einem Feuerwehrmann eine Restschuld angelastet wird, dann werden wir Probleme in allen Bereichen der Feuerwehren bekommen". [6] Am 4. März 2022 wurde Zimmermann vom Untersuchungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags zum Ahr-Hochwasser vom 14. Juli 2021 befragt. [7] Veröffentlichung [ Bearbeiten] Andreas Solheid /Michael Zimmermann: Feuerwehren der VG Adenau. Rekordeinsätze und größte Jugendfeuerwehr, in: Kreisverwaltung Ahrweiler (Hrsg. ): Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2020, 300 Seiten, S. 26 Auszeichnungen [ Bearbeiten] Für besondere Verdienste in den vorangegangenen drei Jahrzehnten wurde Zimmermann beim Kameradschaftstag der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Remagen am Samstag, 22. März 2014, im Dorfgemeinschaftshaus Oedingen mit der Ehrenmedaille in Silber des Landesfeuerwehrverbandes ausgezeichnet. [8] Im Juni 2017 wurde Michael Zimmermann mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Gold ausgezeichnet. Die Rhein-Zeitung berichtete aus diesem Anlass über Zimmermann: Dieser ist zwar der Wehrleiter und stellvertretender KFI, vor allem ist er jedoch Angehöriger der Einheit Rolandswerth, und neben der Vielzahl seiner Sonderfunktionen nimmt er sehr rege am Dienstbetrieb teil, bringt sich ein und gibt sich in der Einheit weiterhin als ganz normaler Feuerwehrmann.
Der künftige Kreisbrandmeister Michael Zimmermann erzählt von seinem Weg zur Feuerwehr und den Herausforderungen, denen sich die freiwilligen Helfer aktuell stellen müssen. Der neue Kreisbrandmeister Michael Zimmermann ist mit 35 Jahren noch relativ jung, hat aber schon sehr viel Erfahrung bei der Feuerwehr gesammelt. © Foto: Jens Eber Der neue Kreisbrandmeister Michael Zimmermann tritt im Februar 2020 seinen Dienst an. Als Nachfolger von Rainer Spahr wird der Gerstetter der erste hauptamtliche Feuerwehrmann auf diesem Posten sein. Während Spahr seinen Dienst derzeit noch im sogenannten Ehrenbeamtenverhältnis versieht, folgt der Landkreis damit einer 2010 erfolgten Änderung des baden-württembergischen Feuerwehrgesetzes, das künftig Vollzeitstellen für Kreisbrandmeister vorsieht. Diese neue Ära dürfte ein gutes Stück weit die Fortsetzung bisheriger Zusammenarbeit sein: Spahr wird künftig Zimmermanns Stellvertreter sein, und Zimmermann ist schon jetzt einer der stellvertretenden Kreisbrandmeister.
Sein Dank galt ebenso für die große Überraschung am Vorabend mit dem Großen Zapfenstreich. "Danke an alle, die dichtgehalten haben. Natürlich besonders meinem Bruder Robert, der sicher maßgeblich die Finger im Spiel gehabt habe. Die Überraschung war vollends gelungen", so Michael Zimmermann, der sich besonders darüber freute, dass der Kameradschaftstag im Kloster auf Nonnenwerth gefeiert werde. Mit Nonnenwerth sei er eng verbunden: Hier sei er zur Schule gegangen, ebenso wie seine Kinder und in der Klosterkapelle sei er auch getraut worden. Entpflichtung und Verpflichtung An Bürgermeister Georgi lag es dann, den scheidenden Wehrleiter Michael Zimmermann zu entpflichten. Gleichermaßen wurde Ingo Wolf als bisher stellvertretender Wehrleiter entpflichtet und als neuer Wehrleiter verpflichtet. Michael Tillmann wurde als neuer stellvertretender Wehrleiter verpflichtet und auch auf sein Amt vereidigt. Für die feierliche Umrahmung mit Musik von der Bigband des Inselgymnasiums Nonnenwerth unter Thomas Hock blieb allerdings wenig Zeit angesichts der vielen Ehrungen, Lobes- und Dankesworten.
"Auf Kreisebene sind Sie schon seit 2010 als stellvertretender Kreisfeuerwehrinspekteur und Leiter der Technischen Einsatzleitung tätig. Hier haben Sie bewiesen, dass Sie Ihr Handwerk verstehen und in der Lage sind, selbst bei den stressigsten Anlässen und größten Herausforderungen souverän zu handeln und mit einer sicheren Hand die Einheiten effektiv zu lenken. Ich denke hier unter anderem an den Einsatz bei "Rock am Ring", als wegen einer Terrorwarnung das Gelände geräumt werden musste. Für Ihren Einsatz möchte ich mich herzlich bei Ihnen im Namen des Kreises und persönlich bedanken. In Anerkennung Ihrer Fähigkeiten wurden Sie im August vergangenen Jahres zum neuen Kreisfeuerwehrinspekteur gewählt. Auch hier freue ich mich auf eine weiterhin gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Als Wehrleiter der Stadt Remagen werden Sie heute verabschiedet und Ingo Wolf zu Ihrem Nachfolger ernannt, dem ich an dieser Stelle ebenfalls herzlich gratulieren möchte. Dies gilt auch für den stellvertretenden Wehrleiter, Michael Tillmann.
Zugleich schätzt der künftige Kreisbrandmeister das Vertrauen der Bevölkerung in die Feuerwehr mit ihren 1400 Aktiven im Kreis als hoch ein. "Die meisten sind sehr dankbar, wenn jemand kommt und hilft. " Und wenn sie dann bei einer älteren Dame mit vollgelaufenem Keller stünden, dann wertet es Zimmermann durchaus als vertrauensbildende Maßnahme, wenn die Frauen und Männer rasch anpacken und Abhilfe schaffen – auch wenn es im Zweifel kein echter Notfall für die Feuerwehr ist. Wie genau die neue Stelle des hauptamtlichen Kreisbrandmeisters ausgestaltet sein wird, ist noch in der Vorbereitung. Im Einsatz – ein Kreisbrandmeister wird etwa bei Großbränden oder schweren Unfällen hinzugerufen – will Zimmermann wie aktuell auch Rainer Spahr als Berater fungieren. Am Schreibtisch wird er sich aber auch mit Konzeptionen für den Hochwasserschutz im Landkreis oder dem Brandschutz bei Baumaßnahmen befassen. Zu jung fühlt er sich nicht für dieses Amt. "Ich hatte eher Sorge, als ich mit 24 Kommandant wurde", erzählt er.
Update zur aktuellen Lage: • Landrat Dr. Jürgen Pföhler hat bereits am gestrigen Abend Alarmstufe 5 und damit den Katastrophenfall ausgerufen. Dies ermöglicht die Unterstützung durch die Bundeswehr, die bereits mit entsprechenden Kräften im Einsatz ist. • Aktuell sind über 1. 000 Angehörige von Feuerwehr, Polizei, Bundeswehr, THW, DRK und weiterer Katastrophenschutzeinheiten seit mehr als 24 Stunden im Einsatz. • Die Kreisverwaltung Ahrweiler und die Außenstellen der KFZ-Zulassungen bleiben am Freitag, 16. Juli, geschlossen. Bürgerinnen und Bürger erreichen die Verwaltung telefonisch unter der Hotline-Nummer 02641 / 975-0 oder unter der Durchwahl der jeweils zuständigen Sachbearbeiterin oder des zuständigen Sachbearbeiters. Informationen hierzu finden Sie auch unter. • Auch die kreiseigenen Schulen bleiben am morgigen Freitag geschlossen. • Der Notruf ist derzeit überlastet. Bitte rufen Sie den Notruf nur in dringenden Fällen an, beispielsweise wenn Menschen in Gefahr sind. Der Schwerpunkt der Einsätze liegt in der Rettung von Menschenleben.
Beständigkeit und Wandel erscheinen uns auf den ersten Blick als Gegensätze. Denn das Beständige wandelt sich nun einmal nicht. Und umgekehrt kann der Wandel, der ständig die Bewegung voraussetzt, nicht beständig sein. Falsch! Charles Darwin, der große Naturforscher und genaue Beobachter wusste schon sehr genau, wovon er sprach als er den Satz "Nichts in der Geschichte ist beständiger als der Wandel" als eine Wahrheit erkannte. Widerspruch hin oder her. Er ist letztlich aufzulösen, wenn man die Wirklichkeit nur genau betrachtet. In jedem Augenblick des Lebens wandeln sich Atome, Moleküle und alle denkbaren Verbindungen. Das gilt nicht nur für organische Lebewesen, sondern auch für das Anorganische. Im letzteren Fall sind diese Prozesse oft nur über lange Zeiträume zu beobachten, wozu die heutige Technik in der Lage ist. Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel. Charles Darwin - WAGNIS MENSCH SEIN # Ein Theateranschlag. Bei den organischen Lebewesen ist es schon anders. Hier laufen die Prozesse so schnell ab, dass wir in vielen Fällen selbst zu Augenzeugen werden, wie sich auch das scheinbar Beständige ständig neu wandelt.
Er umfasst unsere Universen im Großen ebenso wie die Mikroebene des Kleinsten und zeigt uns einen kleinen Ausschnitt vom großen Zusammenspiel des Ganzen.
Bestes Beispiel ist der Mensch selbst. Obschon er von Geburt an bis zum Tod die gleiche Person bleibt und damit auch seine Beständigkeit zur Lebenszeit dokumentiert, wandelt er sich nicht nur von einer jungen zu einer alten Gestalt, sondern baut sich bis auf die Zellebene alle sieben Jahre komplett um. Ein 35jähriger Mensch beispielsweise besitzt keine einzige alte Zelle mehr, die er noch mit 25 Jahren hatte. Dennoch erkennt man ihn in aller Regel deutlich wieder. Nichts ist beständiger als der Wandel. Seine Gestalt mag sich hier oder da ein klein wenig verändert haben, aber eine gewisse Beständigkeit ist dennoch offensichtlich… obschon es sie zugleich nicht gibt. Denn 7 oder 10 Jahre später steht ein vollständig neuer Mensch vor uns. Dieser Vorgang gehört zu den Wundern der Schöpfung und zeigt uns auf, dass es den Wandel als Voraussetzung braucht, um eine (scheinbare) Beständigkeit zu dokumentieren. Die Erneuerung des Seins - wozu selbst auch das Anorganische, also die so genannte "tote" Material der Mineralien gehört - befindet sich in einem lebendigen, beständigen Fluss der Wandlung.
Die Kategorien und Muster seien notwendig, um handlungsfähig zu sein. Würde man immer über alles nachdenken, was man sieht und mit wem man warum und wie spricht, wäre man nicht in der Lage, schnell zu handeln. Dazu seien die Muster stetig im Wandel. Dennoch sei es wichtig, sich ihrer bewusst zu werden und sie zu überdenken. Raucherentwöhnung Mülheim an der Ruhr. »Die Haltung des Betrachtenden ist die Stellschraube für einen besseren Umgang mit Veränderung«, erläuterte Hausberg. Um besser mit Vielfalt und Diversität umgehen zu können, nannte sie drei Schritte. Entschleunigen und Situationen nicht bewerten, sondern beschreiben. Die eigene Perspektive erkennen. Und: eine weitere Perspektive einnehmen. Das könnte helfen, mit Menschen anderer Kulturen umzugehen.