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ab 19. 7. 1926 im Einsatz, ab 1947/48 mit Beugniot-Gestell ( Einbau bei Krauss Maffei), am 13. 1967 vermietet und am 20. 12. 67 verkauft an Butzbach Licher Eisenbahn, abgestellt 10. 11. 1971, verschrottet 26. 6. 1972 in Butzbach Ost. BxH = 270 x 270 mm. Lok 5 spter 205 KN Kleinbahn Kassel Naumburg, Krauss 15661 1938 Eh2t, neu an Klb. Kassel Naumburg, abgestellt 14. 2. 1969, verkauft an Schrotthandel Moritz Hebeler am 5. 5. 1973 zerlegt in Naumburg. glatt mit Rand. Lok 201 KN ( zweite Betriebsnummer) der KN Kleinbahn Cassel Naumburg. Hersteller: Krauss, Fabriknummer: 8342, Baujahr: 1925, Eh2t. Neu am 17. 1925 zur Kleinbahn Kassel Naumburg, ab 1953 mit Beugniot-Gestell. 1958 vermietet an Butzbach Licher Eisenbahn, rechteckig, BxH = 330 x 264 mm. Lok 157 der Hildesheim Peiner Kreiseisenbahn HPKE. Hersteller BMAG, vormals L. Schwarzkopff, Fabriknummer 9585, Baujahr: 1929. 1929 - 1949 Braunschweig-Schninger Eisenbahn, dort Betriebsnummer 153. NLA HA HA Hann. 133 Acc. 27/81 Nr. 263 - Übernahme der privaten Bahn... - Arcinsys detail page. 1949 - 1965 im Besitz der HPKE. 1964 in Hildesheim-Nord abgestellt.
Von den fünf Wagen ist einer zum Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein (DME 1) gelangt, einer durch Brandstiftung zerstört worden und die anderen drei sind bei den DHEF (Wagen 1, 2, 3) zu Hause. Alle neun aufgezählten Wagen sind baugleich und es wurden von diesem Wagentyp auch nur diese neun Wagen gebaut... Kann jemand von Euch uns vielleicht weiterhelfen, ob unsere Wagen auf der Riesengebirgsbahn liefen? Oder wie viele Personenwagen die Riesengebirgsbahn 1925 wirklich kaufte? Angeblich soll es auch ein Foto mit einem der Plattformwagen geben, auf dem Riesengebirgsbahn steht, hat das vielleicht jemand? Galerie Privatbahnen. Ich habe bereits mit Quill über seine Veröffentlichungen zur Riesengebirgsbahn gesprochen. Der ist heutzutage sich auch nicht mehr sicher, ob unsere Wagen wirklich auf der Riesengebirgsbahn liefen. Genauso ist es bei einer Buchveröffentlichung zur TWE von Josef Högemann, er hat für das erste TWE Buch von der DEG eine Liste der Wagen bekommen, dort stand bei unseren Wagen "ehemals Riesengebirgsbahn", fürs 2.
Da schon damals Schilder recycelt worden sind, kamen die Schilder erstmal ins Lager. Als 1948 dann mit der DRG 76 002 ex Mainz 7402 eine preuische T 10 zur Ilmebahn kam, wurden die Schilder wieder hervorgeholt, die Ziffer 4 abgefrst und durch die 7 ersetzt bzw. neu aufgenietet. Man sieht auf dem Foto die Spuren im Riffelgrund. Die Lok 7 wurde schon 1963 ausgemustert und verschrottet. Lokschild und Fabrikschild der Westflischen Landeseisenbahn. Lokschild Nr. 94, Passend dazu das Fabrikschild: A. Borsig, Berlin-Tegel, Fabriknummer: 8486, Baujahr: 1912, F. V. : (Farge-Vegesacker Eisenbahn) Nr. 271, Niet-Aluminium-Gro, mit Rand (NAlGmR). Hildesheim peiner kreiseisenbahn. M. B. : Nr. 151, Niet-Aluminium-Breit, mit Rand (NAlBmR). Lokschild der Kleinbahn Lchow-Schmarsauer Eisenbahn: Lok Nr. 1, Messingguss rechteckig, Fabrikschild Hanomag 6318, 1911, von Lok Nr. 2. -
Im Jahr 2002 erfolgte die Wiederzulassung durch das Eisenbahn Bundesamt. Seitdem bespannt sie Museumszüge in ganz Bayern. Lok 322 621-4 (Köf II) Unsere Kleinlok mit Ölmotor und Flüssigkeitsgetriebe (=Köf) wurde 1935 bei Borsig hergestellt und an die DRG (Deutsche Reichsbahn Gesellschaft) ausgeliefert. Das besondere an der Lok ist, dass sie ursprünglich eine Köe war, nämlich die Köe 4083. Borsig baute davon insgesamt nur 20 Exemplare. Unsere Lok war für den Bahnhof München-Giesing beschafft worden und hatte eine elektrische Kraftübertragung. Die elektrische Ausrüstung kam von AEG. Der Deutz Dieselmotor trieb einen Generator an, der den Strom für einen elektrischen Fahrmotor erzeugte. Fuhrpark. 1957 wurde die Lok von der DB von Koe auf Köf umgebaut und mit einem Voith-Turbogetriebe ausgerüstet. Die Lok erhielt in diesem Zustand 1968 die Computernummer 321 531-6. Erst durch den erneuten Umbau auf Druckluftbremse für die Bedienung von Anschlussstellen auf freier Strecke bekam sie dann die Nummer 322 621-4.
- Vereinigung für Wettbewerb im Schienenverkehr Regionalverkehr Hildesheim (RVHi) Stadtverkehr Hildesheim (SVHi) Zweckverband Großraum Braunschweig Verbundtarif Region Braunschweig Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) Nahverkehr Hameln-Pyrmont PRO BAHN e. Gemeinnütziger Fahrgastverband PRO BAHN Bundesverband PRO BAHN Landesverband Niedersachsen PRO BAHN Regionalverband Braunschweig-Hildesheim Für Bus Südniedersachsen e. V. Nahverkehr im Landkreis Hildesheim u. a mit Busfahrplänen zum Herunterladen Nahverkehr im VSN - inoffizielle Seiten zum Verkehrsverbund Südniedersachsen Initiativen Pro Zug-kunft - Bürgerinitiative für die RegioStadtbahn nach Wendeburg Eisenbahnvereine Eisenbahnfreunde Weinheim Hildesheimer Allgemeine Zeitung Eisenbahn und Nahverkehr Drehscheibe Lok-Report Bahn-Report Bad Gandersheim Lamspringe Sehlem Bad Salzdetfurth Wesseln Groß Düngen Hildesheim Landkreis Hildesheim Webring für regionale Eisenbahnhomepages
Eigentümer der Lok ist nicht der BLV, sondern die DB Stiftung. Lok E69 05 (169 005-6) Unsere 169 005-6 wurde im Jahr 1930 als LAG 5, als letzte von fünf ähnlichen Elloks, in Betrieb genommen. Vom 01. 04. 1930 an tat sie Dienst auf der Localbahn Murnau-Oberammergau. Aus der LAG 5 wurde bei der Deutschen Reichsbahn die E69 05. Im Jahre 1953 wurde E69 05 auf das heute übliche Stromsystem von 15 kV, 16 2/3 Hz umgebaut. Im Jahr 1959 erhielt sie erstmals ihr rotes Farbkleid und legte ihr gedecktes Grün ab. Im Jahre 1968 wurde dann aus der E69 05 die 169 005-6, unter dieser Nummer ist sie bis heute unterwegs. Ausgemustert wurde sie am 24. 09. 1981. Der BLV konnte die Lok im Jahre 1982 für seine Sammlung erwerben und brachte sie ins im Aufbau befindliche Localbahnmuseum nach Bayerisch Eisenstein. Im Jahre 2000 wurde eine Gruppe von Vereinsmitgliedern aktiv, die E69 05 aus wieder in Betrieb zu nehmen. Die Lok wurde nach einer technischen Untersuchung in ihr neues Domizil, das Bw Landshut, überführt.
Schrankenposten Emilienhöhe in Salzdetfurth Werkbahnen in Süddeutschland von Steffen Hartwich Eisenbahnen rund um Osnabrück Dorfbahnhof, Bilder u. aus Bodenburg Die Schnaittachtalbahn, (Nürnberg -) Neunkirchen am Sand - Simmelsdorf-Hüttenbach (Kbs 891.
Entstanden sind seither allein 2600 Gemälde und etwa 900 Holzschnitte. Seine abstrakten Landschaften entstehen nicht durch direktes Arbeiten in der Natur, sondern entwickeln sich im Atelier durch Erinnern und Reflektieren des Erlebten und Gesehenen. Der Titel dieser Ausstellung liegt daher auch in der Methode der Bildfindung durch Reflexion begründet. "Reflex kann auf eine Spiegelung oder eine Reaktion verweisen, aber insbesondere auch auf die gedankliche Reflexion und künstlerische Verarbeitung des Gesehenen", sagt Fritz Emsländer, Kurator und stellvertretender Direktor des Museums Morsbroich. Bernd Zimmer - STOA169. Virtuoser Schnitt ins Holz Seine Landschaften entwickelt Zimmer im Atelier, aus der Erinnerung und in der Auseinandersetzung mit dem widerständigen Material. Virtuos schneidet er mit seinem "Lieblingsinstrument", der Motorsäge in das Holz, bevor er es in expressiver Farbigkeit für den Druckprozess färbt. Die Ausstellung mit insgesamt 70 Werken, wovon die Hälfte aus der museumseigenen Sammlung stammt, zeigt einen Überblick über Zimmers umfangreiches Holzschnitt-Werk von 1985 bis heute.
In unseren Zeiten von großer politischer Unsicherheit, von Flüchtlingsbewegung und Migrationsströmen ist es mir ein Anliegen, mit dieser Halle ein Zeichen für Solidarität und Völkerverständigung zu setzen. Warum soll das Ganze in Polling, auf einer Wiese nahe der Ammer, gebaut werden? Wir haben über viele mögliche Standorte gesprochen – und kamen doch immer wieder auf Polling. Die Säulenhalle muss inmitten der Natur stehen, und dort an der Ammer, Richtung Roßlaichbrücke, das war immer mein Lieblingsort für das Projekt. Polling ist mein Heimatdorf, und die Ammer ist mein Ganges... Projekte - Bernd Zimmer. Ich konnte eine 35 000 Quadratmeter große Wiese kaufen, rund 200 Meter von der Ammer entfernt, und habe vom Landkreis die Baugenehmigung für die rund 50 auf 50 Meter große Halle dort bekommen – auch wenn einige umliegende Bauern nicht begeistert waren. Aber keine Sorge: Die Flächen rundherum werden weiter landwirtschaftlich genutzt, und wir werden auch auf unserem Areal nicht zu viel in die Landschaft eingreifen.
Aber für die Besichtigung der Halle gilt freier Eintritt. Welche Besucher, glauben Sie, wird die "Stoa169" anziehen? Die Säulenhalle ist offen für jedermann, als Bildungsstätte wird sie viele Besucher anziehen. Es wird "Kunstprofis" geben, die das anschauen, dazu gesellt sich sicher auch der ein oder andere Tourist, und es werden Wanderer vorbeikommen... Und auch Schulklassen werden großen Spaß haben: Wir werden sicher auch Malkurse anbieten, die "Stoa169" soll einen großen Nachhaltigkeitswert entwickeln. Was hat Polling, was hat die Region von diesem Projekt? Ich glaube, dass es zu einem Magneten wird. Diese Säulenhalle wird ein frei zugängliches Archiv der zeitgenössischen Kunst sein – das geht weit über ein Museum oder einen Skulpturenpark hinaus. Vielleicht kann man in Polling, wo ja reichlich Räume vorhanden sind, dann auch mal Ausstellungen oder Veranstaltungen zu einzelnen Künstlern machen. Aber das wird sich alles ergeben. Bernd zimmer maker.fr. Und was treibt Sie ganz persönlich an? Diese Idee treibt mich seit 30 Jahren an, dieses Projekt drückt aus, was ich denke.