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Startseite Fachschulen für die Ausbildung zur Erzieherin in Niedersachsen Zugangsvoraussetzung und Ausbildung Die Ausbildung dauert im Schnitt zwei Jahre. Für die Zulassung zur Ausbildung benötigt man einen Abschluss als staatlich geprüfter Sozialassistent mit dem Fachschwerpunkt Sozialpädagogik. Dabei sollte das Abschlusszeugnis in dem Fach Deutsch und in den Fächern der sozialpädagogischen Praxis und Theorie mindestens die Note befriedigen ausweisen. Eine Zulassung zum Studium bekommt man auch, wenn man Berufsausbildung nachweisen kann, die ebenfalls einen sozialpädagogischen Einschlag hat. Dabei wird eine mindestens einjährige Berufstätigkeit vorausgesetzt und der Arbeitgeber muss die Eignung und Zuverlässigkeit bestätigen. Ein Abschluss der 12. Fachschulen Niedersachsen - Ausbildung - erzieherin-online. Klasse der Fachoberschule für "Gesundheit und Soziales" mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik berechtigt auch zur Aufnahme eines Studiums an der Fachhochschule für Sozialpädagogik. Ziel der Ausbildung an der Fachschule für Sozialpädagogik ist es den zukünftigen Erziehern die erforderlichen Kenntnisse zu vermitteln, die nötig sind, um den komplexen Aufgaben des Berufsbildes gerecht zu werden.
Die heutigen Aufgaben einer Erzieherin/eines Erziehers umfassen die Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldern. Dazu gehören u. a. Krippe, Kindergarten, Hort, Kinder- und Jugendarbeit, Hilfen zur Erziehung, sozialpädagogische Tätigkeiten in der Schule sowie Tätigkeiten im Arbeitsbereich "Menschen mit besonderen Bedürfnissen". Besonders in den Fachschulen besteht die Möglichkeit der Profilbildung, um den spezifischen Anforderungen gerecht zu werden.