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Die Kaserne in Hessisch Lichtenau entstand auf dem Gelände eines ehemaligen Einsatzflughafens der Luftwaffe der ehemaligen deutschen Wehrmacht aus dem Jahr 1935. Das Gelände war 1945 nach dem Einmarsch der Amerikaner, kurzeitig von der US Luftwaffe als Airfield genutzt worden. 1959 begannen auf dem Gelände die ersten Bauvorbereitungen für eine Kasernenanlage der neu aufgestellten Deutschen Bundeswehr. Am 7. September 1961 wurde das Richtfest der neu erbauten Kaserne gefeiert. Am 8. November 1962 zog das Panzeraufklärungsbataillon 2 aus Fritzlar kommend in den neuen Standort ein. Panzeraufklärungsbataillon 2 Nachfolgende Fotos aus der Chronik des PzAufklBtl 2 wurden uns freundlicherweise vom Freundeskreis des ehemaligen PzAufklBtl 2 zur Verfügung gestellt. Bilder unten: 1962 der Einmarsch des PzAufklBtl 2 mit leichten Kampfpanzern M41 und Schützenpanzer kurz Hotchkiss mit einer Feldparade in Hessisch-Lichtenau. Blücher kaserne hessisch lichtenau in new york city. Foto unten: 20. September 1963, Übergabe des PzAufklBtl 2, beim abschreiten der Front von links von Major Freiherr von Cramm, Generalmajor Klaus Müller Kdr 2.
/Panzergrenadierbataillon 51 (gemischt), 1. Oktober 1980 bis 30. September 1992 [14] [15] Panzerbataillon 54, 1. Oktober 1981 bis 30. September 1992 [16] [17] [18] Panzerartilleriebataillon 2, am 1. Oktober 1996 in der Blücher-Kaserne aus dem Panzeraufklärungsbataillon 2, den Panzerartilleriebataillonen 65 und 395 aufgestellt; die Einheit wurde am 31. Dezember 2006 aufgelöst [19] [20] Panzerpionierkompanie 50, hervorgegangen aus der am 6. November 1956 in Dillingen gebildeten 4. /Pionierbataillon 5, die sodann im selben Monat nach Hannoversch Münden verlegt und in 4. /Pionierbataillon 2 umbenannt wurde, im Januar 1959 schließlich Aufstellung der Panzerpionierkompanie 50 aus der 4. /Pionierbataillon 2 in Hannoversch Münden, zwischen dem 1. Oktober 1981 und dem 31. Mai 1994 in Fritzlar stationiert, ab 1. Betreuungsheimgesellschaft Blücher-Kaserne Hessisch Lichtenau - Vereine. Juni 1994 in die Blücher-Kaserne verlegt, am 9. September 1996 wurde die Einheit der Panzerpionierkompanie 140 (Stadtallendorf) unterstellt, deaktiviert und ihr Großgerät in Stadtallendorf langzeitgelagert, die Auflösung erfolgte mit Wirkung zum 30. September 2002 im Zusammenhang mit der Außerdienststellung der Panzerpionierkompanie 140 [21] [22] Panzeraufklärungskompanie 50, gebildet aus der 4.
Startseite Lokales Witzenhausen Erstellt: 22. 05. 2013, 06:04 Uhr Kommentare Teilen Hessisch Lichtenau. Die Grundstücke auf dem ehemaligen Bundeswehrgelände Blücher-Kaserne in Hessisch Lichtenau sind komplett verkauft worden. Das teilte die Stadt Hessisch Lichtenau am Dienstag während einer Pressekonferenz mit. Insgesamt sind seit der Kasernenschließung Ende 2006 rund 33 Hektar Fläche verkauft worden. Blücher-Kaserne in Hessich Lichtenau: 33 Hektar sind verkauft. Die Höhe des Erlöses wollte die Bundesanstalt für Immobilienmanagement (Bima) allerdings nicht verraten. "Unsere Erlöserwartungen haben wir erfüllt", erklärte Hella Richter vom Verkaufsteam der Bima. Der Bodenrichtwert liege bei 35 Euro pro Quadratmeter. Die Bima ist seit 2010 für die Vermarktung der Konversionsflächen der Blücher-Kaserne zuständig. Unter Konversion versteht man die Umwandlung von militärischen in zivile Flächen. Eine im Jahr 2006 in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie für 35. 000 Euro hatte zunächst ergeben, dass eine Vermarktung wegen der bestehenden Gebäudestruktur und -substanz nicht möglich sei, sagte Bürgermeister Jürgen Herwig (SPD).