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Ist es nicht phantasierend, den Kindern der Welt zuzusehen, Kindern, die sich auch ohne Worte gut verstehen. Egal wo und wann auf dieser Welt, Kinder finden zusammen, ohne dass die Wortwahl zählt. Egal ob Schweden, Frankreich oder Amerika, Egal, wo ich mit meinen Kinder war, die Kinder sind sehr schnell auf andere Kinder getroffen. Sie waren ohne Worte für fremde Kinder offen. Die Kinder der Welt sehen sich einen Augenblick an. Dann treten sie offen aneinander heran. Sie können sich auch ohne Worte verbinden, eine Wellenlänge im Spielen finden. Es scheint, dass für alle Kinder dieser Welt ein anderer Wert als für Erwachsene zählt, denn die Kinder der Welt können sich nur kurz ansehen und schnell gemeinsame Wege gehen. Ich glaube, dass wir von Kindern lernen können. Wenn wir unseren Mitmenschen Blicke und Gesten gönnen, dann können wir uns auch ohne Worte verstehen. Ich würde gern wie Kinder durch mein Leben gehen.
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Kinder, ohne Hoffnung und Brot, Kinder in erbärmlicher Not. Wer wird sie lieben, wer wird für sie sorgen heute und auch morgen? Berührt die Not mein Herz, spüre ich etwas von ihrem Schmerz? Lasse ich mich dazu bewegen, ihnen zu helfen im Leben? Eine kleine Tat von doch großer Wirkung, ist ein liebevoll gepackter Schuhkarton. Ein Zeichen der Liebe, ein Zeichen der Hoffnung, gibt den Kinderherzen neuen Aufschwung. Traurige Kinder sollen wieder lachen lernen, ich wünsche ihnen einen Himmel, mit vielen, vielen Sternen. Ich will ihnen meine helfende Hand entgegenstrecken, sie sollen wieder etwas Liebe schmecken. Ich will Zeichen setzen, Hoffnung geben, im Leben. Ich habe einen Auftrag in dieser Welt, Liebe zu geben, die das Dunkel erhellt. (Gedicht, Autor: Monika Berlitz) Copyright © by Monika Berlitz, Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Jesus ist unsere Hoffnung! Friede mit Gott finden ""Lasst euch versöhnen mit Gott! " (Bibel, 2.
(C4: SuS begeben sich in Analyseprozess) Inhalt und Hintergrund: Sammeln Sie Informationen zum autobiografischen Hintergrund der Autorin Marie Luise Kaschnitz und versuchen Sie das Gedicht historisch und thematisch einzuordnen. Veranschaulichen Sie Ihre Ergebisse in Form eines Handouts. (A4: SuS begeben sich auf Recherchearbeit und analysieren die geforderten Punkte + C6: Die SuS erstellen/erschaffen ein informatives Handout = schriftliche Ergebisssicherung) Zum Schluss: Was will das Werk Ihrer Ansicht nach? (C5: SuS beurteilen die Kommunikationsabsicht des Gedichtes). Haben sich Ihre anfänglichen Vermutungen bestätigt? Beitrags-Navigation
Vergessen zwischen Schutt und Asche, das Kind, dass Kindheit nie geseh´n. verstohlen reckt es sich zur Sonne, doch wird es stets im Schatten steh´n. In Mutters Schoß da liegt die Wärme, die Liebe und die Zuversicht. doch wenn die Augen wir verschließen, die Welt in tausend Scherben bricht. © Ute AnneMarie Schuster März/2012