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News und Ratgeber Events sind ideal, um dem stressigen Arbeitsalltag zu entfliehen. Ob Mottoparty, Grill-Event, Junggesellenabschied, Firmenjubiläum oder Hochzeit – die Aufgaben eines Eventmanagers sind sehr vielseitig. Mit Organisationstalent, Leidenschaft und den notwendigen Kontakten schafft er Events, die allen Beteiligten noch lange im Gedächtnis bleiben. Doch wie sieht es eigentlich mit der Bezahlung eines Eventmanagers aus? Und welche Zukunftsaussichten hat dieser Beruf? Wie wird man Eventmanager? Der klassische Weg zum Eventmanager führt über ein Studium. An vielen Fachhochschulen und Berufsakademien gibt es den Studiengang zum Bachelor in Medien- und Eventmanagement. Aber auch ein Studium mit dem Schwerpunkt auf Tourismus und Hotellerie oder das Bachelor-Beifach "Interkulturelles Musik- und Veranstaltungsmanagement" helfen dabei, den Berufswunsch zu verwirklichen. Mittlerweile ist es auch möglich, ohne Studium im Eventmanagement zu arbeiten. Mit einer Weiterbildung in Eventmanagement, Hotellerie und Gastronomie kann man ebenfalls sein Ziel erreichen.
Foto: Klaus-Dietmar Gabbert © Klaus-Dietmar Gabbert Berlin (dpa/tmn) - Eventmanager ist ein schillernder Begriff: Er klingt nach Konzerten, Partys und Sportveranstaltungen. Wer in diesem Bereich arbeitet, ist bei solchen Ereignissen auch tatsächlich dabei. Doch es ist auch ein sehr arbeitsintensiver Job. Eine Möglichkeit des Einstiegs in den Beruf ist die dreijährige Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau. Dafür hat sich Sophie Hein entschieden. Die 22-Jährige ist im zweiten Ausbildungsjahr bei der Messe Berlin tätig. Dort arbeitet sie in einem Team, das zum Beispiel die Messe «Boot & Fun» organisiert. Ob Akquise von Ausstellern, Hallenpläne oder die Betreuung der Aussteller - Sophie Hein ist in alle Abläufe involviert. «Das ist das Schöne daran», sagt die Berlinerin. Da die Messe Berlin sehr große Veranstaltungen plant, vergehen bis zum Startschuss oft Monate. «Es ist wie ein Theaterspiel: Man probt sehr lange, dann kommt die Veranstaltung, und es muss alles klappen», erzählt die Auszubildende.
Tätigkeiten Eventmanager organisieren Sport- und Werbeveranstaltungen, Jubiläen, Kunden- und Mitarbeiteranlässe oder Neulancierungen von Produkten. Sie definieren mit ihren Auftraggebern Inhalte, Standort und Infrastruktur der Veranstaltung. In Zusammenarbeit mit Marketingfachleuten entwerfen sie ein illustriertes Grobkonzept, das auch das Budget, die Terminplanung sowie das inhaltliche Konzept für das Zielpublikum umfasst. In der Planungsphase analysieren Eventmanagerinnen die Marktsituation und recherchieren spezifische Themen wie zum Beispiel die Topografie des Veranstaltungsgeländes. Nach der Auftragserteilung erstellen sie genaue Anweisungen für alle Präsentationen und den technischen Aufbau. So handeln sie zum Beispiel Verträge mit externen Partnern wie etwa Cateringunternehmen aus. Ausserdem planen sie den Einsatz von Mitarbeitenden und klären Fragen des Urheber- und Veranstaltungsrechts. Eventmanager organisieren den Auf- und Abbau der Infrastruktur wie zum Beispiel Festzelte und sanitäre Einrichtungen.
Für Viele ein Traumjob: Als Veranstaltungsmanager dafür verantwortlich sein, dass ein Event ein unvergessliches Erlebnis wird und alle Beteiligten einen guten Abend haben. Weil selten alles glatt über die Bühne geht, müssen Eventmanager belastbar und flexibel sein. Die To-Do Listen von Eventmanagern sind lang: Damit eine maßgeschneiderte Lösung für die Bedürfnisse des Kunden realisiert werden kann, muss eine Veranstaltung Schritt für Schritt geplant werden. Was ist machbar und was nicht? Wie heben wir uns von der Masse ab? Und mit welchen Mittel wird der größte Effekt für den geringsten Preis erzielt? So oder ähnlich wird in der Konzeptionsphase beratschlagt. Sind die inhaltlichen und technischen Vorgaben klar, geht es an die Umsetzung. Räumlichkeiten müssen gesucht und besichtigt, das Programm gebucht, das Catering organisiert, die technische Ausstattung gemietet und mögliche Sponsoren angesprochen werden. Zeitgleich findet dann am besten auch eine gute Pressearbeit statt, damit die Öffentlichkeit ebenfalls von dem geplanten Event erfährt.
Ausbildung Grundlage Eine eidg. reglementierte Berufsausbildung gibt es nicht. Es gelten die Bestimmungen der anbietenden Institutionen.
Wer in dem Beruf arbeiten möchte, sollte möglichst viele Erfahrungen sammeln, rät Strempel. Stressresistenz, Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick seien in ihrem Job wichtig. Wer glaubt, als Eventmanager ständig berühmte Leute zu treffen und nebenbei ein bisschen zu organisieren, dem nimmt Schenk vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag jedoch die Illusionen: «Das ist wirklich ein knallharter Job. » Nach der Ausbildung kann man sich durchaus weiterqualifizieren und zum Beispiel den Veranstaltungsfachwirt machen. Menschen mit diesem Beruf planen und steuern später als verantwortliche Projektmanager Messen, Tagungen, Kultur- oder Sport-Events. Auch im Bereich Veranstaltungstechnik kann man seinen Meister machen und sich auf Bereiche wie Beleuchtung oder Bühnen spezialisieren. Wer in dem Beruf tatsächlich arbeitet, ist bei Veranstaltungen tatsächlich richtig nah dran. Dann braucht es auch eine Portion Gelassenheit: «Man sollte eine gewisse Coolness besitzen, weil man auf einen Haufen verrückte Künstler trifft», sagt Conny Strempel.
Herzlichen Dank unseren Spenderinnen und Spendern! Frauenhilfe München. Im Namen der Frauen und Kinder danken wir allen, die sich mit uns gemeinsam für ein friedliches Miteinander in unserer Gesellschaft und gegen Gewalt gegen Frauen und Kinder engagieren. Frauenhilfe München gGmbH Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE60 7002 0500 0007 8445 00 BIC: BFSWDE33Mue Sie können uns gerne auch zweckgebunden spenden: für die allein geflüchteten Frauen und ihre Kinder in unserer Unterkunft, für die Frauen im Frauenhaus, für unsere Beratungsstelle, für die Kinder im Frauenhaus, für unser Nachhilfeprojekt. Ihre Hilfe wird gebraucht!
Valentinstag mal anders: Bei einer Spendenaktion haben engagierte Mitarbeiterinnen* der Frauenhilfe im Rewemarkt in Feldmoching gegen eine Spende Rosen verteilt. Dem Inhaber Serdar Kayacan war es wichtig, hiermit öffentlich ein Zeichen zu setzen gegen Häusliche Gewalt. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und freuen uns über das Geld für weitere Projekte im Bereich Prävention und Öffentlichkeitsarbeit.
Aktuelles Auch während der Corona Pandemie erhalten Sie bei uns Beratung und Unterstützung. Eingeschränkt und unter Beachtung der Hygieneregeln bieten wir auch persönliche Beratung an. Bitte vereinbaren Sie unter 089/ 358 281-0 einen Termin. Frauenhaus münchen spenden. Mehr erfahren Spenden Wir freuen uns über Ihre Unterstützung. Ihre Spende ermöglicht uns, Frauen und Kinder schnell und unbürokratisch in akuten Notlagen helfen zu können. Mehr erfahren Onlineberatung Derzeit im Aufbau Mehr erfahren Wir werden gefördert durch
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Frauen in besonderen Notsituationen Beratung, Schutz und Unterkunft für Frauen und Kinder Jede Frau hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben, auch in ihrer eigenen Wohnung. Häusliche Gewalt ist keine Privatsache, sondern ein Verstoß gegen das Recht jedes Menschen auf körperliche und seelische Unversehrtheit. Wir beraten auch telefonisch und vermitteln bei Bedarf an geeignete Beratungsstellen weiter. Die Beratung ist kostenlos, unabhängig von Religionszugehörigkeit und Nationalität und bleibt anonym. Die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses sind rund um die Uhr unter den Telefonnummern 089 / 451 254 990 oder 089 / 895 433 390 erreichbar. Mit ihnen kann die Möglichkeit einer Aufnahme in das Frauenhaus besprochen werden. Trotz der derzeit geltenden pandemiebedingten Einschränkungen stehen die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses jederzeit wie gewohnt zur Verfügung, beraten und nehmen auch Frauen auf. Was Sie mitbringen sollten: wichtige Dokumente wie Ausweis, Pass, Geburtsurkunde, Heiratsurkunde, Aufenthaltsgenehmigung, Krankenversicherungskarte, Lohnsteuerkarte, Zeugnisse, Rentenversicherungsunterlagen, Geld, Sparbücher persönliches Eigentum Wohnungsschlüssel für die Kinder: Geburtsurkunden, Impfbücher, Untersuchungshefte, Kinderausweise, evt.