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→ Begleitheft für Württembergischer ADAC Slalom Pokal (WASP) 2022 → Rhein-Neckar-Pokal Slalom (RNP) 2022 → NEU - RNP-Wertung 2021: Das Gremium im RNP hat festgelegt, dass es 2021 von den höchst wahrscheinlich 9 Läufen nun 3 Streicher gibt. Gründe: - Die Terminüberschneidung des letzten Laufes des RNP (der nachgeholte von Kurpfalz in Kronau) mit dem letzten des WACSC auf der Solitude am 24. 10. - Die sehr schnelle Belegung aller Startplätze für den Lauf des MSC Oberderdingen am 10. 10., sodaß auch im RNP vorne Platzierte keinen Startplatz mehr erhalten haben. Die Veranstaltergemeinschaft hat beschlossen, dass es eine RNP-Wertung gibt, wenn mindestens 7 Veranstaltungen durchgeführt werden konnten. Diese Veranstaltungen sind bisher geplant: 20. MSC Weinsberg (schon gelaufen) 04. SCC Stuttgart (schon gelaufen) 25. MSC Bad Rappenau 15. 08. Kreidler-Slalom: Waiblinger MC als DMSB-Lauf auf der Solitude VÜA 05. 09. VG Zotzenbach 26. MSC Walldürn 03. 10. MSC Dr. Carl-Benz Ladenburg 10. MSC Oberderdingen 24.
Ulrich Deinet, Richard Krisch Die Stadtteilbegehung mit Kindern und Jugendlichen stellt eine zentrale Methode zur Erforschung ihrer lebensweltlichen Sicht des Sozialraums dar. Bei dieser Methode geht es darum Orte, Siedlungen und Räume, sowie deren Qualitäten konsequent aus Sicht von Kindern und Jugendlichen oder auch anderen Gruppen zu erforschen, sie basiert auf einer Idee von Norbert Ortmann. Kinder und Jugendliche werden hierbei als ExpertInnen ihrer Lebenswelt angesprochen und zeigen den Fachkräften ihren Sozialraum, ihre Orte, ihre Wege etc. Die dabei entstehenden Gespräche geben Auskunft über das Raumerleben der jeweiligen Gruppen, es ergeben sich zudem Hinweise auf andere Gruppen oder auch gemiedene Orte bzw. Angsträume. Behutsames Nachfragen, aber nicht "Ausfragen" der Kinder und Jugendlichen, der sensible Umgang mit deren Informationen und eine eher zurückhaltende Dokumentation sind hier erforderlich. Kinder, Jugendliche oder andere Zielgruppen werden als ExpertInnen ihrer Lebenswelt in hohem Maße beteiligt, sie sind die Aktiven, sie geben die Route vor und die Fachkräfte begleiten als ethnografische FeldforscherInnen mit großem Interesse die "Eingeborenen".
Eine Handreichung zur Organisation einer Stadtteilbegehung mit Kinder- und Jugendlichen, die mit etwas Fantasie und Kreativität leicht durch den Einsatz digitaler Medien / Endgeräte ergänzt werden kann. Ich denke daran, dass mithilfe von bspw. OpenStreetMap bspw. eine eigene Karte erstellt werden könnte mit Hotspots, welche für die Teilnehmenden die Möglichkeit bereit hält interessante Orte zu markieren. So könnte eine Kinderkarte des Stadtteils entstehen. Auch wäre es denkbar Medienkompetenz zu vermitteln. Die Stadtteilbegehung mit OSM und Google Maps gleichzeitig durchzuführen und zu vergleichen welche Infos stellen die jeweiligen Dienste bereit (Werbung, POI, Aktualität / Genauigkeit der Daten), wie verändert sich meine Wahrnehmung des Internets nach der Nutzung von Google Maps (stelle ich Veränderungen in der zugeschnittenen Werbung fest? ) Eine weitere Möglichkeit wäre die Erkundung der Umwelt durch " Geocaching " oder das Einbringen eigener Caches an spannenden Orten und abschließend noch die Idee der hybriden Schnitzeljagd mit Services, wie " Actionbound ".
Aus den Einsichten in dieses subjektive Erleben können sich zahlreiche Themen und Anknüpfungspunkte für eine Kooperation ergeben. Schulen nutzen z. Stadtteilbegehungen mit ihren Schülerinnen und Schülern, um diesen Einrichtungen der Jugendarbeit u. ä. zugänglich zu machen. Für die Öffnung von Schule bietet dieser Blickwinkel eine über die Sichtweise von Institutionen deutlich hinausgehende Perspektive und eine Außensicht von Schule. Stadtteilbegehungen bieten sich aber auch für Projekte der Jugendarbeit an, in denen gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen Ausstellungen oder Dokumentationen über den Stadtteil erstellt werden. Die Stadtteilbegehung ist eine gute Einstiegsmethode und lässt sich mit Nadelmethode und Autofotografie sinnvoll kombinieren. Sie sollte Bestandteil der alltäglichen Arbeit werden, zeitliche und räumliche Vorgaben müssen aber im Vorfeld abgestimmt werden. Um Jugendliche zum Mitmachen zu motivieren, kann die Methode an einen Wettbewerb (z. Fotoausstellung des Stadtteils/der Region) gekoppelt werden.
): Methodenbuch Sozialraum, Wiesbaden 2009, 68f. Richard Krisch (2009): Sozialräumliche Methodik der Jugendarbeit. Aktivierende Zugänge und praxisleitende Verfahren, Weinheim/München 2009, 88–97. Ulrich Deinet: Das sozialräumliche Muster in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, in: U. Deinet & B. Sturzenhecker (Hrsg): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit, Wiesbaden 2005, 227.