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Die Erstausstrahlung im Deutschen Fernsehen war am 1. September 1983 um 19. 30 Uhr auf Südwest3. Während im Roman die Gegend um Flandern Schauplatz der Ereignisse ist, wird im Film in einer Szene ein Plakat mit der Aufschrift "Hessenplatz - Damvillers - Azannes" sichtbar, das auf den Kriegsschauplatz Verdun schließen lässt. Rezeption [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kritik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Lexikon des internationalen Films urteilte, dass der Film nicht die Intensität der ersten Verfilmung der Romanvorlage erreiche. Remarque, Erich Maria - Im Westen nichts Neues :: Hausaufgaben / Referate => abi-pur.de. "Wegen seines ehrlichen Realismus [sei er] dennoch [ein] eindrucksvoller Antikriegsfilm. "
Paul Bäumer Paul ist 19 Jahre alt. Gemeinsam mit seinen Klassenkameraden meldet er sich beim Bezirkskommando an. Dazu hat ihn sein Klassenlehrer überzeugt. Schnell merkt er, dass der Krieg anders ist, als er ihn sich vorgestellt hat. Zusammen mit seinen Freunden wird er unter dem "schärfsten Schinder des Kasernenhofs", Unteroffizier Himmelstoß, ausgebildet. Durch ihn wurde Paul "hart, misstrauisch, mitleidlos, rachsüchtig und roh" (S. 27, unten), was am Ende an der Front gut war. Jeder Tag an der Front ist für ihn ein Tag ums Überleben. Im westen nichts neues charaktere e. Als Paul in den Urlaub nach Hause kommt, merkt er den riesigen Unterschied zwischen Front und Heimat. In der Heimat fühlt er sich unwohl und er hasst es, von allen Leuten ständig gefragt zu werden, wie es an der Front so ist, denn sie würden ihn sowieso nicht verstehen. Auch ihr verständnisvolles Nicken kann er nicht leiden. Paul schrecklichstes Erlebnis war die Begegnung mit dem Franzosen. Wäre dieser gleich tot gewesen, wäre es schon schlimm genug. Aber als Paul merkt, dass er für die Schmerzen dieses Mannes verantwortlich ist, trifft ihn das sehr und er verspricht ihm, für seine Familie zu Sorgen, auch wenn er weiß, das er dies nicht tun können wird.
Zwei Männer, die sich überhaupt nicht kennen, unter anderen Umständen vielleicht Freunde hätten werden können, treffen aufeinander und einer tötet den anderen ohne zu zögern. Und das nur, weil die Regierungen der Länder Krieg führen und den Soldaten das Töten des Gegners befohlen haben. Nach der Ausführung des Befehls wird Paul seine Tat aber erst richtig bewusst und er versucht sich praktisch dafür zu "entschuldigen", indem er den Franzosen verbindet und verspricht seiner Familie Geld zu schicken. 4. Charakterisierung Unteroffizier Himmelstoß und seine "Bestrafung": Himmelstoß wird in dem Buch als "…schärfster Schinder des Kasernenhofs…" charakterisiert. Er ist ein kleiner, untersetzter Mensch und im Zivilleben Briefträger. Im westen nichts neues charaktere 7. Er trug einen aufgezwirbelten Schnurrbart. Seine Fähigkeiten im Schikanieren sind fast phänomenal, wenn er es einmal auf jemanden abgesehen hat. Himmelstoß versucht seine Rekruten durch ständiges Schikanieren unterwürfig zu machen. Wer sich trotzdem nicht unterwirft, wird weiter schikaniert.
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Als Paul am Ende stirbt, sieht sein Gesicht aus, als wäre er erleichtert, dass es endlich vorbei ist. Stanislaus Katczinsky Katczinsky, auch Kat genannt, ist 40 Jahre alt und das Haupt der Gruppe um Paul Bäumer. Er ist zäh, gerissen und schlau. Er hat blaue Augen und hängende Schultern und er hat eine Gabe: Wo auch immer etwas zu Essen ist, er kann es finden und daraus eine köstliche Mahlzeit zaubern. Außerdem hat er ein Gespür dafür, wann es "dicke Luft" geben wird. Er kann auch andere Sachen finden; immer das was man gerade braucht. Er ist so etwas wie ein Vater für Paul. Himmelstoß Himmelstoß war als Unteroffizier Pauls Ausbilder. "Er galt als der schärfste Schinder des Kasernenhofs"(S. 25, Mitte). Charaktere Im Westen nichts Neues – Hausaufgabenweb. Er hat die Jungen während ihrer Ausbildung sehr gedrillt und gequält. Sie mussten viele unnötige Arbeiten verrichten, wie z. B. mit einer Zahnbürste die Korporalstube sauber machen. Er hat sie stundenlang "Sprung, auf, marsch, marsch" und "Hinlegen" üben lassen, nur um sie zu demütigen. Später rächen sich die Jungs an ihm, indem sie ihn verprügeln.
Verhalten der Leute in seiner Heimatstadt: Die Leute seiner Heimatstadt sehen ihm nach als er "hmutzig und bepackt…" vorübergeht. Die Leute wollen mit Paul über seine Erlebnisse reden, aber er will und kann nicht. Sein Vater möchte, dass Paul seine Uniform anzieht, da er mit ihm zu seinen Bekannten gehen möchte. Paul geht aber in Zivilkleidung, weil er den Krieg wenigstens für die zwei Wochen Urlaub vergessen will. Im westen nichts neues charaktere und. Er hat schon kein richtiges Verhältnis mehr zu seinem Vater, da er immer Geschichten von der Front hören will. Paul meint, dass er mit den Leuten nicht fertig werden kann, weil alle immer fragen, die einzige die nicht fragt, ist seine Mutter. Manche Leute sind stolz darauf, dass sie ihn nichts fragen. Sie sagen, sie würden es verstehen. Die Menschen reden ständig über dasselbe und kommen schließlich immer auf ihre eigenen Probleme zurück. Überhaupt findet Paul, dass sie zu viel reden, sie haben "…Sorgen, Ziele, Wünsche…" die Paul gar nicht mehr versteht. Für die Leute in ihrer friedlichen Umgebung sind viele Dinge fast selbstverständlich, die für Paul in seinem Frontsoldaten-Dasein schon Glück bedeuten.