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Fahrplan für Bebra - Bus 311 (Bebra Bahnhof) - Haltestelle Bahnhof Linie Bus 311 (Bebra) Fahrplan an der Bushaltestelle in Bebra Bahnhof. Ihre persönliche Fahrpläne von Haus zu Haus. Finden Sie Fahrplaninformationen für Ihre Reise. Werktag: 6:17, 7:17, 8:12, 10:07, 11:17, 12:17, 13:07, 14:07, 16:17, 18:07 Samstag: 9:47, 11:47, 13:47
Fahrplan für Ilmenau - Bus 311 (Stadtilm Busbahnhof) Fahrplan der Linie Bus 311 (Stadtilm Busbahnhof) in Ilmenau. Ihre persönliche Fahrpläne von Haus zu Haus. Finden Sie Fahrplaninformationen für Ihre Reise.
Wenn Steine reden könnten.... Sie erzählten ihre Geschichte aus längst vergangenen Zeiten, vom Werden unseres Planeten, dessen DNA förmlich in ihre steinernen Linien eingebrannt ist. Sie könnten erzählen vom Erkalten des glutflüssigen Erdmantels, von der Gewalt der eiszeitlichen Gletscher, von der Auffaltung der Gebirge durch die Wanderung der gigantischen Kontinentalplatten und von den Spuren der ewigen Bewegung der Wellen des Meeres. Die verwendeten Steine stammen von der dänischen Nordseeküste.
Schönebeck. "Wenn Steine reden könnten" lautet in diesem Jahr das Motto der beliebten Ausstellung der Mineralien- und Fossilienfreunde in der Schlosskate des Heimatmuseums Schloss Schönebeck. Seit mehr als zwei Jahrzehnten präsentieren die Sammler an diesem Ort ihre Schätze der Öffentlichkeit. Am morgigen Sonnabend, 8. Oktober, sowie Sonntag, 9. Oktober, dürfen sich die Besucher erneut auf weitere Funde freuen. Ob das farbenfrohe, seltene Mineral oder die Millionen Jahre alten Fossilien - durch ihre langjährigen Beschäftigungen mit den Sammelobjekten sowie dem Studium passender, wissenschaftlicher Publikationen haben sich die Mineralien- und Fossilienfreunde ein Basiswissen angeeignet. Damit stehen sie den Besuchern während der Ausstellung gerne hilfreich zur Seite. Das kann zum Beispiel die Beantwortung einer speziellen Frage sein oder auch die Bestimmung mitgebrachter Fundstücke ermöglichen. Zu den besonderen Themen der Oktober-Ausstellung sollen folgende Bereiche gehören: Bernstein, seine Entstehung, Farben und Formen mit Peter Kerenbach; Holz - zu Stein geworden, präsentiert von Karl-Heinz Haake; edle Steine gezeigt von Werner Augustin; Alfred Schäfer informiert über Mineralien, Schmuck und Steine, die heilen können; die Evolutionen der Ammoniten stellt Werner Liebenberg dar.
Passauer Neue Presse vom 30. 06. 2009 / Lokales Eggenfelden Johanniskirchen. Das Patrozinium einer über 500 Jahre alten Kirche zu feiern, ist aus der Sicht von Pfarrer Alfred Binder schon eine besondere Sache. Insbesondere wenn man bedenkt, was so ein ehrwürdiges Gotteshaus in diesen vergangenen Jahrhunderten erlebt hat: Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen, Kriege, Dürren, Feuersbrünste und Hochwasser. Dazu zählen aber auch Besinnung, Frieden und viele Gläubige, die in seinen Mauern ihren Weg zu Gott suchten und fanden. Von Johanniskirchen aus erfolgte laut Kirchenchronik die Christianisierung des oberen Sulzbachtales. Und bereits die erste urkundlich erwähnte Kirche in Johanniskirchen war, wie so viele der frühen Kirchengründungen, Johannes dem Täufer geweiht. Heute, nach... Lesen Sie den kompletten Artikel! Wenn Steine reden könnten erschienen in Passauer Neue Presse am 30. 2009, Länge 269 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument. Preis (brutto): 2, 14 € Alle Rechte vorbehalten.
Wolfshaken in Stein Auch die steinernen Denkmäler, die in Bohlsbach und Rammersweier an schlimme Verbrechen in diesem Wald zur Zeit des Zweiten Weltkriegs erinnern, wurden von den passionierten Heimatkundlern Hurst, Burgert und Kreuz erklärt. Selbst so manchem Einheimischen begegnete so zum allerersten Mal der so genannte Wolfshaken aus dem Gemeindewappen in Stein gehauen. Willkommen war den müden Beinen der Wanderer die Halbzeitpause dieser Fünf-Stunden-Begehung mit einer dampfend-heißen Gemüsesuppe, serviert vom Ehepaar Verena und Peter Maile und von Christel Schreiner. Nicht weniger gern angenommen wurde die Einladung des Bohlsbacher Ortsvorstehers zum Abschluss mit Speis und Trank »bei der Erna im Kreuz«. Weitere Artikel aus der Kategorie: Offenburg Bei Probebohrungen im Bereich des Burgerwaldsees konnte die Deutsche Bahn wichtige Erkenntnisse für den Bau des Güterzugtunnels gewinnen. Für den Juli sind Bürgerinfos geplant Der Schutterwälder an sich Otmar Hansert widmet sich in dieser Woche einer Feldposchd, dem Eurovision Song Contest und einer neuen Generation.
Einen Eindruck von den prachtvollen Bauten, die in diesem Gebiet zur Zeit Lothars III. entstanden, vermittelt die in Königslutter errichtete Stiftskirche St. Peter und Paul ( Kaiserdom Königslutter), die zugleich die Grablege Lothars von Süpplingenburg ist. Johanniter-Kommende [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach der Auflösung des Templerordens 1312 durch Papst Klemens V. wurden die Konventsgebäude der Johannis-Kirche auf dem Burggelände im Jahre 1357 an den Orden der Johanniter übergeben. In seinem Besitz blieben sie bis 1820 als Komturei. Die Ursprünge der Burg Süpplingenburg als Johanniter - Kommende gehen zurück in das Jahr 1130, als Lothar III. hier an seinem Stammsitz den Grundstein zur Stiftskirche St. Johannis legte, die 1140 vollendet wurde. Das Kollegiatstift und die Burg kamen um 1173, unter Heinrich dem Löwen, in den Besitz des Templerordens. Die Komturei Süpplingenburg in der Ballei Brandenburg war lange Zeit Stammsitz des letzten Präzeptors der Deutschen Lande, Friedrich von Alvensleben.