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Das brauchte sie auch nicht. Denn ihr ausdrucksstarker Tanz mit pantomimischen Zügen ließ der Fantasie freien Raum und erzählte mehr als tausend Worte. Nach zwei vollen Veranstaltungen im vergangenen Jahr war die dritte Ausgabe der Show "Kunst gegen Bares" in Korschenbroich nur mäßig besucht. Doch was die Lautstärke des Applauses anging, war kein Unterschied zu einem vollen Haus zu bemerken. Und den bekamen tatsächlich alle Künstler.
Die Kunst gegen Bares ist eine von Gerd Buurmann konzipierte und geleitete Kleinkunstshow, die es neben Köln in über 40 Städten in Deutschland, Schweiz, Belgien und Spanien gibt. Gerd Buurmann spielte unter dem Namen Kunst gegen Bares erstmals am 1. Januar 2007 im Theater Eifelturm in Köln, [1] ab dem 7. Januar 2008 im Severins-Burg-Theater [2] und seit Oktober 2010 im art heater. Konzept [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ganz in der Tradition einer Offenen Bühne melden sich die Künstler aus dem Publikum heraus. Der Moderator legt dann eine Reihenfolge fest und gibt ihnen die Bühne frei. Es sind Darbietungen aller Art erlaubt, die ein gewisses Zeitlimit nicht überschreiten dürfen. Nachdem alle Künstler ihre Vorstellungen beendet haben, erhalten sie ein Sparschwein. In diese Sparschweine können die Zuschauer einen Geldbetrag hineinwerfen, der ihnen als Entlohnung für den jeweiligen Künstler angemessen erscheint. Zum Ende der Veranstaltung wird ermittelt, wer die höchsten Einnahmen verzeichnen konnte.
Das geldgeilste Kleinkunst-Format der Stadt ist zurück! Jeden dritten Montag im Monat treten wieder Künstler*innen aus Musik, Comedy, Poetry Slam, Zauberei und allen anderen Nischen der Kleinkunst gegeneinander an. Während woanders noch mit Applaus und Punktetafeln abgestimmt wird ist Kunst gegen Bares einen Schritt weiter. Hier stimmt das Publikum mit dem Wichtigsten ab, was ihm zur Verfügung steht: Geld! 8 Künstler*innen haben 7 Minuten Zeit, um zu beweisen, dass sie Perlen vor die Säue, genauer Sparschweine wert sind. Am Ende der Show stimmen die Zuschauenden darüber ab, wer das Haus 73 als Sieger*in verlässt und sich mit dem Titel "Kapitalistenschwein des Abends" schmücken darf. Das tun sie, indem sie Geld in die Sparschweine der Auftretenden werfen. Am Ende gewinnt, wer das meiste Geld im Schwein hat - ganz wie im echten Leben. Am Ende ist das Publikum gut unterhalten, die Auftretenden wieder ein bisschen reicher und Christian Lindner hoffentlich stolz auf uns alle. Wir sind offen für alle Talente aus den Bereichen Theater, Musik, Varieté, Literatur, Pantomime, Stand Up, Referat etc.
Das Erfolgsformat Kunst Gegen Bares in der Metropolregion Rhein Neckar! Ein Abend, eine Bühne, acht Künstler, acht Sparschweine, acht mal zehn Minuten ganz viel Spaß. Und am Ende kürt das Publikum den Sieger des Abends: Das Kapitalistenschwein. Denn, ob der Vortrag gefallen hat, erkennt der Künstler am Inhalt seines Sparschweins. Der Kreativität der Künstler sind außer dem Zeitrahmen keine Grenzen gesetzt. Theater, Musik, Film, Varieté, Literatur, Pantomime, Stand Up, Clownerie – Kunst gegen Bares steht allen Formen des künstlerischen Ausdrucks offen. Initiator und Conférencier Jens Wienand, seines Zeichens DJ, Slam-Poet, Labelbetreiber und Veranstalter führt durch den Abend.
Diesen Theatern kann das Publikum egal sein. Sie haben ihr Geld schon, ganz gleich ob Gäste kommen oder nicht. Die Kunst gegen Bares jedoch nimmt nur Geld von jenen Menschen, die auch wirklich ins Theater kommen. Hier ist das Publikum Chef! Es gibt genau sieben Regeln für die Kunst gegen Bares: 1. Zuschauer und Künstler kommen den selben Weg und sitzen zusammen im Publikum. 2. Die Künstler werden von der Moderation aus dem Publikum auf die Bühne geholt. 3. Die Präsentationszeit muss für alle Künstler gleich beschränkt sein. 4. Jeder Künstler erhält nach der Präsentation ein Sparschwein. 5. Das Publikum wird aufgefordert, die erlebte Kunst durch Geldeinwurf in die jeweiligen Sparschweine zu honorieren. 6. Das Geld in den Sparschweinen geht zu 100% an die Künstler. 7. Der Künstler oder die Künstlerin mit dem meisten Geld wird zum "Kapitalistenschwein des Abends" gekürt. *** Anmeldung für Künstlerinnen und Künstler sind entweder unter möglich oder eine Stunde vor Beginn der Show direkt vor Ort im ARTheater, wobei für spontan kommende Künstlerinnen und Künstler keine Garantie für einen Auftritt gegeben werden kann.
Nach seinem Abi zog er dann zum Studium nach Trier und hier kam es zu einer denkwürdigen Begegnung. An die genaue Geburtstunde von Strings'N'Stories kann niemand mehr sich allzu genau erinnern – der Geburtsort ist allerdings ganz klar das Simplicissimus in Trier. Während Paul auf dem baufälligen Klavier der Kneipe einen einfachen Blues spielte, schnappte Morgan sich seine Gitarre, setzte sich einfach dazu und stimmte ein. Daraus entstand eine viertelstündige Session, die relativ begeistert aufgenommen wurde. In den darauffolgenden Wochen traf man sich immer mal wieder zum gemeinsamen Experimentieren oder zum Spielen in der Fußgängerzone, ehe man sich dazu entschloss, Strings'N'Stories aus der Taufe zu heben. Nach einem kleinen Auftritt beim Minifestival "Rock im Kabuff" wurde es erstmal still um die Band. Vielleicht hätte das Projekt nach einem langen, ereignislosen Sommer auch sein Ende gefunden, hätte ein befreundeter Musiker die Beiden nicht zum Singer & Songwriterslam im Mergener Hof in Trier eingeladen – den man dann auch prompt gewann.
Im ARTheater vorhanden sind: Zwei Handmikrophone Klavier Anschluss für Gitarre Abspielgerät für CDs Beamer Die Standards eben. Vor der Aufführung zwischen 19 und 19:45h ist ein kurzer Soundcheck mit unserem Techniker Kottie möglich. Bildnachweis: Tom Wolff
Zur ausführlichen Inhaltsangabe von Nathan der Weise... 1.
Dieser erzählte sie was Daja ihr über ihre Vergangenheit gesagt hat. Sie bezeichnet Daja als christliche Schwärmerin und befürchtet, Nathan als Vater zu verlieren. Nachher: In einem gemeinsamen Gespräch zwischen Nathan, Sittah, dem Sultan, Recha und dem Tempelherrn offenbart Nathan, dass der Tempelherr Rechas Bruder sei und er daher die Heirat verhindert hat.
Eine Sklavin kommt daraufhin herein und berichtet, dass sie angekommen sind. Der Harem von Sittah. 2. Personen Vorher: Der Tempelherr lief in Gedanken versunken vor Nathans Haus auf und ab. Er wunderte sich über sein eigenes übertriebenes Verhalten und kam zu der Auffassung, dass die Art wie Nathan Recha erzogen hat, sie interessanter gemacht hat. Er konnte daraufhin sehen, wie Nathan mit dem Klosterbruder aus seinem Haus kam. Der Klosterbruder erzählte Nathan währenddessen, dass es der Tempelherr war, der dem Patriarchen von Nathan und Recha erzählt hat. Als der Klosterbruder weg war, fing der Tempelherr Nathan ab. Er entschuldigte sich bei diesem für sein Verhalten und gestand seinen Besuch beim Patriarchen. Erneut bat er um eine Heirat mit Recha, auch um sie vor dem Patriarchen zu schützen. Nathan sagte dem Tempelherrn, er solle Rechas Bruder um die Erlaubnis für die Heirat bitten. Fünfter Aufzug, siebter Auftritt (Nathan der Weise) - rither.de. Dann machten sie sich auf dem Weg zum Palast des Sultans. Währenddessen sprach Recha dort bereits mit Sittah.