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( Wie kann es sein? ) Ich sah dich da stehen und was ich habe Aber merke dann, es reicht leider nicht Du weißt, wie das ist Manchmal steh' ich morgens auf und frage mich das die beste Meinung Es ist so einfach, du brauchst nicht mehr wählen Lass dir von keinem Irgendwas erzählen Du musst auf dein Herz hören Hör wie Hör wie
Lyrics to Es Ist Wie Es Ist Es Ist Wie Es Ist Video: Das Warten ist die kleine Sterbenszeit Die Ungewissheit glotzt von weissen Wänden Du weißt zwar jetzt ist es noch nicht so weit Doch das Ergebnis kann die Welt verändern Die Welt wie Du sie für Dich siehst Wie Du gewinnst, manchmal verlierst Gerät vielleicht aus der Balance Vielleicht ist nichts mehr wie es war Vielleicht bist Du bald nicht mehr da Die nackte Angst - verinnerlicht die Hoffnung bleibt und kämpft um Dich Ref. Es ist wie es ist Du bist was Du bist Du lebst mit den Freuden Und lebst mit den Leiden Ob bitter ob süß Was immer Du fühlst Das hier ist Dein Leben Und Du kannst entscheiden Ob Du ohnmächtig alles erträgst Oder all Deine Chancen abwägst Es ist wie es ist Nur ein Verdacht, der erste Schock saß tief Es ist so wohlig auf der Sonnenseite Weil auch bis hierher alles blendend lief Geschick und glück als gute Wegbegleiter Es kann nicht sein was nicht sein darf Der Gedanke raubt den Schlaf Das macht alles keinen Sinn Du hast doch niemand was getan Was?
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§ 10 Ein in Handarbeit oder Werken auf das richtige Maß abgeschnittenes Teil erweist sich immer als zu kurz. (Wohl dem, der eine Schere mit Rückwärtsgang besitzt! ) § 11 Fällt ein Teil auf den Boden, ist es meistens das zerbrechlichste, das man besitzt. Falls es ausnahmsweise nicht zerbricht, rollt es zumindest in den hintersten, unzugänglichsten Winkel des Raumes (diese Gesetzmäßigkeit ist auch als Selektive Gravitation bekannt). Buchrezension: Die Macht Ihres Unterbewusstseins - Joseph Murphy. § 12 Ein Utensil, das man mal zuhause läßt, weil man es schon zigmal umsonst mitgeschleppt hat und weil man es sowieso nie braucht, wird immer exakt an diesem Tag dringend benötigt. § 13 Findet man seinen Füller trotz sorgfältiger Suche weder auf dem Arbeitstisch noch sonstwo im Raum, hat man ihn bestimmt in der Hand. Ist eine Brille unauffindbar, hat man sie auf der Nase. § 14 Tropft Tinte aus dem Füller oder Marmelade aus dem Pausenbrot, landet diese immer auf dem wichtigsten Schriftstück, das keinesfalls verschmutzt werden darf. § 15 Ausgerechnet wenn man im Traum seine Prinzessin (seinen Prinzen) küßt, brüllt der Lehrer so laut, daß man aufwacht.
Inhaltlich kann ich dem Grundgedanken durchaus zustimmen. Das menschliche Unterbewusstsein hat eine enorme Bedeutung für unsere Psyche und somit auch unser Wohlbefinden. Aber Murphy schießt mit seinen Behauptungen einfach über das Ziel hinaus. Besonders bei den Kapiteln über die Gesundheit und den finanziellen Erfolg konnte ich einfach nur den Kopf schütteln: "Kein Priester, Naturheilkundler, Psychologe, Psychiater oder Mediziner hat je einen Patienten geheilt. [... ] sie haben 'nur' das dem Menschen immanente Selbstheilungsvermögen in Gang gebracht oder unterstützt. " - Kapitel 5, S. 89 "Schlafen Sie ein mit dem Wort 'Reichtum' auf den Lippen, und Sie werden erstaunt sein über die Wirkung. Der Wohlstand wird von allen Seiten überreichlich auf Sie einströmen. " - Kapitel 9, S. 151 Es ist schade, dass die Kernaussage des Buches durch derartige Abschnitte ins Lächerliche gezogen wird. Kein normal denkender Mensch würde sämtlichen Medikamenten ihre Wirkung absprechen oder darauf vertrauen, dass finanzielle Sicherheit nur davon abhängt, ob man vor dem Schlafen an Geld denkt.
Manager, urteilt Scheich, bilden die »ideale Zielgruppe« für Peale-Nachfolger, die in Vorträgen und Wochenendseminaren (Teilnehmerkosten: um die 2000 Mark) die Wunderwirkung positiver Gedanken auch auf das Erwerbsleben herausstreichen. Die zahlungskräftige, doch stets unter Erfolgsdruck und Versagensängsten leidende Klientel lauscht meist hoch motiviert den vermeintlich karrierefördernden Unterweisungen - wird aber, wie Scheich berichtet, anschließend oft herb enttäuscht. Denn die Anstiftung zu forciertem Optimismus erweist sich im Geschäftsalltag leicht als Schuß in den Ofen. Nicht nur, daß Kunden und Kollegen die aufgesetzte Zuversicht bald als Maskerade durchschauen; die rosafarbene Brille, warnt Scheich, trübe häufig auch den Blick auf die Wirklichkeit, was Firmenlenker mitunter an den Rand der Pleite gebracht habe. Ohnedies, kritisiert Scheich, sei eine Lebenshilfe wertlos, die auf die individuellen Bedürfnisse des Empfängers keinerlei Rücksicht nehme: Wer bislang schon sorglos in den Tag hinein wirtschaftete, werde durch Dale Carnegies Lockerungsübungen womöglich vollends zum Luftikus.