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Christ-Sein gibt es nicht im Stand-by Womit wir bei unserem Urlaub und Frei-Haben angekommen sind. Die biblischen Texte verpflichten uns nicht, den Wert dessen hintenanzustellen. Aber sie entlasten uns nicht davon, unser christliches Zeugnis und unsere christliche Ethik präsent zu halten. Christ-Sein gibt es nicht im Stand-by. Das ist keine schlechte Nachricht. Als ob das Christ-Sein einem erholsamen Urlaub im Wege stehen würde. Und doch ist wahr, dass wir unauflöslich hineingenommen sind in die Verantwortung, Frieden zu geben und empfindsam zu sein. Urlaubsexerzitien Das kann gerade im Urlaub und in Erholungszeiten neu betrachtet und wahrgenommen sein. Die Urlaubszeit soll ja stärken – warum nicht auf diese Weise? "Urlaubsexerzitien" – Exerzitien sind Rüstzeiten für den Glauben – sind wohl noch nicht erfunden. Egal. Aber in diesem Sinne: Schönen Urlaub! Sämtliche Texte der Lesungen vom 15. Sonntag im Jahreskreis (B) finden Sie hier.
Als Sonntage im Jahreskreis werden im Kirchenjahr der römisch-katholischen Kirche sowie in den englischsprachigen evangelischen Kirchen, die dem Revised Common Lectionary folgen, diejenigen Sonntage bezeichnet, die nicht zum Weihnachtsfestkreis oder zum Osterfestkreis gehören und auch von keinem anderen Fest verdrängt werden. Diese Zeit heißt zusammenfassend Zeit im Jahreskreis (lat. tempus per annum). Der Sonntagszählung folgt eine Zählung der Lesewochen, die für die Feier des Stundengebetes von Bedeutung ist. Die liturgische Farbe ist grün. Im evangelischen Kirchenjahr entsprechen diesen Sonntagen die Sonntage nach Epiphanias und die Sonntage nach Trinitatis. Zählung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Zählung beruht auf der Zählung der Wochen im Jahreskreis, der 33 oder 34 Wochen umfasst. Die Zählung beginnt mit der Woche nach dem Fest der Taufe des Herrn, das selbst noch zum Weihnachtsfestkreis gehört. Der Sonntag nach dem Fest der Taufe des Herrn ist also immer der 2. Sonntag im Jahreskreis – eigentlich: Sonntag der 2.
Dann nahm er auch den Kelch mit Wein, pries deinen heiligen Namen, reichte den Kelch seinen Jüngern und sprach: NEHMT UND TRINKT ALLE DARAUS: DAS IST DER KELCH DES NEUEN UND EWIGEN BUNDES, MEIN BLUT, DAS FÜR EUCH UND FÜR ALLE VERGOSSEN WIRD ZUR VERGEBUNG DER SÜNDEN. TUT DIES ZU MEINEM GEDÄCHTNIS. Geheimnis des Glaubens. Akklamation Dein Sohn ist wieder zu dir heimgegangen, um für uns einen Platz in deinem Reich zu bereiten. Auf Erden aber hat er uns diese Feier seines Todes und seiner Auferstehung hinterlassen, um unsere Hoffnung lebendig zu halten und uns durch seinen Leib und sein Blut für unseren Weg zu stärken. Wir bitten dich, Vater: Sei in uns mit deinem Heiligen Geist, dem Geiste Jesu Christi, dass er unseren Papst Franziskus, unseren Bischof N. und alle Bischöfe, uns selbst, ja, belebe und stärke alle deine Gläubigen, deinen Willen zu tun um so dein Reich in dieser Welt voranzutreiben und für seine ewige Vollendung zu bereiten. Nimm den guten Willen all derer an, die uns durch den Tod schon verlassen haben, (Hier kann der Verstorbenen gedacht werden. )
Gott selbst, so heißt es bei der Erschaffung der Welt, ruhte am siebten Tag. So dürfen auch wir am siebten Tag ausruhen. Jesus hat seine Jünger ausruhen lassen. Wer dieses Sonntagsgebot nicht ernst nimmt, schadet sich selbst, seiner Gesundheit, seinem Körper und auch der Seele. Diese notwendige wöchentliche Ruhe braucht der Mensch. Manche meinen, ein Haus kann nicht gebaut werden, wenn man nicht auch am Sonntag daran arbeitet. Manche Bauern meinen, ich tue mir etwas Gutes, wenn ich am Tag des Herrn arbeite. Der liebe Gott aber weiß, warum er will, dass der Mensch am siebten Tage ruhen soll. Der Sonntag ist für den Menschen da. Es wäre schön, wenn wir wieder zu einer richtigen Sonntagskultur finden würden. Machen wir den Sonntag wieder zu dem, was er sein soll! Er soll herausgehoben sein! Er soll etwas Besonderes sein! Die Kleidung an diesem Tag in der Kirche ist die Sonntagskleidung. Daran erkennt man schon den Tag, wenn ich mit dieser Kleidung in die Messe gehe. Der Sonntag soll – so weit es geht – der Familie gehören!
Besänftige alle die anderen Leid zufügen und stärke die Geduld aller miteinander In der Erwartung deiner Wiederkunft sind liebe Menschen von uns gegangen. Nimm sie auf in deine Gegenwart und stärke alle, die auf Dein Erscheinen warten. Denn du bist der Herr auch unseres Lebens und führst uns in Geduld und Beharrlichkeit auf den Weg, der für uns Leben heißt, heute und in Ewigkeit. AMEN. Schlussgebet | MB Barmherziger Gott, höre unser Gebet. Du hast uns im Sakrament das Brot des Himmels gegeben, damit wir an Seele und Leib gesunden. Gib, dass wir die Gewohnheiten des alten Menschen ablegen und als neue Menschen leben. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. AMEN. Hinführung zur ersten Lesung | Weish 12, 13. 16–19 Das Buch der Weisheit entstand wohl im ersten Jahrhundert vor Christus in Alexandria. Gott beweist seine Macht und Größe in Güte, Milde und Geduld. Er sorgt sich um den Menschen und will ihn führen, dass er erfüllt leben kann. Als Sprecher stellt sich König Salomo vor. Hinführung zur zweiten Lesung | Röm 8, 26–27 Angesichts des Leids und er Ohnmacht in der Welt kann man den Mut verlieren.