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Drei Varianten der Sockelausbildung Ein zentrales Thema bei der Gestaltung von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) ist die Ausführungsform des Sockels. Grundsätzlich stehen drei Varianten zur Verfügung: Diese Form der Ausbildung sollte nur dann gewählt werden, wenn aus optischen oder wärmedämmtechnischen Gründen eine Sockeldämmung nicht erwünscht bzw. erforderlich ist. Für diesen Fall kann ein WDVS Sockelprofil aus Aluminium eingesetzt werden. Dieses sorgt für einen stabilen, sauberen sowie schützenden unteren Abschluss des WDVS und stellt bei dieser Form der Anwendung keine Wärmebrücke dar. Die Fassaden- und die Sockeldämmung bilden eine Ebene. Das gleiche gilt für die Armierungsschicht, die »in einem Zuge« ausgeführt wird. VDPM: Merkblatt zur Sockelausführung - baustoffwissen. Bei der Schlussbeschichtung besteht die Wahl zwischen einer durchgängigen Schicht oder 2 verschiedenen, z. B. durch ein Putzabschlussprofil getrennten, Oberputzen. Bei fachgerechter Ausführung ist diese Form der Ausbildung wärmebrückenfrei, steht aber auch für eine weniger gezielte Regenwasserabführung und u. U. höhere Spritzwasserbelastung / Verschmutzungsneigung.
Eine Bauwerksabdichtung muß immer auf allen erdreichberührten Gebäudeflächen nach DIN 18 195 direkt auf dem Bauwerk und bis ca. 30 Zentimeter über Geländeoberkante (GOK) erfolgen. Gemäß DIN 18 195 darf die vertikale Bauwerksabdichtung oberhalb des Geländes entfallen, wenn hier ausreichend wasserabweisende Bauteile wie "wasserabweisender Sockelputz" oder ein "Wärmedämm-Verbundsystem" eingesetzt werden. Die Bauwerksabdichtung muß immer vor dem Anbringen des WDVS erfolgen. In den meisten Fällen handelt es sich bei diesen Produkten um Bitumenabdichtungen. Merkblatt wdvs im sockel und erdberührten bereich den. Wärmeschutz Im Zuge der immer strengeren energetischen Anforderungen an Gebäude ist es bei Neu- und Altbauten fast unumgänglich, daß Sockel- und Perimeterbereich gedämmt werden. In der DIN 4108 "Wärmeschutz und Energieeinsparung an Gebäuden" wird dargestellt, daß die Kellergeschoßdecke bei unbeheizten Kellerräumen mindestens 50 Zentimeter mit der Dämmung überdeckt werden soll, um Wärmebrücken zu reduzieren. Werden die Kellerräume auch als Wohn- und Aufenthaltsräume genutzt, sollte die Perimeterdämmung bis auf die Fundamentplatte erfolgen.
0, 02 kg/(m 2 h 1/2) nach DIN EN 1062-3 Klasse W 3 (niedrig) nach DIN EN 1062 Untergrundvorbereitung Mauerwerk, Beton oder festhaftende Anstriche müssen sauber, trocken und tragfähig sein. Verunreinigungen und trennend wirkende Substanzen (z. Schalöl), sowie vorstehende Mörtelgrate sind zu entfernen. Schadhafte, blätternde Altanstriche und Strukturputze sind zu entfernen. Putzhohlstellen sind abzuschlagen und flächenbündig beizuputzen. Stark saugende, sandende oder mehlende Oberflächen sind gründlichst bis zur festen Substanz zu reinigen und mit Sylitol® RapidGrund 111 zu grundieren. Bituminöse Untergründe müssen ausreichend abgelüftet sein. Verbrauch Material ohne Zementzusatz angemischtes Material Dämmplattenverklebung ca. Merkblatt wdvs im sockel und erdberührten bereich produktentwicklung von powertools. 2, 0 kg/m 2 ca. 4, 0 kg/m 2 Armierungsschicht ca. 0, 7 kg/m 2 /mm ca. 2, 8 kg/m 2 /mm Feuchteschutz als Anstrich ca. 0, 5 kg/m 2 ca. 1, 0 kg/m 2 als Spachtellage ca. 0, 7 kg/m 2 /mm ca. 1, 4 kg/m 2 /mm Exakten Materialbedarf durch Probebeschichtung am Objekt ermitteln.