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Messtexte | Word-Dokument Viele Festtage liegen hinter uns: Heilig Abend, Weihnachten, das Fest der Heiligen Familie, Silvester, das Hochfest der Gottesmutter am 1. 1. Nun stehen wir am Anfang eines neuen Jahres. Dieser Anfang lässt mich zurückblicken und fragen: Wie hat denn alles angefangen - und zwar noch bevor es Menschen gab und unsere Erde? Das erste Buch der Bibel, das Buch Genesis, gibt darauf eine Antwort. Es beginnt mit den Worten: "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. " Das bedeutet: Im Anfang, vor aller Zeit, war allein Gott. Er hat die Welt erschaffen durch sein Wort, indem er sprach: Es werde Licht, es werde Leben. Alles, was geworden ist, hat Gott durch sein Wort geschaffen. Johannes beginnt nun sein Evangelium genauso. Im Anfang! Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Jesus ist das Wort. Es ist ein ganz wichtiger Text, dass Jesus Gott ist. Er ist das Wort. Welches Wort? Wie viele Worte hören wir jeden Tag? Wie viele nichtssagende Worte?
Von daher befinden sich alle Familien, bei denen es zwischendrin turbulent und chaotisch zugeht, in ziemlich guter Gesellschaft. Auch das Leben der Heiligen Familie kennt diese Turbulenzen nur zu gut. Das Fest der Heiligen Familie ermutigt und erinnert auch heute noch Familien daran, darauf zu vertrauen, dass GOTT nicht nur die schönen und festlichen, sondern auch alle steinigen und schweren Wege mit uns geht, egal, vor welche Herausforderung uns das Leben auch stellen mag. So können Familien heute genauso wie vor über 2000 Jahren die Heilige Familie bei der Geburt Jesu in unserer Gesellschaft zu einem Ort der Menschwerdung und Gottesbegegnung werden. Stephanie Hanich, Pastoralreferentin und Verantwortliche für den Schwerpunkt Familienpastoral Termine FamilienZEIT 2017 Samstag 19. März 2017 Kirchendetektive Eltern und Kinder entdecken auf spielerische Weise gemeinsam den Kirchenraum. Uhrzeit und Treffpunkt: 14-16 Uhr, Bonifatiuskirche Sonntag 1. Oktober 2017 FamilienZeit - Ausflug auf den Neroberg Religiöser Familienausflug auf den Neroberg mit gemeinsamen Familiengottesdienst.
110) Natürlich, nicht jeder Hinweis passt für jede und jeden in der jeweiligen Lebenssituation. Aber wer auch immer das Fest der Heiligen Familie zum Anlass nimmt, einmal in Amoris laetitia nachzulesen, wird etwas für sich und die eigene Familie mitnehmen können. Es lohnt, auch im neuen Jahr Amoris laetita zu lesen und zu verwirklichen. In der Bischofskonferenz werden wir auch in den kommenden Wochen daran arbeiten. "
Unter dem Bildmotiv Heilige Familie versteht man jedoch gemeinhin eine Darstellung derselben auf der Flucht nach Ägypten oder im Alltagsgeschehen. Das Motiv der häuslichen Umgebung der Familie, oft mit Zimmermannswerkstatt und Spinnrad ausgestattet, wird auch als Haus Nazareth bezeichnet. Der Heilige Wandel ist ein Bildtypus der katholischen Gegenreformation, der im frühen 17. Jahrhundert entstand und die Heilige Familie als Gehende ("Wandelnde") zeigt, wobei Jesus als Kind meist zwischen Maria und Josef dargestellt ist; oft wird er von ihnen an der Hand geführt. Dieses Andachtsbild symbolisiert das Schreiten auf dem Lebensweg und soll zum Gehorsam und zu christlicher Lebensführung ermahnen. Vielfach werden mit der Heiligen Familie auch Marias Mutter Anna, Marias Kusine Elisabeth und der Johannesknabe dargestellt. Anna selbdritt ist eine Darstellung der Anna mit Maria und dem Jesuskind. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts kam die Heilige Sippe als Bildtypus auf. Geschichte der Verehrung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Verehrung der Heiligen Familie ist seit dem Mittelalter nachweisbar.
: Syngrammata. Gesammelte Schriften zur systematischen Theologie. Herder Freiburg i. Br. 2015, ISBN 978-3-451-31285-4, S. 76 ( eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). ↑ Adolf Adam: Das Kirchenjahr mitfeiern: seine Geschichte und seine Bedeutung nach der Liturgieerneuerung. Herder, Freiburg [u. a. ] 1980, ISBN 3-451-18648-9, S. 121; Heilige Familie im Ökumenischen Heiligenlexikon ↑ Adolf Adam: Das Kirchenjahr mitfeiern: seine Geschichte und seine Bedeutung nach der Liturgieerneuerung. 121; Heilige Familie im Ökumenischen Heiligenlexikon