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Hochglanz-Dokumentationen über Fußballclubs sind der heiße Scheiß: "Sunderland 'Til I Die", Manchester Citys "All or nothing", Bayern Münchens "Behind the Legend", Leeds Uniteds "Take us home". Der VfB Stuttgart will wie immer auch dabei sein, macht diesmal aber erstaunlicherweise alles anders: Die Schwaben lassen keinen Reklame-Film produzieren, sondern denken gleich richtig groß, denn klein wird's von allein: Der VfB hat gleich einen Kino-Film gedreht. Wir hatten die exklusive Möglichkeit, uns den Streifen vorab anzugucken! Immer wieder vegan. Die Handlung: Jung und wild, offensiv und attraktiv, das alles will der VfB sein. Aber auch echte Kerle – gerne aus der eigenen Jugend – die Widerständen trotzen. Die dagegen halten, wenn es ungemütlich wird. Die sich auch von Niederlagen nicht beirren lassen. Den steinigen Weg dorthin, den sogenannten Mislintat-Weg, zeigt dieser 90-minütige Spielfilm plus Nachspielzeit: spannend, manchmal herzzerreißend, aber auch ohne mit Kritik zu sparen und ohne die schmerzlichen Rückschläge auszulassen.
4 Besfort Kolgeci für Eugenio Lopes, 63. 32 Gianluca Przondziono für Miguel Fernandes, 63. 6 Ridel Varela Monteiro für Tjorben Uphoff, 76. VfB setzt echtes Ausrufezeichen – VfB Oldenburg. 39 Fabio Parduhn für Can Düzel Tore: 1:0 Marten Schmidt (33. ); 2:0 Max Wegner (47. ); 3:0 Nico Knystock (79. ) Schiedsrichter/in: Niklas Olle (Wolfenbüttel) – Assistenten: Tobias Geismann (Einbeck), Dominic Schleicher (Osterode am Harz) Zuschauer*Innen: 2100 im Marschwegstadion Gelbe Karte(n): Patrick Möschl / Miguel Fernandes (2. ), Marcus Coffie, Can Düzel Besondere Vorkommnisse: Gelbe Karte für beide Trainer (84
Boakye und Eliot Bujupi trafen die Latte, Goller parierte erneut stark gegen di Benedetto. Zwar verkürzten die Hausherren in der Nachspielzeit durch Ibrahim Maza auf 1:2, am Sieg des VfB und damit auch am verdienten Einzug ins Finale änderte dies aber nichts mehr. Die Tore: 46. Minute: Benny Boakye wird bei einer Ecke gefoult, der Schiedsrichter zeigt auf den Punkt. Laurin Ulrich verwandelt sicher zum 1:0. 49. Minute: Nach einem Ballgewinn schaltet die VfBU17 schnell um. Benny Boakye scheitert mit seinem Schuss noch am Keeper, Laurin Ulrich ist aber da und staubt zum 2:0 ab. 79. Minute: Ibrahim Maza kommt sieben Meter vor dem Tor zum Schuss und schließt wuchtig in die kurze Ecke ab. Die Aufstellung: Seimen – Kara (53. Reinhardt), Fritschi, Simic, Hannak (67. Mitakidis) – Battista (53. Immer wieder VfB !!! :: ramueswelt2punkt0.de. Bujupi), di Benedetto, Ulrich (67. Huras) – Azevedo, Raimund (72. Berner), Boakye. Die Trainerstimme: "Ich bin sehr erleichtert. Man hat den Jungs in der ersten Hälfte angemerkt, dass wir etwas zu verlieren hatten.