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Komplette Handlung und Informationen zu Regular Show - Völlig abgedreht - Staffel 1 Deine Bewertung Bewerte diese Staffel Alle 12 Episoden von Regular Show - Völlig abgedreht - Staffel 1 Originaltitel: The Power | Erstausstrahlung: 06. 09. 2010 | Regisseur:, J. G. Quintel, Mike Roth Die Episode "The Power" ist die 1. Episode der 1. Staffel der Serie Regular Show - Völlig abgedreht. Die Erstaustrahlung erfolgte am 06. 2010. Regie führte J. Quintel und Mike Roth nach einem Drehbuch von J. Quintel. 02 Just Set Up The Chairs Originaltitel: Just Set Up The Chairs | Erstausstrahlung: 13. 2010 Die Episode "Just Set Up The Chairs" ist die 2. Die Erstaustrahlung erfolgte am 13. 03 Caffeinated Concert Tickets Originaltitel: Caffeinated Concert Tickets | Erstausstrahlung: 20. 2010 Die Episode "Caffeinated Concert Tickets" ist die 3. Die Erstaustrahlung erfolgte am 20. Regular Show – Völlig abgedreht | Zucker-Schock (Ganze Folge) | Cartoon Network - YouTube. Originaltitel: Death Punchies | Erstausstrahlung: 27. 2010 Die Episode "Death Punchies" ist die 4. Die Erstaustrahlung erfolgte am 27.
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Wurzel Jesse. Elfenbein, ca. 1200 Wurzel Jesse (auch Jessebaum) wird ein verbreitetes Bildmotiv der christlichen Kunst vor allem des Mittelalters genannt. Es stellt die Abstammung Jesu aus dem Hause David in der Reihe seiner Vorfahren als Lebensbaum dar, ausgehend von Jesse, dem Vater von David, dem König von Juda und Israel. Das Motiv findet sich auch in den Texten einiger Kirchenliedern. Namensgebung Die Wurzel Jesse geht auf eine Stelle im Alten Testament aus dem Buch Jesaja zurück, in der dieser erste Prophet Israels einen zukünftigen Messias als gerechten Richter und Retter der Armen verheisst; dieser wird als Spross aus dem Baumstumpf Jesse wachsen (Jesaja 11, 1-10). Er wird Gottes Gericht aber auch eine endzeitliche Wende zu universalem Frieden, Gerechtigkeit und Heil bringen. Darstellung Dargestellt wird der Stammbaum Christi in Gestalt eines wirklichen Baumes, der herauswächst aus der Figur Jesses, des Vaters König Davids von Israel. Jesse wird dabei meist liegend und schlafend gezeigt.
Als folgende Zweige erscheinen David und weitere Könige von Israel und Juda. Abschluss und Krönung des Baums ist eine herrscherliche Darstellung der Mutter Jesu Maria mit dem Kind. Entstehungsgeschichte Nach spärlichen Beispielen im 11. Jahrhundert findet sich im 12. und 13. Jahrhundert eine erste Blütezeit, der nach nur wenigen Beispielen im 14. Jahrhundert eine zweite in der Zeit von etwa 1460 bis 1530 folgt. In diesen Blütezeiten gibt es eine reiche Anzahl an Darstellungen in allen Bereichen der bildenden Kunst (Malerei, Buchmalerei, Skulptur). Die Darstellungen im Mittelalter sind vor allem in Perioden zu finden, in denen eschatologische Vorstellungen vom Ende der Zeiten verbreitet waren. Deutung Die Wurzel Jesse ist auch heute noch vor allem ein Motivs zur Veranschaulichung der Heilsgeschichte. Es sagt: Der Sohn Davids – ein messianischer Titel, mit dem Jesus in den Evangelien häufig angeredet wird – nimmt den gläubigen Betrachter in den Stammbaum des Gottesvolks auf; die gegenwärtige Glaubensgeschichte ist dessen ungebrochene Fortsetzung.
Ikonographische Rarität Daß Rom bei dieser aristokratische Stammbaumfrage gnädig war, könnte ein Grund dafür sein, daß die Stifter in diesem Altar die Wurzel Jesse, Sinnbild für den Stammbaum von Maria und Christus, darstellen ließen: Zwischen Moses und Aron ist im Predellenkasten ein kräftig gebauter Jesse im Tiefschlaf zu sehen, aus dessen Brust eine nicht gerade zarte Wurzel eines Baumes wächst, der sich aufwärts bewegend verzweigt und ganz oben einen Sproß bildet, auf dem Maria mit dem Christuskind steht. Zwölf unterschiedlich gestaltete, immer aber erstaunlich lebensvolle Büsten alttestamentarischer Könige sind auf den seitlichen Verzweigungen des Baums paarweise angeordnet, von denen nur David an seiner Harfe zu identifizieren ist. Die Innenseiten der Altarflügel zeigen Reliefs mit Szenen aus dem Marienleben. Der Schöllenbacher Altar geriet in Vergessenheit, als die Wallfahrt durch die Reformation Mitte des 16. Jahrhunderts auch in der Grafschaft Erbach zum Erliegen kam. Im 17. Jahrhundert wurde er in die Erbacher Friedhofskapelle und um 1870 schließlich in die Kapelle des Schlosses gebracht.
In: Mainzer Zeitschrift. Bd. 67/68, 1972/1973, S. 153–168. Ursmar Engelmann: Wurzel Jesse. Buchmalerei des frühen 13. Jahrhunderts. Beuroner Kunstverlag, Beuron 1961. Gertrud Schiller: Ikonographie der christlichen Kunst. Band 1: Inkarnation, Kindheit, Taufe, Versuchung, Verklärung, Wirken und Wunder Christi. Mohn, Gütersloh 1966. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Z. B. Wormser Machsor, Israelische Nationalbibliothek, MS 4° 781/1, fol. 19r. ↑ Kathrin Kogmann-Appel: Jüdische Bildkultur im mittelalterlichen Deutschland, in: Dorothea Weltecke (Hrsg. ): Zu Gast bei Juden, Konstanz 2017, S. 52–54.
Beschreibung Die monumentale Monstranz zählt zu den Hauptwerken der Münchner Goldschmiedekunst des Barock. In ungewöhnlicher Form und überragender bildhauerischer Qualität hat Franz Keßler, Goldschmied am Hof des bayerischen Kurfürsten Ferdinand Maria, das Thema der "Wurzel Jesse" umgesetzt. Auf dem Fuß der Monstranz ruht der biblische Stammvater Jesaja (Jesse); aus ihm wächst ein kräftiger Rebstock mit Weinranken empor. Diese umschließen das Schaugefäß für die Hostie und darüber eine Statuette der Muttergottes im Strahlenkranz. Der Gekreuzigte, der sich über Gottvater und der Heilig-Geist-Taube erhebt, bekrönt die Monstranz. Der Stammbaum der Vorfahren Christi ist hier zugleich Lebensbaum und Weinstock, der auf die Feier des Abendmahls Bezug nimmt.
Dom Spätgotische Bildwerke aus dem ehem. Kreuzgang Wurzel Jesse Werk Conrad Seyfers, entstanden 1488. Aus dem liegenden Jesse entspringt der Stammbaum der Ahnen Christi mit der Muttergottes und dem Jesuskind in der Baumkrone. Links die Heiligen Petrus (mit dem Schlüssel) und Hieronymus (mit breitem Hut), rechts, im 19. Jahrhundert ungeschickt ergänzt, Paulus und ein weiterer Heiliger. Vor Petrus kniend der Stifter, Bischof Johann von Dalberg, vor ihm König David mit der Harfe - eine Anspielung auf die musischen und wissenschaftlichen Interessen des Bischofs, der eine der führenden Persönlichkeiten des deutschen Frühhumanismus war.
Der Maler strich aus dem Stammbaum wegen ihres unsittlichen Lebens. Alois Epple Titelbild DER FELS Dezember 2017 Redaktion: Eichendroffstr. 17, D-86916 Kaufering