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22. 05. 2022 – 14:37 Polizeidirektion Neustadt/Weinstraße Neustadt/Weinstraße Ortsteil Diedesfeld (ots) Der hiesigen Polizeiinspektion wurde am 22. 2022 gemeldet, dass mehrere Personen gegen 00:57 Uhr in der Sommerbergstraße in 67434 Neustadt/W. OT Diedesfeld mehrere dort geparkte Kraftfahrzeuge angingen. Es wurden diverse Außenspiegel eingeklappt und teilweise auch beschädigt. Durch eine Überwachungskamera konnte die Personengruppe videografisch aufgezeichnet werden. Ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung wurde eingeleitet. Auch zwischen 03:00 Uhr und 07:00 Uhr wurden mehrere Personen gemeldet, welche grölend durch die Kurpfalzstraße in 67435 Neustadt/W. OT Mußbach gezogen sind. Diese Personengruppe konnte sich ebenfalls nicht zusammenreißen und beschädigte ein Bremslicht eines dort geparkten PKW's. Sollte es weitere Zeugen oder Geschädigte geben, welche zur weiteren Identifizierung der Personengruppe beitragen können, so mögen diese sich an die Polizeiinspektion Neustadt/W.
Preise und Ausstattung Überwachungskameras mit LTE, Akku und Unterstützung für MicroSD-Karten zur lokalen Speicherung von Videos sind ab etwa 170 Euro erhältlich. Beim günstigsten Gerät in dieser Kategorie handelt es sich allerdings um ein No-Name-Produkt aus China, das von einigen Händlern als Hausmarke geführt wird. Produkte von bekannten Marken wie Arlo, Hikvision und Reolink sind hingegen etwas teurer. Ab 180 Euro gibt es die Reolink Go, die bei der Erkennung von bewegten Objekten jedoch nicht zwischen Menschen, Autos oder Tieren differenziert. Da dadurch jede erkannte Bewegung eine Warnmeldung erzeugt, kann die Anzahl von Alerts schnell unübersichtlich werden. Besser sind Kameras, die bewegte Objekte einer bestimmten Kategorie wie Mensch oder Auto zuordnen können und damit weniger Fehlalarme erzeugen. Das Nachfolgemodell Reolink Go Plus, ab etwa 230 Euro erhältlich, beherrscht diese Technik. Darüber hinaus bietet sie mit einer maximalen Videoauflösung von 2560 x 1440 Pixels mehr Details als das Vorgängermodell, das nur Full-HD-Videos aufnimmt.
Plötzlich reißt das Zugseil, die Gondel rauscht talwärts. Auf Bildern einer Überwachungskamera ist zu sehen, wie die Kabine an der nächsten Seilbahnstütze aus der Verankerung springt und abstürzt. Sie zerschellt an einem steilen Hang zwischen den Bäumen. Gutachten Ende Juni erwartet Für die Insassen gab es kein Entkommen. Nur der kleine Eitan aus Israel überlebte schwer verletzt - seine Eltern, sein Bruder und die Urgroßeltern sowie die übrigen Passagiere nicht. Das Unglück wäre verhindert worden, hätten die für solche Fälle vorgesehenen Notbremsen an einem zweiten Seil, dem Tragseil, gegriffen. Diese waren allerdings durch eine Gabelvorrichtung blockiert, weil sie zuvor für Störungen im Betrieb gesorgt haben sollen. Die Justiz ermittelt gegen zwölf Menschen, wie die Staatsanwältin Olimpia Bossi sagt. Monatelang lag das Wrack noch am Hang - es wurde erst im November abtransportiert. Das Gutachten der Experten wird für den 30. Juni erwartet. Erst danach ist laut Bossi klar, wie es weitergeht.
Wenn Strom und Internet fehlen, schlägt die Stunde für Überwachungskameras mit LTE, Akku und Solar. Alternativ sind auch Wildkameras eine interessante Option. Wer einen Bereich ohne Zugang zu Strom und Internet, wie Schrebergärten, Baustellen oder Schutzhütten, überwachen möchte, benötigt eine autark funktionierende Überwachungskamera. Hierfür kommen Modelle mit integrierter Mobilfunkverbindung, Solar-unterstütztem Akkubetrieb und lokaler Speichermöglichkeit über eine microSD-Karte infrage. Derartige Überwachungskameras sind auch als Backup-Lösung denkbar, wenn etwa die in einer Anlage über einen herkömmlichen Stromanschluss betriebenen Modelle aufgrund eines Stromausfalls nicht mehr funktionieren. Dass man mit einer solchen Gefahr auch in Mitteleuropa rechnen muss, zeigt eine Veröffentlichung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV. Der Verband hat dazu mehrere Katastrophenschützer und Krisenmanager befragt. Für Wolfram Geier, Abteilungsleiter für Risikomanagement und internationale Angelegenheiten im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) zählt ein Blackout "zu den größten Risiken für unser Land".