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FOCUS Magazin | Nr. 40 (2003) Perspektiven: Kristalle im Wein Die kristalline Handschrift von 26 Weinsorten untersuchte die Chemikerin und Fotografin Sondra Barrett in Kalifornien. Unter dem Interferenzmikroskop beobachtete sie einen getrockneten Tropfen Cabernet, Merlot oder Chardonnay. "Die Form jedes einzelnen Weins ist keinesfalls zufällig", versichert Barrett. Die bizarren Kristalle weisen Barretts Studien zufolge auf Alter, Haltbarkeit und Qualität hin und könnten Winzern, Händlern und Käufern wertvolle Informationen liefern. "Wirtschafts-News" abonnieren
Auch sie stammen von der Traube. Und es gibt noch viele andere Beispiele. Seltsamerweise erwarten wir vor allem von jungen Weinen, dass sie besonders gut und perfekt aussehen, während wir bei reifen Weinen fast nach altersbedingten Mangelerscheinungen suchen. Man kann natürlich nicht wirklich behaupten, es wäre angenehm, das letzte Glas (jungen oder alten Weins) mit einem Mund voll Depot, Geröll oder Staub auf der Zunge zu beenden. Weine, die genannte Merkmale aufweisen, sollten also lieber mit Vorsicht behandelt und dekantiert werden. Natürlich können visuelle Unschönheiten auch ein Vorzeichen für geruchliche oder geschmackliche Unannehmlichkeiten sein. Aber sollte dies der Fall sein, werden Nase und Gaumen es Ihnen nicht verheimlichen. Tun Sie sich selber also einen gefallen. Beurteilen Sie die Qualität eines Weines nicht nur nach seinem Aussehen. Schließlich wird Wein nicht zum Angucken gemacht, sondern zum Riechen und Schmecken.
Je langsamer und länger die Gärung, desto weniger Weinstein bildet sich im Fass – und umso eher später in der Flasche. Also kann Weinstein in der Flasche ein Zeichen für die gute Arbeit des Winzers und die Qualität des Weines sein. Kalte Temperaturen können dafür sorgen, dass sich Kalzium oder Kalium mit der Weinsäure verbindet und lassen somit kleine Kristalle entstehen. Diese sind nicht bedenklich und bereiten lediglich ein sandiges Mundgefühl. Abhilfe schafft hier ein Dekanter. Was Sie beim Dekantieren beachten sollten erfahren Sie hier.
Allerdings wurde die linke Signalleitung (mit blauer Markierung) nicht wie auf der rechten Seite an den Minuspol geklemmt, sondern es sieht so aus, als ob sie an eine Befestigungsschraube geht. Da gehört sie nicht dran - sie muss (wie auch die rechte Signalleitung) an den roten Anschluss. Die beiden Masseleitungen (ohne Mrkierung) gehören an die schwarzen Anschlüsse. ACHTUNG: Das Anschlussfeld am Verstärker, welches Du da benutzt, ist nur für Lautsprecherboxen mit einer Impedanz (= Nennscheinwiederstand) von 16 Ohm gedacht. Audiokabel 3 5mm klinke auf cinch kabelstecker nf2c b2. Da dürfen auch nur 16-Ohm-Boxen dran! Für Lautsprechersysteme mit 4 - 16 Ohm Impedanz ist das Anschlussfeld rechts daneben - allerdings sagen mir da die die Anschluss-Bezeichnungen nicht wirklich was. Dazu solltest Du sicherheitshalber das Handbuch des Verstärkers befragen. Wenn Du das nicht hast, kannst Du unter Verwendung des Herstellernamens und des genauen Geräte-Typs nach Googeln und als PDF herunterladen. Hätte ich gern für Dich gemacht, aber leider sind auf dem Foto Hersteller und Gerätebezeichnung nicht zu finden.
@ Alvade: Wie verbindet man die Stereoanlage? Wenn ich das richtig sehe, ist das oberste Gerät der Verstärker, darunter ein Tuner (Radio), darunter ein Kassettenrecorder und ganz unten das könnte ein CD-Player sein. Lautsprecher: Bei den bereits angeschlossenen Lautsprechern fällt mir auf, dass die Kabel offenbar falsch angeschlossen sind. Beim Anschluss von Lautsprechern muss man die Polung beachten. Normalerweise bedeutet die Markierung an dem einen Kabel, dass dies die "Signal (+)"-Leitung ist und die andere, nicht markierte Leitung der Masseleiter (-). Die "Signal"-Leitung wird mit dem roten Pol an der Verstärkerrückseite verbunden (natürlich auch an der Lautsprecherbox) und der Masseleiter mit dem schwarzen Pol. Audiokabel 3 5mm klinke auf cinch 2. Die Leitungen für den rechten Stereo-Kanal (System Speaker FR = Systemlautsprecher vorne rechts) sind also scheinbar schonmal vertauscht - die "Signal"-Leitung wurde mit dem Minuspol verbunden und die Masseleitung mit dem Pluspol. Beim linken Stereo-Kanal wurde die Masseleitung (ohne Markeirung) auch wieder an den Pluspol angeschlossen.
Praxistipps Hardware Cinch und Klinke sind zwei Audio-Stecker, die in vielen Bereichen zum Einsatz kommen. Die Unterschiede und die Kompatibilität beider Stecker-Artikel stellen wir Ihnen in diesem Artikel genauer vor. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Alles über Cinch-Kabel Cinch-Verbindungen sind vor allem im Heim-Bereich für Audio und Videoübertragung anzutreffen. Die analoge Stereo-Übertragung wird über zwei Cinch-Kabel realisiert. Der linke Kanal ist weiß markiert, der rechte rot. 3,5 Klinke Cinch Adapter Kabel. Gelb markiert ist in der Regel das Cinch-Kabel zur Video-Übertragung. Die Übertragung ist unsymmetrisch und daher sehr störungsanfällig. Bei digitaler S/PDIF-Übertragung reicht ein Kabel für ein Stereosignal. Bei Cinch sitzt ein Kontakt innen und einer außen. Daher gibt es zwar beim Einstecken der Stecker keine Störgeräusche, leider wird aber auch bei einem schlecht sitzenden Stecker oft das Signal unterbrochen.
Tuner (Radio): Den unter dem Verstärker befindlichen Tuner schließt Du ganz einfach an, indem Du den rot markierten Cinch-Stecker des Verbindungskabels in die rot markierte Cinch-Ausgangsbuchse des Tuners ("R" wie "rot" wie "rechts") steckst und am Verstärker im "Audio-Input (Ton Eingang)"-Feld in die rot markierte "Tuner"-Buchse. Der weiss markierte Stecker kommt dann analog dazu in die weiss markierten Buchsen. Kassettenrekorder (Tape): Hier gibt es 4 Anschlussbuchsen: 2 (R & L) für die Aufnahme (REC) und 2 (R & L) für die Wiedergabe (Play). Die Farbmarkierungen sind wie beim Radio (Tuner). Du musst darauf achten, dass Du die "PLAY OUT (Ausgang - Abspielen)"-Buchsen des Cassettenrekorders mit den "Tape (Band)"-Buchsen des "AUDIO INPUT"-Feldes am Verstärker verbindest. Audiokabel 3 5mm klinke auf cinch youtube. Normalerweise haben Verstärker nicht nur "TAPE IN"-Buchsen, sonder auch "TAPE OUT"-Buchsen für die Aufnahme. Diese würde man dann mit den "REC IN"-Buchsen am Kassettenrekorder (Tape) verbinden. Leider scheint Dein Verstärker nicht über diese Buchsen zu verfügen - Klarheit bringt hier wieder das Handbuch des Verstärkers (s. o.
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