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Wenn sich die Arthrose verschlimmert, wirken entzündungshemmende Schmerzmittel zunehmend schlechter. Amerikanische Forscher untersuchen eine neue Strategie zur Schmerzkontrolle in einem späteren Stadium dieser Erkrankung. Das Ziel ist der "Schmerzpfad". Arthrose ist eine Gelenkerkrankung, die oft starke Schmerzen verursacht. Da es noch keine Heilung gibt, besteht die Behandlung nur aus entzündungshemmenden Schmerzmitteln. Orthopäde in lage 1. Mit dem Fortschreiten der Krankheit wirken diese Medikamente jedoch immer weniger gut. Die Wissenschaftler suchen daher nach Medikamenten, die auch die Schmerzen in den späteren Stadien der Arthrose kontrollieren können. Forscher der North Carolina State University haben die molekularen Pfade untersucht, die Gelenkschmerzen an das Gehirn weiterleiten. Wahrnehmungsnerven "Wenn wir Schmerz empfinden, ist das auf ein Molekül zurückzuführen, das mit einem Rezeptor eines sensorischen Nervs in Kontakt kommt. Das erzeugt ein Signal, dieses Signal wandert durch die Nerven und wird vom Gehirn als Schmerz interpretiert.
Damit steige die Aussicht, dass im Falle eines Lieferstopps oder Embargos die Bevölkerung weiter versorgt und, so Jaeckel, "auch die Wirtschaft keinen dauerhaften Schaden nimmt. " Mittlerweile sind fast alle Betriebe von massiven Kostenerhöhungen betroffen, sowohl beim Einkauf von Energie (86 Prozent der Unternehmen) wie auch in vergleichbarem Umfang beim Einkauf von Waren (83 Prozent), wobei in der Industrie ausnahmslos alle Unternehmen betroffen sind (100 Prozent). Jeder zweite Betrieb hat die Kostenerhöhungen seinerseits bereits an die Kundschaft weitergegeben. Orthopäde in lège cap. Ein weiteres Drittel beabsichtigt dies in absehbarer Zeit. Nur ein kleinerer Anteil (sechs Prozent) kann seine Kostensteigerungen offenbar nicht weiterreichen. Die von mittelständischen Familienunternehmen geprägte Wirtschaft in Nord-Westfalen plant aber offensichtlich schon über den erwarteten Abschwung hinaus. Denn die Bereitschaft, zu investieren und Mitarbeiter einzustellen, ist trotz der Zukunftssorgen fast unverändert hoch.
Ähnlich wie zu Beginn des Jahres will fast jedes dritte Unternehmen das Investitionsbudget sogar erhöhen, rund die Hälfte will zumindest das Niveau halten: "Aber die größeren Unternehmen sind zurückhaltender", betont Jaeckel ein Detailergebnis der Umfrage. Ein ähnlicher Befund zeigt sich bei der Beschäftigung. "Dass der Fachkräftemangel im Ranking der Konjunkturrisiken von dem noch drängenderen Problem steigender Energie- und Rohstoffkosten vom ersten Platz verdrängt worden ist, ändert nichts am Ausmaß des Problems, das uns tagtäglich von den Unternehmen geschildert wird", berichtet der IHK-Hauptgeschäftsführer. So wundert es ihn nicht, dass mehr als jedes vierte Unternehmen den Personalbestand weiter aufstocken will, 57 Prozent ihn zumindest stabil halten wollen. "Es bleibt allerdings abzuwarten, ob sich nicht in absehbarer Zeit zumindest das Tempo beim Beschäftigungsaufbau verlangsamt", so Jaeckel abschließend. Schmerzen vorbeugen: Übungen, die der Hüfte guttun. Internettipp: Sämtliche Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage im Internet unter: Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen (Foto: IHK)