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Böttcher In der Wein- und Landwirtschaft war der Böttcher einst für die Fabrikation von Holzgefäßen zuständig. Diese wurden aus Dauben – speziell geformten Holzstücken – hergestellt, die mit hölzernen oder eisernen Reifen zusammengehalten wurden. Mittlerweile wird die Arbeit des Böttchers größtenteils von Maschinen erledigt. Deshalb ist das Handwerk nahezu ausgestorben. In Deutschland gibt es keine eigenen Berufsschulklassen mehr für Böttcher. Sie belegen dieselben Kurse wie angehende Tischler. Im Spannungsfeld zwischen früher und heute - Neuenburg - Badische Zeitung. Hauptsächlich in Keltereien hat der Böttcher unter der Bezeichnung Küfner heute noch zu tun. Dort braucht man runde und ovale Fässer mit unterschiedlichem Fassungsvermögen für die Lagerung der Weine. Seit der Renaissance von Eichenfässern in den Keltereien mangelt es den Küfern gar an Nachwuchskräften: Die Fässer müssen nicht nur gefertigt, sondern auch instand gehalten werden. Kupferstecher Im 17. und 18. Jahrhundert war der Kupferstecher ein weit verbreiteter Beruf: Bis zur Erfindung der Lithografie im 19. Jahrhundert war der Kupferstich das geläufigste Illustrationsmittel.
Eine solche Druckplatte nennt man Holzschnitt. Schulkinder verwenden heute meist ein einfacheres Material dazu: Linoleum. Das ist ein Bodenbelag aus einem natürlichen Material, der sich einfacher schnitzen lässt. Verschiedene Künstler arbeiten mit Druckplatten aus Kupfer oder Messing. Sie nutzen verschiedene mechanischen oder chemischen Techniken, um ihre Bilder auf die Druckplatte zu bringen. Um das Jahr 1960 kam die nächste Erfindung: der Offsetdruck. Diese Druckvorlagen sind flach und werden vollständig mit Druckfarbe bestrichen. Die Buchstaben sind jedoch aus einer Beschichtung, welche die Druckfarbe aufnimmt. Drucker (Beruf) – Hurraki - Wörterbuch für Leichte Sprache. Die farblose Umgebung nimmt keine Druckfarbe an. Das ist ähnlich wie eine fettige Fläche, die kein Wasser aufnimmt. Den Offsetdruck verwendet man heute für Bücher, Zeitungen, Werbedrucke und Verpackungen. Die jüngste Erfindung ist der Digitaldruck. Dabei werden Schriften und Bilder direkt vom Computer zum Drucker übertragen. Aus dem Alltag kennt man sie heute als Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker.
In kleinbürgerlichen Haushalten gab es oft nur ein Dienstmädchen, das dann als Mädchen für alles zum Einsatz kam. Großbürgerliche Haushalte beschäftigten häufig mehr Hauspersonal. Selbst Handwerkerfamilien nahmen sich die besser gestellten Haushalte zum Vorbild und leisteten sich ein Dienstmädchen, um nach außen hin zu vermitteln, dass es ihnen an nichts fehlte. Da das Geld aber oft knapp war, wurde eben an der Verpflegung und der Unterbringung des Hauspersonals gespart. Gab es in einem Haushalt mehrere Hausangestellte, war das für ein Dienstmädchen Segen und Fluch zugleich. Segen deshalb, weil das Dienstmädchen dadurch nicht alleine in der fremden Familie war und Gesellschaft hatte. Fluch deshalb, weil es auch unter dem Hauspersonal Hierarchien gab und das Dienstmädchen ganz unten stand. Wie waren die Arbeitsbedingungen von Dienstmädchen? Beruf drucker früher und heute deutsch. Die Arbeit als Dienstmädchen war anstrengend und hart. Geregelte Arbeitszeiten gab es nicht. Das Dienstmädchen war morgens als Erste auf den Beinen und kümmerte sich darum, dass es in der Wohnung warm war und Wasser zur Verfügung stand.