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Nach fast 47 Dienstjahren beim Bezirk Mittelfranken wurde Axel Haag, seit 2006 Verwaltungsleiter der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf, von Bezirkstagspräsident Armin Kroder kürzlich in den Ruhestand verabschiedet. Axel Haag begann seine Beamtenlaufbahn beim Bezirk Mittelfranken 1974 im Bezirkskrankenhaus Ansbach. Damals war der Bezirk Mittelfranken noch als Abteilung "Verwaltung des Bezirks" bei der Regierung von Mittelfranken angesiedelt. Dies änderte sich nach einer Bezirksreform vier Jahre später, die Bezirke bekamen eine rechtlich eigenständige Verwaltung. Vierzehn Beschäftigte arbeiteten damals in der Hauptverwaltung, heute sind es über vierhundert. 1977 erhielt Axel Haag auch seine Ernennung zum Verwaltungsassistenten und wurde im Arbeitsgebiet Haushalt und Finanzwesen eingesetzt. Dort begann, wie Bezirkstagspräsident Armin Kroder formulierte, "eine tolle Karriere". Rund dreißig Jahre war der gebürtige Schopflocher in der Bezirksverwaltung überwiegend für organisatorische Aufgaben zuständig.
(Bildquelle: Bezirk Mittelfranken) Quelle und Fotos: Bezirk Mittelfranken
Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf veranstalten Gülletag Triesdorf – Der 10. Triesdorfer Gülletag befasst sich in diesem Jahr mit dem Thema "Wirtschaftsdünger – Status Quo und Ausblick". Dieser findet am Donnerstag, 19. Mai, von 9 bis 15. 30 Uhr im Forum des Fachzentrums für Energie und Landtechnik (FEL) in Triesdorf statt. Aktuell sind die Düngerpreise hoch und werden es nach der Einschätzung von FEL-Leiter Norbert Bleisteiner weltweit für eine längere Zeit bleiben. Eine Herausforderung sei es deshalb, die Pflanzenbestände auf den Feldern ausreichend zu düngen. Neue Chancen böten sich hier für sogenannte Wirtschaftsdünger. Darunter fallen alle Düngemittel, die im eigenen landwirtschaftlichen Betrieb anfallen. Überwiegend sind dies flüssige Gülle oder Jauche und Gärrest aus der Biogasanlage. Nähere Einzelheiten zu der Veranstaltung, deren Teilnahmegebühr 40 Euro beträgt, sind auf der Internetseite der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf unter nachzulesen. Dort können sich Interessierte auch anmelden.
Heidy besucht zur Zeit unsere Schule in Guatemala-Stadt. Bevor sie zu uns kam, lebte sie mit ihrer Tante in einer Hütte aus getrocknetem Zuckerrohr. Ihre Mutter musste weit entfernt arbeiten, der Vater hatte die Familie verlassen. Das Leben war schwierig und Heidy ging oft hungrig zu Bett. Förderkreis für die „Schwestern Maria“ Hilfe für Kinder aus den Elendsvierteln e.V. - DZI. Auch der Besuch der örtlichen Grundschule war schwierig. Aber Heidy lernt sehr gerne und gut – so war die Aufnahme bei den Schwestern eine große Freude für sie. Damit ist Heidy ihrem Ziel einer guten Berufsausbildung einen wichtigen Schritt näher gekommen! Lesen Sie hier weitere Erfolgsgeschichten > Hunger, kein festes Dach über dem Kopf, keine Arbeit: Viele verzweifelte Menschen verlassen ihre Heimat in Richtung Europa oder die USA, aber als Wirtschaftsflüchtlinge haben sie auch dort kaum Chancen. Viel besser ist es, den Menschen in ihrer Heimat eine Perspektive zu geben: durch eine gute Schul- und Berufsausbildung. Die Schwestern Maria sind eine unabhängige, christlich-humanitäre Einrichtung zur Armenfürsorge in Asien, Lateinamerika und Afrika.
Wen oder was möchtest du finden? (Branche, Dienstleister oder Firma) Wen oder was? PLZ, Stadt, Bezirk, Bundesland PLZ, Stadt, Bezirk Mithilfemöglichkeit Spenden Sozialhilfe für Obdachlose Keine Öffnungszeiten vorhanden. "Echte Bewertungen sind uns ein Anliegen, daher löschen wir auf Firmenwunsch keine negativen Bewertungen, außer diese verletzen unsere Bewertungsrichtlinien. " Helfen Sie anderen mit Ihrer ehrlichen Meinung. Sind Sie Inhaber dieses Unternehmens? Keine Öffnungszeiten vorhanden. Weitere Kontaktmöglichkeiten Gründungsjahr 1990 Firmenbuchnummer ZVR 978856535 Bonitätsauskunft KSV 1870 Sie finden dieses Unternehmen in den Branchen Soziale Stützpunkte Kontakt speichern und teilen
Der Schulunterricht, die sichere Unterbringung und die drei täglichen Mahlzeiten sind nur möglich, weil auch Freunde aus Deutschland treu den Schwestern mit ihren Spenden zur Seite stehen. Der deutsche Verein ist seit seiner Gründung vom Ettlinger Finanzamt als förderungswürdig und mildtätig anerkannt. Transparenz war den Verantwortlichen immer wichtig. Unterwirft sich der Verein doch alljährlich der Prüfung durch einen externen Wirtschafsprüfer, der stets eine "saubere" Buchhaltung attestierte. Seit 1996 wird der Förderkreis in jedem Jahr mit dem DZI-Spendensiegel ausgezeichnet und gehört damit zum kleinen Kreis der rund 250 aus Berlin empfohlenen Organisationen. Der Vorstand des Förderkreises besteht aus der General Superior, Schwester Maria Cho, dem Dipl. -Kfm. Bernd Ambiel und dem Dipl. Wolfram Drexhage.